Beiträge von IKT-Solar

    Hallo


    Es gibt neue Firmware ... in Bezug auf Modbus/ CAN BUS / DL Bus usw. hat es Änderungen gegeben


    mfg Cord

    ja, es gibt ( positive Neuerungen ) zb das Thema CORA - ID ist nun in Onlingrafiken wählbar, was positiv ist zb bei FTS - Tausch ...also man kann nicht nur den Type ändern ....


    NEGATIV - Designer : früher konnte man mit " rechter Maustaste " kopieren , anschließend " einfügen....es wurde die Seitengröße der copierten Seite zb beibehalten. Nun LEIDER nicht mehr, sodas man hier wieder Hand anlegen muss... ebenso die " rechte Maustaste " einfügen " ist weg.de ;) ....mal schauen, was mir noch auffällt....


    VG


    Andreas

    richtig, auch das stimmt ;) ....hatte ich vergessen.

    Denn erst einmal landet ja alles, was man in TAPPS festgelegt hat, was geloggt werden soll und mit der CMI abgerufen wird nur erst einmal im internen Speicher. Und nach 24 Std. werden diese fix als Tageswert auf die CMI - SD geschrieben.... - in dem entsprechendem Jahresordner.


    Aber das ändernt nichts an den " Vorgaben " die man zuvor in TAPPS bei Datenlogging ( für die Reglert interne SD ) oder in den CMI - Einstellungen vorgenommen hat. Diese Werte beeinflussen das " Raster " , in dem zb Messwerte erfasst werden, die später dann gespeichert werden.

    Hallo,

    Wenn du 1 Minute gewählt hast, speichert das CMI jede Minute alle gewählten Werte auf die internen SD-Karte ab.

    das CMI sammelt die Loggdaten und schreibt glaube ich alle Std. die Daten auf die SD Karte oder bei Datenabruf per Winsol den wenn die alle min. oder sogar kürzer wie bei mir alle 10sec. dann wäre die SD Karte schnell def. aber wenn du Werte verfolgen willst dann mach die doch ein Onlineschema da werden die Daten je nach Einstellung alle paar sec. neu einlesen und kannst sie dann ansehen.

    also 1. : in der Programmierung mit Tapps unter

    -> Datei -> Einstellungen -> Datenlogging ....werden alle Werte ( analog/digitral ) hinterlegt, die geloggt werden sollen.

    Hier, unter Datenlogging kann auch die " Intervallzeit" eingestellt werden, wie oft die Werte auf die lokale SD geschrieben werden, fals eine im Regler vorhanden ist....


    2. Im Designer kann pro Seite festgelegt werden, wie oft die jeweilige Seite " refrescht " werden soll bei den Online-Grafiken


    3. Im Hauptmenu der " C.M.I " im Menü -> Einstellungen , dann -> Datenlogging kann unter dem Punkt : " Kriterium " festgelegt werden, wie oft die Daten hier auf die SD-Karte geschrieben werden sollen....


    Beste Grüße

    Andreas

    Der Durchfluss zu meinen Speichern liegt dann je nach Öffnungszustand des Thermostatventiels zwischen ca 750 Liter bis ca 1200 Liter....

    Nur mal grundsätzlich: Der Ofen hat 11 KW wasserseitige Leistung. (Bitte berichtigen, falls ich falsch liege). Ausgehend von einer Spreizung von 10K und Puffertemperatur unten von 40°C. Wie können denn da zwischen 750 ltr. und 1200 ltr. vom Ofen zu den Puffern strömen?

    theoretisch magst du da recht haben mit ca 11 KW , aber das sind ja leider nur Herstellerangaben ;) .....in der Praxis sieht das etwas anders aus. hier mal ein ( schlechtes Beispiel, da ich eben zb erst angemacht habe weil ich im HO sitze ...und das nur mit Fichte. Buche wäre um einiges besser ) ........wie du erkennen kannst, steigt der Durchluss mit steigender Tauscher Temperatur....somit auch die Leistung....- insgesamt je nach Holzart kommen so Richtung Puffer ca 40 bis 45 kWh pro Abbrand ....

    also ich habe leider bei mir eine " andere Technik " verbaut, aber vielleicht hilft es es wenig bei weiteren Überlegungen :


