Beiträge von Fritti

    Moin Moin

    Ich möchte eigentlich gar nicht so politisch werden hier,aber wundert es euch wirklich das bei unserer "super Regierung" auch die Bafa- Liste über Kopf kommt?Da wird nur noch von Wärmepumpen gequatscht,irgendwelche Aerosolforscher als Institutleiter , der ein privaten Kleinkrieg mit seinen Nachbarn führt und irgendwelche Messungen aus seiner Straße wahrscheinlich als Studie nutzt und diese dann womöglich als Grundlage für eine Kesselzulassung hervorbringt.Da wundert es auch keinen das es nur ein paar Ofenhersteller mit elektrostatischen Partikelfilter in der Liste gegeben hat. Dann gibt es die Öfen ,die von ihrer Grundstruktur gar nicht so schlecht sind und es eigentlich verdient haben da wieder drin aufzutauchen. Den Feinstaub kann man nicht weg diskutieren,da sollte man schon dran arbeiten,aber nicht mit der Brechstange und mit praktikablen Übergangszeiten.Eine nachdenkliche Entwicklung.

    Moin Moin

    Letzte Woche kam ein Herltheizer aus dem Nachbarort an und fragte ob ich helfen könnte. Sein Luftvorwärmer war eingerissen.Hab ihm den dann geschweißt .Er hat wohl schon mehrere mal versucht bei Herlt anzurufen um ein Luftvorwärmer und eine Glutroste zu bestellen. Aber nix ,keine Reaktion,selbst auf E-Mail's wird nicht geantwortet.Hat schon jemand mitbekommen was da los ist?

    Gruß Fritti

    Moin Moin

    Die ursprüngliche Firma mit dem Kesselbau gibt es leider nicht mehr,nur noch eine Service GmbH für die Ersatzteilbeschaffung . Ob man Hochwertig sagen weiß ich nicht,aber auf jeden Fall: einfach, langlebig,unheimlich Robust mit guten Abgaswerten.Mit etwas Feintuning auf jedenfall unter den "Top Five" der Kesselliste würde ich mal so behaupten(persönlich Einschätzung).

    Falls du da wirklich mit Liebäugelst müsstest du einen gebrauchten kaufen.Die geforderte BimSch 2 packt er immer.Das war meiner letzten Freitag,und er könnte es noch besser wenn der Heizer sich mal mehr Mühe geben würde. ;)

    Gruß Fritti

    Tachchen

    1,5 -2 mm ist aber ganz schön viel.Hatte er das von Anfang an,als du ihn gebraucht gekauft hast?Da hätte ich jetzt mal behauptet,der Vorbesitzer hat die Klappe vergessen zu schließen beim Heizen,um so ein Verzug hin zu bekommen.Es gibt Gewindehülsen( Namen weiß ich jetzt nicht),da könntest du das Gestänge durchschneiden,Gewinde auf beide Stangenenden schneiden,Gewindehülse dazwischen.Damit kannst du es etwas feiner einstellen,bzw.etwas mehr Druck auf die AHK ausüben.Dadurch könnte sie etwas dichter werden.Ich nehme zum Testen einfach ein Feuerzeug und schaue vor der Öffnung oben im Ofen ob die Flamme weggezogen wird.

    Das wird zwar mit einer roten Lampe in der originalen Steuerung angezeigt wenn diese nicht richtig geschlossen ist aber das wurde von vielen Betreibern vergessen.Dann gab es immer Schäden an der AHK und am Gebläse wenn dass nicht bemerkt wurde und das zu lange dauerte.Ich hab den Fall noch nicht gehabt bei mir . Sie aus zu bauen , erhitzen und zu richten geht ja nicht ,weil sie auf der Achse verschweißt ist .

    Weiß jetzt auch nicht was man tun könnte.Hast du mal in Waren angerufen?

    Gruß Fritti

    Ich glaube die haben sich damals gar nicht den Stress mit der Entwicklungsarbeit gemacht.Einfach mal die Anzahl der Wärmetauscherröhren halbiert ,etwas kleinere Brennkammer, Gebläse gelassen und fertig war ein 15 kW Kessel .Der HV 35 war wahrscheinlich das bestlaufende Modell,deswegen hörst du hierzu die wenigsten Klagen.

