Beiträge von DerQJ

    Laut Schema des Oventrop Regumat (siehe Bild oben) ist meine Pumpe genau so !!!

    Jedoch meinst du auch


    "Wenn man diesen für eine Heizungsanlage nutzen möchte, dann muss man ihn um 180° drehen"


    Also meinst du damit ich soll diesen auf den Kopf stellen???

    Ja (auf den Kopf stellen), du mischt mit dem Ding doch jetzt nur den Rücklauf zum Puffer. Und der Regumat mischt halt nur von 50-80 oder 40-70 je nach Modell. Siehe dein Bild.

    Darunter geht die Temp nur wenn der Puffer 1 kalt ist.

    Deine Vorlauftemperatur zur Heizung wird doch von dem Ding, so wie ich es verstehe, gar nicht beeinflusst.

    Anbei noch mal ein Einbaubeispiel für den Regumat.

    Auf welche Vorlauftemperatur ist deine Anlage denn abgeglichen?


    Warum man da aber immer händisch die Temperatur einstellen möchte erschließt sich mir nicht. Reicht es nicht täglich Holz nachzulegen?


    Gruß Martin

    Ok, hab mich eingelesen, Solarthermie ist recht eindeutig und Wärmepumpe ist Wärmepumpe egal woher diese die Energie bezieht. Bei PV mit Heizstab kann ich da auch zwischen den Zeilen nicht lesen.

    Ich halte die Anforderung für sehr sinnvoll so 6 m² Solarkollektoren passen doch auf fast jedes Dach. Dafür bleibt der Kessel im Sommer (meist) kalt.

    Ein Kniff wären noch Hybridkollektoren.

    Solimpeks EXCELL wäre so einer der wenigen Kandidaten. Der wird aber nicht gefördert nehme ich an. Aber die Anforderung an die GEG kannst du damit erfüllen.

    Gruß Martin

    Und der schlammabscheider kommt sonst in den rücklauf , welcher am meisten durchströmt ist. Bei HV Systemen hat man schon einen/ mehrere "große" Abscheider im system.

    Gruß Andreas

    Meinst du damit den/die Pufferspeicher(„große Abscheider)? Wo sollte man einen „zusätzlichen“ Schlammsabscheider eher einbauen, in den Rücklauf vom Kessel zum Puffer oder im Rücklauf der Heizkreisgruppe (wenn diese Kreise getrennt sind)?

    Gruß Martin

    Jetzt hab ich mir den ganzen Faden durchgelesen und im letzten Beitrag schreibst du was mir durch den Kopf geht. Unser Filius hatte mal die Reinigungsklappe untersucht und offen gelassen. Da brennt dann nix mehr. Das hätte dem Schorni aber auch mal in den Sinn kommen können. Naheliegender geht‘s ja kaum.

    Hallo Zusammen,

    ich wollte in Erfahrung bringen wie Ihr die Verbindungsleitung für den S1/Sp dual compact zum Schornstein ausgeführt habt.

    In der Montageanleitung steht dazu:

    Anforderungen an die Verbindungsleitung:
    ▪ Auf kürzestem Weg und steigend zum Kamin (Empfehlung 30-45°)
    ▪ Überdruckdicht
    ▪ Wärmedämmung empfohlen


    Insbesondere der zweite Punkt (druckdicht) ist sehr merkwürdig, da der Schornstein selbst nicht druckdicht ausgeführt sein muss. Laut Fröling muss die Leitung auch nicht druckdicht sein, nur bei Brennwert. Warum das in der Montageanleitung steht konnte der Mitarbeiter auch nicht sagen.

    Hat jemand diesbezüglich schon Probleme mit dem Schornsteinfeger gehabt? Ich möchte unserem BSF den Punkt ungern unter die Nase halten. Laut Fröling ergibt sich aus den Schornsteindaten, dass dieser im Unterdruckbetrieb läuft und daher keine druckdichte Leitung nötig wäre.


    Grüße, Martin

    Vielen Dank für deine Antwort. Ich habe mir die Termoventiler :: Laddomatic angesehen. Sieht fast so aus wie die Pumpengruppe ME von Fröling.


    Allerdings finde ich nur folgendes Modell: Laddomatic 125 TVM Motorische Rücklaufanhebestation zur externen Ansteuerung inkl. A Pumpe 18210110 günstig & schnell | Sanundo Onlineshop. Das ist ja doch etwas anderes, oder meintest du diese RLA?


    Günstig muss es nicht unbedingt sein. Verfügbar und einfach einzubauen. Im Zweifel wird es wirklich erst mal ein Laddomat und ggf. später ersetzt.

    Also ich denke jetzt ne Empfehlung für nen Kessel zu geben ist wie sich zu überlegen ob man denn einen Benz oder einen kauft, während man gerade 7 Kreuze macht.

    Zumindest die Eigentumsverhältnisse sind jetzt klar.

    Das heißt du kannst auf deinem Grund machen was du möchtest?!