    Als RLA verwende ich immer den Regumat von Oventrop ( habe schon mehrere wassergeführte verbaut ) . Vorteil, diese ist an die Gegebenheiten anpassbar, da die Temperatur über einen Thermostatkopf einstellbar ist ( ca 40 bis 70 Grad ) . Meine Pumpe wird " freigegeben ab ca 60 Grad. Dh. wort wörtlich " nur " freigegeben. Aktiviert wird sie wenn mein Kesselwasser ca 72 Grad hat, dann öffnet das Verntil vom Thermostat Richtung Pufferspeicher und mischt darüber das RL Wasser bei. Mit steigender RL temp. ( also SP erwärmt sich auch weiter ) öffnet es dann bis es vollständig geöffnet wird. Ist das Kesselwasser auf ca 60 Grad gesunken, stoppt die Pumpe wieder. Der Durchfluss zu meinen Speichern liegt dann je nach Öffnungszustand des Thermostatventiels zwischen ca 750 Liter bis ca 1200 Liter.... - dem zufolge habe ich 1. möglichst lange Pumpenlaufzeiten, 2. die Pumpe fördert Richtung Puffer nicht immer zwangsläufig mit max Föderleistung - Schichtung - . Dieses hat natürlich dann auch zur Folge, das das Kesselwasser sich viel schneller Erwärmen kann und somit im Umkerschluss auch der Tauscher nie zuweit runtergekühlt wird.... - bei mir läuft das nun schon so seit 2011 / Kamin Brunner HKD 4.1 SK ....und der Tauscher sieht immer noch aus wie neu, und die Heizgase werden nie so weiter runtergekühlt, das ich zb " Holzkohle " produziere, was oft dadurch entsteht, da die eigentliche Abgastemperatur zu stark fällt.... diese ist bei mir übrigens, immer im Bereich an Eingang Schornstein bei ca 200 - 230 Grad , Brennraum bei ca 800 bis ca 850 Grad ;)

    Gruß, Andreas

    Hallo Armin,


    na das läßt sich bestimmt einrichten, ich kläre das gerne mit meinem Freund ab ;)

    Also ich habe in der Anlage 2 Hygienespeicher von TWL verbaut, der erste ist ein 1000 Liter, der zweite hat 1500 Liter.

    Beide in Reihe, also erst wird der 1000 Liter, dann der 1500 Liter beladen.....

    Für den Pelletkessel verwende ich ein "Stufenprogramm", dh. Stufe " 0 " läd nur den oberen Teil in dem 1000 Liter ( zb für WW ) ,

    Stufe " 2 " bis zum mittleren, Stufe "3" bis zum unteren Teil im ersten Speicher.....dann weiter in Speicher 2, oben, mitte, unten. Dazu wird der Kessel natürlich noch " moduliert " gefahren. Also nur in der Stufe, die wirklich für die Leistungsanforderung benötig wird......weiterer Vorteil, da ja ein wassergeführter kamin mit am Start ist, der primär genutzt wird, kann er seine wasserseitige Energie optimal einbringen. Genauso die Solaranlage ( 4 mal 30 Röhren...) . Un d sollte bei sehr niedrigen Außentemperaturen diese beiden System nicht mehr zur Deckung des gesamten Wärmebedarfs reichen ( ca 160 m² bewohne Fläche plus ca 100 m² Halle / Garage ) , kann über die Stufenfunktion und die Leistung des Pelletkesseln dieser dazugeschaltet werden....

    Wie gesagt, die gesamte Regelung für alles im Haus habe ich mit TA umgesetzt ;)


    Hier ein Vorabbild der Hydraulik...



    ...also wenn du noch ein paar Tage warten kannst, kann ich dir alles darüber schreiben ;)

    ich habe 2020 den GK4-Öko beim Freund in Betrieb genommen. Hydraulik und Regelung habe ich natürlich auch selbst erstellt....- er lief ca einen Monat, ua mein Estrichprogramm . Das war alles Problemlos. Dann kam das Hochwass im Ahrtal, vielleicht hast du davon etwas mitbekommen. Was soll ich sagen, das ganze Haus ( kompletter Neubau, eine Woche nach Bezug ) bis zum Dach abgesoffen....

    Nachdem das Wasser weg war gibg es an die Schadensaufnahme und Entscheidungen, ob wie das Haus kommplett neu wieder aufbauen mussten getroffen werden.