    Mit dem Umbau der Regelung auf FT (Dank meinem Klaus alias "Buschfahrer "läuft der Ofen mit Buche etwa 6,5-7 Stunden bei 180° Abgastemperatur.Ich verbrauche auch wesentlich weniger Holz.Vorher lief mit 230° ca . 5h und hat sich die 250l weg geschnorchelt.

    Das Zusatzgebläse ist wahrscheinlich installiert worden,weil das Saugzugverhältnis einfach nicht zustande kam und man es damit korrigieren wollte.Das sollte mit der FT schon viel besser funktionieren.

    Durchmesser vom Gebläse schaue ich mal nach,Schaufeln hat er 8 und der Motor hat auch 120W bei 2850U/min.

    Das wird das selbe Gebläse sein,ich sag ja die haben kein Stress gemacht bei der Entwicklungsarbeit.Das sollten die Kunden selbst machen und heraus finden.Wahrscheinlich fehlen dem HV 15 einfach zwei Röhren für eine bessere Funktion,aber dann bist du wahrscheinlich beim HV 22.

    Tachchen

    Das Innenmaß vom Rohr wo die BK eingeschoben wird ist beim HV 35 34,5cm.Die org. BK- Beton hat ein Außendurchmesser von 31,0 cm.

    Das bedeutet das die Isolierung um die Brennkammer max. 1,75 cm sein darf (rechnerisch),aber ohne Luft funktioniert keine Montage.

    Meine eigene Beton- Röhre hat ein etwas gröẞeren Außendurchmesser ,weil meine Dämmung dünner und wesentlich fester ist .

    Der 35'er hat 8 Wärmetauschröhren auch mit 50mm Innendurchmesser.

    Beim HV49/65 hast du 11 mit 60 mm.

    Zum Füllraum:Ich würde die Drahtmatten in Ordnung bringen evtl.wieder anpunkten und mit dem Beton direkt drauf.Was die Isoschicht bringen soll,keine Ahnung.Hast du mal rausgefunden ob das Original auch so ist oder ob der Vorbesitzer nur so ein Geistesblitz hatte.

    Gruß Fritti

    Moin moin

    Ich kann mir nicht vorstellen ,das die Dämmschicht von ca.2 cm Original sein soll im Füllraum,weiß es aber auch nicht genau.Sie hat ja erstmal keinen Einfluss auf das Brennverhalten,so ein Werbe- Prospekt ist natürlich auch geduldig . Ich denke da auch wie du,warum soll nicht auch im Füllräum die Wärme an das Kesselwasser abgegeben werden.Ich würde den Füllraum auf jeden Fall auskleiden,bei uns in der Gegend laufen Öfen von '92 von Herlt.Das kein Teer vorhanden ist liegt glaube nur daran ,das der Vorbesitzer so trockenes Material hatte das es wieder sauber gebrannt ist,die Erfahrung habe ich auch schon gemacht.

    Eigentlich haben etliche Ofenhersteller es versucht;Ofen mit geringer Leistung aber großer Füllraum, sozusagen einen Dauerbrenner zu bauen ,wo auch nur einen relativ kleinen Puffer benötigst,weil du immer eine gewisse Abnahme hast.Mit der Schwarz- Weiß Steuerung war das natürlich nicht möglich.Ich wollte mir mal aus Spaß eine HV 15 zulegen und den dann kompl. umbauen auf Flammtronik so wie ich das mit meinem HV 35 auch gemacht habe,aber die liebe Zeit.

    Ich Wette das er mit einer geregelten Steuerung sogar gut läuft ohne das du den ganzen Tag trixen musst.

    Der Feuerbeton schützt natürlich das Kesselblech und nimmt auch erstmal restfeuchte vom Holz auf und gibt sie wieder ab ähnlich wie beim Lehm .

    Willst du den für dich einbauen oder wieder verkaufen?

    Moin moin

    HV 15 ,ich dachte die sind schon alle wieder in der Schmelze.Der hat doch nie Richtig gelaufen ( Haustechnikdialog Suche:Herlt ) aber vielleicht bekommst du es ja hin,hoffe er war nicht so teuer.