    Hast du folgenden Punkt schon bedacht:

    Zitat

    Du schreibst du hast nur 1,8m Deckenhöhe (für die Puffer) ist der Keller unterschiedlich hoch? Weil bei 1,8m dürfte doch keine Anlage über 50kw eingebaut werden (FeuV).

    - Daher was sagt der Schornsteinfeger? Ist der überhaupt schon mit im Boot?

    Aber die 180000€ in ein bodenlosen Fass stecken ist auch sinnfrei (vor allem wenn dir der Schuppen gar nicht gehört)...,

    Oh man da liegt ja einiges im-ach ich spare mir die Floskel, weißte selbst.


    Also ohne vernünftige Pläne oder gar mal ein, zwei Fotos von deinem Haus kommst du auf keinen grünen Zweig. Die Hütte, Halle, kann sich doch keiner vorstellen.

    Es gibt sicher noch unzählige andere Möglichkeiten.

    Die Garage zum Beispiel. Die wird doch sicher auf 7m an der Grundstücksgrenze verlaufen und 20 m breit sein?! Reiß 3m weg und schon müsstest du die Abstandsflächen zu deinem Nachbarn einhalten und in dem Ding eine Heizung aufstellen dürfen. Oder ist dieser Nachbar gar dein Vater, also Vermieter?

    Zitat

    Ich könnte wie die Heizung momentan auch ist im Nachbargebäude alles unterbringen, aber das will der Besitzer nicht (mein Vater und zugleich Vermieter) denn dieses Gebäude ist ebenfalls 800 qm groß und soll abgekoppelt als eigenständiges Gebäude werden.

    Wie soll denn z.B. das Nachbargebäude abgekoppelt werden?

    Vermietet dir dein Vater das Haus? Dann darf sich der Vermieter auch um die Anlage kümmern oder soll dir freie Hand lassen!


    Das ist alles so verworren, da muss du erst mal Grundsätzlich die Situation klären (Wem was gehört, wer was darf und wer muss den Spaß bezahlen)


    Dann mach mal nen Plan vom Grundstück und danach von den Etagen.

    Einen einfachen Plan eines Raumes / Grundstücks kannst du hiermit erstellen:

    PCOn Planer

    Nach ner Stunde Einarbeitung, kann man einen Grundriss wie im Anhang "Gast" in 5 Minuten erstellen.

    Etwas anspruchsvoller ist dies hier:

    Arcadia

    Damit habe ich sämtliche Pläne für meinen Anbau selber erstellt. Ein Bauvorlageberechtigter hat diese nur noch gegengezeichnet.

    Tipp: Windows10/11 bietet die Funktion zurücksetzten an, falls einem die 30 Tage nicht reichen.


    Hier kannst du eine Software testen, mit der du die Heizlast für die Räume ermitteln kannst.

    Hier bekommst du auch Pläne usw. (s. Anhang Heizlast). Das ganze ist aber schon recht aufwändig.


    Du schreibst du hast nur 1,8m Deckenhöhe (für die Puffer) ist der Keller unterschiedlich hoch? Weil bei 1,8m dürfte doch keine Anlage über 50kw eingebaut werden (FeuV).

    - Daher was sagt der Schornsteinfeger? Ist der überhaupt schon mit im Boot?


    Bei 1,8m Deckenhöhen kannst du auch Breite, Puffer einbauen Pufferspeicher in allen Größen


    Durchbruch Keller: Warum kann man in eine 1m Dicke Wand keinen Sturz einbauen. Da kann man doch 10 HEB 100 Träger nebeneinander einbauen, sofern man 100to draufpacken möchte. Architekt ist auch der falsche Ansprechpartner. Das ist der Statiker/Tragwerksplaner.

    Den Antrag kannst du stellen, wenn du deinen genauen Kesseltypen kennst. Nachträglich ändern macht keinen Sinn.

    Warum? Den Antrag erst mal zu stellen und dann die Anlage auszuschreiben ist doch auch eine Variante. Dann kann man direkt loslegen, wenn das passende Angebot da ist und muss nicht erst auf den Bescheid warten.

    Was soll der Bundesverband Schwimmbad und Wellness schon dazu sagen?

    Jetzt mal ganz direkt: Was willst du mit deinem Beitrag sagen? Da ist ein Bild von einem verkohlten Dach. Dann schreibst du „soll verboten sein…“ : Na wer sagt denn, dass es so sei? Und wer oder was ist BSW und Bayern und wer bekommt keine Auskunft?

    Das ist so inhaltsleer und zusammenhanglos wie ein Bericht über umfallende Reissäcke und beim Kacken vom Blitz getroffenen Kühe…

    die Glycollosen Anlagen gehen nur mit Röhrenkollektoren da dies mit geringem Energieaufwand Eisfrei gehlaten werden können

    Die Frage ist halt, ob der höhere Energieaufwand die Mehrkosten rechtfertigt. Bei einer Ein-Puffer-Lösung ist es sicher einfacher eine Glykolanlage zu installieren. Bei mehreren Puffern sieht das schon wieder anders aus. Systemtrennung bzw. mehrere Wärmetauscher in den Puffern sind schon recht preisintensiv. Da kann man die Flachkollektoren lange eisfrei halten…