    Ich ham ua wieder Kontakt zu IBC auf. Hier war man sofort bereit, ggf den Kessel wieder zu " ertüchtigen " ...also alles neu liefern, was benötig wurde. - ich erwähne das nur, um den tollen Service hervorzuheben.


    Letztendlich entschlossen wir uns aber, einen komplett neuen zu bestellen.

    Das Haus ist nun bis auf kleinigkleiten wieder fertig und der neue Kessel - GK-8 ÖKO steht schon hydraulisch Angeschlossen an seinem neuen Bestimmungort. Sobald ich mit der neuen Steuerung fertig bin, wird es " befeuert " ;) ...ich weiß, dieser Kessel wird inzwischen mit dem neuen Systemregler geliefert. Hier habe ich übrigens einiges zu beigetragen, das nur am Rande ;) ...aber ich habe ua. für das ganze Haus eine komplette GLT mit Reglern von TA bebaut ( fast ) fertig. Da diese etwas größer ist ( 1+ UVR16x2, 10 + UVR610-MOB , 12 + CMTx2 als Raumregler, plus div. Erweiterungen ) übernimmt diese auch die Regelung des IBC Kessels.....neben wassergeführten Kamin mit Abbrandregelung, Solar thermie , PV vorbereitet, alle Rollo`s, Beleuchtung, Bewässerung, usw ....


    Gleich vorweg, ich weiß ja nicht ob du verschiedene Hersteller schon vegrlichen hast. Die Kessel von IBC sind ohne schnick - schnack , der Aufbau ist recht simpel, aber absolut robust ( Glussgliderkessel ....) , sie haben top Werte und machen was sie sollen. Und das bei einem guten Preis. Dazu aber eben auch ein top Service. Man wird als Kunde nicht alleine gelassen.... - Ich werde übrigens höchstwhrscheinlich den alten Kessel wieder " ertüchtigen " für kleines Geld ;)


    PS. Ich arbeite nicht für IBC , habe nur seit damals einen echt tollen Kontakt.....

    Hallo Arthur,

    schade das ich dir nicht mehr behilflich sein kann, aber ich hatte ja bereits vor gut 10 Jahren mich mit dem Thema auseinander gesetzt.

    Meine damalige Bezugsquelle, wo ich den Kesselkörper und die benötigten Schamotte zum mauern meiner keramischen Züge bezogen hatte ( ich habe ja alles selbst geplant, berechnet und gebaut ) hatte sogar einen sehr engen pers. Draht und Kontakt zum Inhaber konnte mir damls auch nicht weiter helfen, denn auch er bekam zu dem Thema nichts.... ;(

    Auch hatte ich die Hoffnung, das sich Brunner dem Markt in dieser Richtung anpassen würde, was aber ja leider bis heute nicht geschehen ist. Ich denke auch, das das sich nicht ( mehr ) ändern wird. Sie wissen halt, das sie sehr hochwertige Produkte herstellen, die aber ja auch nicht günstig sind. Denn so eine Kaminanlage komplett vom Ofenbauer / Hafner mit allem drum und dran kostet schnell mal bis zu 30 K. Und das gibt Otto-Normal seltens aus.

    Und wie du schon selbst sagst, wer sich einen Brunner " leisten " kann, der " bucht gleich das Sorglos-Glücklich-Packet vorm Kaminbauer.


    Ich habe in den letzten Jahren einiger Brunner verbaut im Freudes/Bekannten oder Familienkreis....aber auf Grund meiner Erfahrung gleich das EOS " Geraffel " weggelassen. Für den Preis baue ich mit TA Reglern ein ganzes Haus " Smart " .

    Anbei ein Bild von einer solchen älteren Anlage - beim Probelauf bei mir vor Auslieferung ;)

    Diese Reglet : Solar , wassergeführter Kamin - mit Abbrand, Pelletkessel ,3 gemsichte Heizkreise ( Etagen ) , sämtliche Rollo`s , Einzelraumregelung ( 19 Räume ) , Beleuchtung, Bewässerung Garten / Pool , Störmeldeanlage.....


    Dann hoffe das du nicht zuviel Zeit in das Projekt stecken mußt, bis du alle Daten bekommst ;)


    Beste Grüße


    Andreas

    Kurz, ich habe mich selbst hingesetzt, und letztendlich alle Funktionen in einer UVR abgebildet und seit dem Funktioiert es ohne Probleme.