    Zu deiner Frage : Glaswolle hinter der Auskleidung ,quasi zwischen Kesselwand und Feuerbeton? Wofür soll dass gut sein,wurde das flächig gemacht oder nur an ein paar Stellen um Feuerfestbeton zu sparen?

    Wenn du mich fragst :" Mach den Beton kompl.neu.Das keine 50'er Scheite darein gehen ist doch sch... .

    Stramm gemessen müssten es sogar 55 cm Innenmaß sein.

    In irgendeinen Bericht habe ich es auch schon mal geschrieben wie ich es gemacht habe,er hält heute noch.

    Die Rückwand vom Füllraum ist auf jeden Fall Wasserführend , direkt dahinter sitzen die Wärmetauscherröhren mit ihren Turbos ,und vorne hast du nur 6 mm.Wenn du die Verkleidung von vorne weg nimmst siehst du auch den Luftkanal der die Prim- Luft auf die ander Seite des Füllraums bringt.

    Gruß Fritti

    Tachchen

    Du hast kein Fehler gemacht,wenn du mich fragst.Man trägt den Fugen Mörtel halt so dünn auf die Kanten und der Beton von der Bk- Röhre entzieht sehr schnell das Wasser.

    Meine Erfahrung ist ,daß es fast egal ist welchen Kleber- Kitt etc. du nimmst.Er bröselt mit der Zeit alle im oberen Bereich sowieso aus den Fugen durch die Bewegung die bei der Ausdehnung entsteht.

    Ich nutze die alte Bk-Isolierung und Dichte so die Fugen um die Luftführung zu gewährleisten.Die sitzt sogar noch in den Fugen wenn ich die Röhre wechseln muss.

    Man müsste das irgendwie konstruktiv lösen mit so einer Art konischen Doppelfalz ,wo du die Röhre nur in einander schieben musst,wo die Bewegung dann egal bleibt.

    Ich hätte jetzt gesagt: Warte bis der Mörtel oben rausgefallen ist und stopf hauchdünn etwas von der Keramikwolle in die Fuge und alles ist gut,mehr kannst du eh nicht machen.

    Fritti

    Hallo Gregor

    15 Jahre,dann wirst du wahrscheinlich noch die alte Regelung mit den 12V Bausteinen haben,sei denn du hast sie mal in jüngerer Zeit getauscht bei Herlt gegen eine Generierte.

    Die 12V Bausteine gehen mit der Zeit alle defekt,deswegen hat LAE sie auf 230V umgestellt .

    Es ist schon interessant das es immer wieder die gleichen Bausteine defekt gehen ,wenn man das hier so beobachtet.

    Das einfachste ist,du wendest dich an Herlt-Service GmbH für ein Tausch .

    Fritti

    Moin Tilo

    Bei der Angst um den Düsenschlitz sollte man glaube nicht vergessen das dieser Innenseitig Wasser führt.

    Verschleiß ist sicher da,aber nicht wie beim Luftvorwärmer oder bei den Turbos die ja sogar glühen.

    Bei den Turbos kann man immer schön sehen wie sie Keilförmig von oben nach unten schlanker werden mit der Zeit.Ich schneide sie dann ca. 40cm ab und ergänze sie dann wieder.

    Zu deiner Frage mit dem Steg.Wieso nicht,es geht ja auch darum das nicht so große Kohlestücke in die BK fallen und alles blockieren.Mein Kasten würde in etwa so aussehen wenn ich dazu komme.Etwas V-formig und noch zwei zusätzliche Innenstücke,ein Steg oben längst der dann an vier Punkten geschweißt wird(was ein Verzug gegenüber dem Original gegen wirkt,so meine Theorie).Außen herum noch einen Kragen zum Einlegen.Kann man bestimmt aber auch diskutieren hier oder gleich verbessern

    Gruß Fritti

    Moin Moin

    Eric

    Die Glutrosten sehen alle so aus nach einer gewissen Nutzungsdauer.

