Vermutlich die Temperatur die in der Nähe der Solarstation gemessen wird. Erfasse ich auch, damit kann meine Steuerung in etwa die Leistung "schätzen".
Gruß Alex
Vermutlich die Temperatur die in der Nähe der Solarstation gemessen wird. Erfasse ich auch, damit kann meine Steuerung in etwa die Leistung "schätzen".
Gruß Alex
Ich kenne mich mit dem Maß nicht aus, aber was mich etwas wundert:
Was machst Du wenn der Kessel in ei paar Jahren (wegen mir auch 20 Jahren) den Geist aufgibt? Alles wieder abbrechen nur um den Kessel zu tauschen?
Gruß Alex
Wenn bis jetzt nichts als die 3000l Puffer da sind, werden die Investitionskosten für Solarthermie doch günstiger sein.
Und Solarüberschuß sollte es bei 6000l Puffer nicht geben.
3-5 Module (je nach Ausrichtung) würden fürs Warmwasser doch mehr als ausreichen. Die Komponenten sind teilweise auch wirklich gebraucht zu bekommen.
Gruß Alex
Hallo Johannes,
um solche Szenarien, wie du es beschreibst, zu vermeiden, haben sich schon einige im Forum Gedanken gemacht.
Manche haben für einen solchen Fall ein Stromaggregat um den Kessel und die restliche Heizung ganz normal weiter zu betreiben. Andere nutzen eine oder mehrere Batterien mit Sinuswandlern um zumindest eine gewisse Zeit zu überbrücken.
Am schnellsten umzusetzen, vermutlich mit der kürzesten Überbrückungsdauer, ist eine Standard USV vor den Kessel zu setzen. Der Vorteil ist dass auch Stromausfälle während der eigenen Abwesenheit kurzzeitig gepuffert werden.
Gruß Alex
Hallo.
Wartung ist nicht gleich Reinigung.
Bei der Wartung werden einige Teile überprüft, ich meine sogar turnusmäßig getauscht.
Gruß Alex
Bitte nur mit den IP-Adressen aufpassen.
Bei einer FritzBox ist die IP mit Sicherheit 192.168.178.xxx
Um sicher zu gehen dass es keine Probleme gibt, in der FritzBox die feste IP vergeben. Sonst muss darauf geachtet werden dass die IP ausserhalb des DHCP-Bereichs der FritzBox liegt.
Als DNS kann man die IP der FritzBox (ab Werk 192.168.178.1) eingeben.
Gruß Alex
Meine Erfahrung ist auch dass der telefonische Kontakt deutlich besser, schneller und vor allem zielführender ist.
Per Email dauert das alles lange mit ewigem hin und her, was evtl. mit einem Telefonat innerhalb 5min geklärt ist.
Gruß Alex
Ich bin zwar nicht vom Fach, aber bei der Anordnung von VL und RL von Heizkreis und TWW musst du selbst im Sommer immer mindestens 3/4 des Puffers erhitzen damit du warmes Wasser hast. Die oberen 400 Liter kannst Du aber für nichts nutzen. Wirtschaftlich nicht gerade sinnvoll und häufiges Anbrennen des HVs.
Den Heizkreis ganz ohne Mischer zu betreiben wird ständig schwankende VL-Temperaturen mit sich bringen und Du jagst da selbst in der Übergangszeit unnötig hohe Temperaturen in den HK.
Weitere Probleme werden dir die Spezialisten bestimmt noch nennen, oben haben sie den deutlich zu kleinen Puffer ja bereits aufgeführt.
Gruß Alex
Nachtrag.Ebend erst gelesen.
Ich empfehle den Stecker gegen Lysterklemme zu tauschen.
Platinenstecker ist geprüft?
Das mit den Klemmen hast Du gelesen? Ist hier im Forum schon öfters beschrieben worden daß es an den Steckern zu Problemen gekommen ist.
Gruß Alex
Ich hab eine ähnliche Anlage nur mit der PC25, 1000l Puffer (dummerweise kein Schichtspeicher) und die Solaranlage von 6 auf 10qm erweitert.
Die Heizungsunterstützung funktioniert top, allerdings sind die 1000l im Sommer wegen der direkten Südausrichtung zu wenig. Bei bewölkten Tagen läuft meiner Meinung nach der Kessel zu häufig für Warmwasser. Bei mehreren Sonnentagen in Folge geht die Anlage in Stagnation (letzten Sommer im Urlaub passiert).
Ich bin gerade am planen wie wir evtl. weitere 1000l einbinden könnten.
Ansonsten hört sich das Paket recht gut an, vermutlich aber auch nicht ganz günstig
Gruß Alex
Freut mich wenn es auch so geht.
Ich hab mir aus den restlichen Rockwool Isolierungen und Aluklebeband die Kappen selbst gebaut.
Warum dann überhaupt noch die WP laufen lassen wenn der HV läuft? Sonst geht die evtl. teuer bezahlte Energie der WP in deinen Puffer auf.
Gruß Alex
Hallo Holzwrm,
Du kannst sie auf meineta.at selbst herunterladen. Musst Dich dort nur mit deiner Steuerung einmalig registrieren.
Die Datei wird dann nur auf einen USB Stick kopiert und an der Anlage das Update eingespielt (Service Ebene aktivieren).
Gruß Alex
Sind die Randdämmstreifen für die hohen Temperaturen am Puffer geeignet?
Nicht dass bei 70-80 Grad die Kappen für (fast) immer halten
Gruß Alex
Und das nach fast 8 Jahren
In den Releasenotes zum Update auf der ETA-Seite werden alle Änderungen aufgeführt. Es kommt ja immer drauf an welchen Stand du aktuell noch hast.
Gruß Alex
Hallo Lothar,
willkommen hier im Forum.
Wenn Du Dich in der Service-Ebene einloggst, kannst Du im Menü (Werkzeugkasten links unten) Daten auf einen USB-Stick exportieren. Ob der Umfang der Daten Deinen Ansprüchen genügt, weiß ich nicht.
Die etwas schönere Alternative sind die Daten die man per Netzwerk (Rest-API) abrufen kann. Mit einem Raspberry oder diversen anderen Konstellationen (z. B. NAS, FHEM, etc.) stehen dann, etwas Fleiß vorausgesetzt, alle Möglichkeiten der Auswertung offen.
Hier im Forum gibt es einige Beiträge dazu.
Gruß Alex
Wie ist der Warmwasserspeicher mit dem Puffer verbunden und welche Einstellungen sind in der ETA-Steuerung hinterlegt?
Wenn Du 4 Stunden heizt und das Gebäude davor 20 Stunden auskühlt, dann wird bei den 16kW nicht viel in den Puffer können.
Die 45°C sind ja als Mindesttemperatur angegeben. Kannst ja mal auf 50 oder sogar 55 gehen. Was für ein Kesselsoll hast Du eingestellt? 80°C?
Gruß Alex
Die ETA Steuerung geht nicht nach den Prozenten sondern nach den Temperaturen der Fühler.
Wie machst Du Warmwasser? Mit einer FriWa oder einem Kombi-Puffer? Evtl. startet der Pellet auch da das Warmwasser eine eingestellte Temperatur unterschreitet.