    Darf ich Dich fragen, wie Du die CAN-Parameter von Brunner herausgefunden hast. Ich möchte das für den Scheitikus nutzen, um die Daten mit zu schreiben. Bisher habe ich nur einen Parameter herausgefunden und den kann ich auch schön auslesen. Ich nutze den USB CAN Analyzer von seeed.


    Vielen Dank und viele Grüße

    Arthur

    ...ich habe natürlich zuerst versucht, den CAN-BUS von Brunner mit TA zu " verbinden " - ähnlich wie du und viele andere - .... also Stunden investiert um die Daten bei Brunner auszulesen und mitzuschneiden....- schrecklich was da abgeht ;) .... dann habe ich in anderen Foren Berichte gelesen, das andere den selben Weg gehen wollten und es letztendlich auch gelassen haben. Zumal ich ja nicht nur Werte " mitschneiden bzw. abfragen wollte.


    Also wenn du nur alle Daten aus der vorhandenen mitlesen möchtest, kann ich dir leider nicht helfen....

    Anbei nur die gefundene Datei mit den MOD-BUS Registern....


    Von Brunner selbst bekommt man 0,0 Unterstützung, was ich pers. sehr schade finde. Die Kamin, die Technik an sich...alles Top, aber wenn es um die Steuerung geht....na ja. Ich habe es aufgegebe. Brunner möchte anscheint, das man alles aus einer Hand nimmt von denen, so auch die Puffer mit der " Heizzentrale ( BHZ ) , dann eben die EOS ... das mag für sich betrachtet alles wirklich gut durch dacht sein, aber bitte...wo bleibt da zumindestens die Anbindung Richtung Smarthome ? .... Ich habe gerade Spaßhalber noch einmal auf der Seite geschaut....Aha, es ist ein Datenblatt zur Verfügung gestellt wurde mit den Modbus-Registern.... ab EOS6 .... ABER....wenn ich mir nur den Block für die EOS 6 anschaue, alles nur read Register :D ..... also egal ab Türkontakt, Brennraumtemperatur, Kesselwassertemperatur, Schornsteintemperatur.....das habe ich sogar schon damals in die alte UVR1611 übernommen ( abgefragt ) .... aber es ging mir ja darum, auch die Zuluft ( Verbrennungsluft ) , den Anheizzug, die Moritzklappe zu steuern ;) .... denn wie gesagt, jede Technik geht einmal kaputt. Und eine EOS kostet gut 2000,00 , mit allem Zubehör sogar 3200,00 im Schnitt. - Nein, das wollte und würde ich nie mehr ausgeben !


    Zusammengefasst, was / wie habe ich es gemacht, meinen Brunner ( HKD 4.1 SK ) komplett losgelöst von der EOS zu regeln, denn das war ja mein Ziel ? -

    In der EOS sind ja alle Parameter sämtlicher Öfen / Kessel im Setup hinterlegt.

    Also für jeden Ofen zb T1,T2 ....usw. - also die Abbrandstufen ( zu welchem Zeitpunkt welche Temperatur erreicht werden muss, beziehungsweise wie auf welche temperatur reagiert wird - zb schrittweise schließen der Zuluftklappe usw. ) .... diese Werte also ersteinmal erfasst.

    Im nächsten Schritt habe ich mir dann von TA das THEL Element besorgt, aber ohne deren Fühler. Dieser geht nur bis 600 Grad.

    Logischerweise bekommt man aber auch in diev. anderen Läden Fühler die bis 1200 / 1400 Grad gehen.

    Zuerst war ich am überlegen, mir einen von Brunner zu kaufen....aber der Kostet über 100,00 ;) .... meine verwendeten kosten 39,00 :) .

    Mein HKD besaß in der Front eine M12 ( glaube ich, kann auch M14 gewesen sein ) . Diese habe ich mittig aufgebohrt und ein Gewinde reingeschnitten , 6mm für den neuen Fühler. - Dann ein paar Tage verglichen, ob die Werte mit dem von Brunner stimmig sind. Ja sind sie. Allerding beim einlesen bzw. anzeigen in TA gibt es eine leichte verzögerung. Ich vermute, das liegt an dem THEL Baustein, da dieser per DL-BUS angeschlossen wird. - Das habe ich ausgeglichen durch die Fühler korrektur ;) und damit kann man gut leben.