    Das Material nimmt ab und wird immer dünner.Irgenwann fällt sie dann an den Schweißnähten auseinander.Ich würde beim Bestellen der anderen Teile einfach eine mit bestellen.Leg sie dir hin und Tausch sie erst wenn die alte auseinander fällt oder verstärk sie zeitig mit passenden Draht.

    Es ist natürlich total cool wenn du die Möglichkeit hast über Spektralanalyse das Matreal zu bestimmen ,bin gespannt.

    @Tilo

    Du meinst das Blech im Düsenschlitz? Von außen lässt es sich schwer einschätzen wie dick das Material ist.Soweit ich das in Erinnerung habe kannst du das Material mit Ultraschall messen.

    Ich stell mir die Reperatur im Schadensfall beim Herlt aber nicht so schwer vor.Ich wollte schonmal einen Einsatz aus 1.4841 schweißen, hab das aber erstmal über den Haufen geschmissen ,weil ein Bekannter sein 49/65'er schon seit '92 betreibt und auch kein Ärger hatte bisher.Rechnerisch 31 Jahre bei 70/80 Raummeter Buche.Man vermutet ja schnell das der Durchführungsschlitz die Schwachstelle des Ofens sein könnte.Hier setzt sich bei Betrieb auch immer etwas Asche fest zwischen Düsenloch in der BK und der Glutroste.Dadurch wird der Düsenschlitz wahrscheinlich immer etwas isoliert( so meine Theorie),sonst gäb es wahrscheinlich auch Ärger an der Stelle,aber man hört diesbezüglich nichts von anderen Mitbetreibern.

    Gruß Fritti

    Hallo Eric

    Die eigenen Luftvorwärmer wurden mit 1.4842/E310 Edelstahl-Draht MAC mit Argon geschweißt.Den Draht bekommst als 5 oder 15 kg Spule.

    Dein original Lvw sieht zwar noch in Ordnung aus hat aber auch schon(kein Wunder nach 13 Jahren) Karies eine zweite Brennkammer würde dieser nach meiner Erfahrung nicht durchstehen.Du müsstest dann im Schadensfall die intakte Bk davor raus schmeißen um an ihn heran zu kommen,die du dann nicht mehr in den Ofen durch den Zerfall hinein bekommst.Also Lvw mitmachen oder wenigstens verstärken wenn der Stahl es noch Schweißtechnisch hergibt.

    Fritti

    Moin Moin

    Ich verstehe das auch nicht das da so ein Film vom Schaltplan gemacht wird bei Herlt.Sollte doch froh sein,wenn sich die Kunden versuchen selbst zu helfen.Selber habe ich auch leider keine Ahnung davon und bin immer auf Hilfe angewiesen.

    Ich habe meinem Kollegen dem Steuerungs und Betriebselektriker beide Steuerungen( 12V und 230V) hingelegt und um einen solchen Plan gebeten.Leider hat der gute Mann soviel um die Ohren das erst Plan fertig ist.Das Ziel war beide Pläne zu vergleichen um die Unterschiede festzustellen um die Steuerung dann auf 230V umzuverdrahten ,weil es die12V Bausteine von LAE so nicht mehr zur Verfügung stehen.

    Selbst verfolge ich das aber auch nicht mehr mit der Intensität,weil ich meine Steuerung Dank Buschfahrer auf die FT umgebaut habe.

    Moin Moin

    Mit dem Kesselkitt ist eine gute Frage .Keine Ahnung,ich hab es nicht gemacht nur gestopft.Ich bin ja auch keine heilige Kuh,ich mache auch immer nur nach meiner eigenen Logig.

    Mein eigener Lvw aus 1.4841(+1150°) verzieht sich kein bisschen(siehe Foto:allerdings erst nach zwei Jahren Nutzungsdauer,nur äußerliche Blessuren). Wenn du diesen aus 1.4301(+550°) baust würde ich vermuten daß das nicht reichen wird,kann aber nichts genaueres darüber sagen.

    Bei in Augenscheinnahme von meinem Schlosserkumpel des org.Lvw war er sich sicher das dieser nur aus ST37( S235JR) gefertigt wurde.

    Ich bin ja immer noch sprachlos von deinen 13 Jahren Nutzungsdauer von BK und Lvw.Da wäre ich nie auf die Idee gekommen selber zu Basteln,aber dann gäbe es dieses nette "Forums-Abteil" nicht,weil wir nix zuschreiben hätten ;) .

    Moin Moin

    Mit der alten Brennkammerwolle haben wir uns etwas missverstanden.Ich nutze diese immer um irgend welche Fugen und Ritzen zu zu stopfen die für Ausdehnung extra gelassen worden sind um die Zugrichtung der Luft zu gewährleisten.

    Zum Beispiel hast du immer etwas Luft oben auf der Brennkammer bei der alten Isolierung(Steinwolle),weil das Gewicht der BK den Unteren Teil komprimiert.Um diese Fugen auszugleichen nehme ich dann einfach die alte Iso. ,weil diese sich dann bei Ausdehnung"klein" macht.

    Bei der Lebensdauer deiner BK muss man sich schon fast überlegen ob der Aufwand um den Luftvorwärmer zu verstärken überhaubt lohnt. Das liegt mit natürlich auch an der relativ geringen Menge Holz die du verfeuerst,das sieht bei Klaus und mir schon ganz anders aus,aber sei Froh darüber.Selbst habe ich den Luftvorwärmer dann aus 1.4841 gebaut,seitdem ist Ruhe.

    Da dieser aus gewöhnlichen Stahl besteht könntest du da einfach einen Winkel drunter schweißen nicht Schrauben und nicht hängen ,die Erfahrung haben wir ja schon gemacht.

    Gruß Fritti

    Tachchen

    Aus der Pfalz?Dann bist du wohl der Nachbar von Paul42 (Grins).Von deinen Bildern ausgehend ist es eigentlich klar was zu machen ist.

    Brennkammer und Luftvorwärmer. Eigentlich ist es sehr verwunderlich das deine BK 13 Jahre gehalten hat obwohl du jetzt auch nicht die größte Menge Holz verheizt,wenn ich das mit Klaus oder mir vergleiche .

    Wenn du die Kammer raus hast :

    Mess hinter dem Ofen den Abstand beim Luftvorwärmer( Sek.) zwischen Rohr und Stauscheibe und merk dir diesen.Dreh die Stauscheibe raus und zieh den Luftvorwärmer nach vorne aus dem Ofen um diesen zu kontrollieren.

    Eigentlich wurde zu diesem Thema schon sehr viel geschrieben hier.

    Ich kann jetzt nicht abschätzen wie weit du selber machen kannst/willst um diesen aufzuarbeiten.

    Das Problem ist das er eine Zweite so lange Heizperiode der BK nicht durchstehen wird ohne irgendwelche Löcher zu bekommen.Nur dann muss die BK raus ,weil du nicht anders an den Luftvorwärmer herankommst,also aufarbeiten oder neu auch wenn er im Moment noch gut aussieht.

    Die Luft die du meinst ,ist vielleicht für Ausdehnungszwecke in der Rückwand des Ofens etwas großzügig berücksichtigt worden beim Bau des Ofens das finde ich auch,das hätte man etwas genauer hinbekommen können.Ist aber gar kein Problem,da stopfst nach dem Wiedereinbau etwas Wolle(alte Wolle von der BK)herein um ein ziehen von "Falschluft" zu vermeiden.

    Das selbige machst du von vorne auch oben auf dem Radius des Lvw.Dieses ist alles extra mit Luft zum Kesselkörper gebaut worden um bei Ausdehnung kein Schäden zu bekommen.Die BK-Kanten schmierst du mit Kesselkitt (Der aus dem Baumarkt geht ganz gut,oder Schamotteshop) ein und schiebst diese wieder mit etwas Druck in den Ofen.Auch hier wirst du oben wieder etwas Luft feststellen.Hier kannst du auch wieder eine dünne Schnur alter Wolle von der alten BK nutzen.Das selbe machst du von oben durch den Füllraum ums Düsenloch zwischen BK und Ofen.

    Schau nochmal nach beiden Türdichtungen.Dreh sieh um oder Tausch sie mal aus und dann läuft er wieder.Kein Rauch nur bisschen Wasserdampf am Anfang sonst nur Hitzeflimmern.

    Gruß Fritti