    Der Rest ist eigentlich recht überschaubar...ein paar Timer, zb wenn Türe geöffnet wird beginnt wie bei der Brunner der Abbrand. Also muss nach Zeit X Brennraum auf X Grad sein... wenn ja, läuft die nächte Zeitstufe, wenn nein : Fehler Abbrand ( alles wie bei Brunner ) .... Den Klappenstellmotor von Brunner habe ich ersetzt durch einen Belimo mit 0-10 Volt ( die EOS kommuniziert aj über den Brunner CAN-BUS ) ....den Belimo bekommt man für ca 100,00 , das Stück Rohr mit der Klappe für 30,00 ... - an den anderen Klappen ( Anheizzug und Moritzklappe ) verwende ich von Anfang an Belimo Stellmotoren ( Anheizzug ebenfalls mit 0-10 Volt , Motrizklappe mit Federrücksteller ) .... Die Moritzklappe kostet übrigens bei Brunner auch 500,00 ;) ...frag mich warum :rolleyes:...... über die sonstigen Fühler denke ich brauchen wir nicht reden, der Kesselwasser ist ein PT1000 , der im Kaminabgas auch, allerdings als Schraubfühler ( er muss ja dicht sein ) ....

    Die Brunner hat natürlich ua eine Sicherheitsfunktion. Dh. , bei Stromausfall öffnet über die 9 Volt Batterie die Zuluftklappe.....

    Na ja, diese Funktion habe ich so nicht mit TA abgebildet, weil ich meine gesamte TA Anlage ( GLT aus 1 *UVR16x2, 12 * UVR610 MOD , 12 * CAN-MTx2 , div. Erweiterungen...) eh komplett über eine USV Anlage laufen. Somit bei Stromausfall laufen auch sämtliche Pumpen, auch die RLA weiter. Und das über Stunden. Und sollte meine USV Anlage ( stammt aus einem unserer alten RZ ) Richtung 5 % laufen, spring mein Notstrom Diesel an :)..... aber all das ist bis jetzt noch nie vorgekommen.

    Mein Tipp für dich daher, solltest du deine Abbrandregelung ebenfalls mit TA oder so machen wollen, pack nur den Steuerteil auch eine UVR610 zb , also nicht irgendwo in einen vorhandenen Regler, weil du da noch genug E/A hast. Für diese und wenigstens für die RLA besorgst du dir eine " kleine " online USV . Diese muss ja von der Kapazität nur so groß sein, das sie wenigsten den laufenden Abbrand die Regelung incl. der Pumpe am " Leben " hält. Unterm Strich würde ich sagen, je nach dem wieviele Stellmotoren usw. du benötigst, liegst du so mit Regelung, Fühlern und USV zwischen 500,00 und 800,00 maximal. OK, ist auch Geld...aber....du hast den Kamin in deiner gesamten Steuerung, du hast ein System, sollte die Regelung mal defekt gehen, bekommst du sie neu für ca 200,00 ....usw.....

    Also, wenn du das vorhast, besorge die passend zu deinem Kamin die Daten ( aus der EOS zb. ) , und bilde diese einfach Stück für Stück in Tapps nach. - So schlimm ist das nicht und bei weitem einfacher als eine komplette Regelung für einen Pelletkesse mit Lambdaregelung....


    VG

    Andreas

    ....also wir haben bei meinem Freund im Neubau, BJ 2018/19 - ca 160 m2 Wohnfläche, 100 m² Halle einen IBC GK 4 K Öko verbaut. Das Teil war " günstig " und lief absolut problemlos ohne viel Schnickschnack....


    Dann kam im Artal das Hochwasser und das Haus ist bis zum Dach " abgesoffen " .... - wir haben nun das ganze Haus bis auf die Grundmauerern neu aufgebaut. Theoretisch hätten wir sogar den IBC wieder " aktivieren " können, wenn wir Brenner und ein paar weitere Abauteile erneuert hätten....aber wir haben uns entschieden den Nachfolger zu nehmen...also den IBC GK 8 K Öko .... verbaut haben wir übrigens 2 Hygienespeicher , 1. 1000 liter , 2. 1500 Liter ....weil drauf u.a auch noch 20 m² Röhrenkollis , sowie ein Brunner wassergeführter Kamin gehen..... wie gesagt, ich kann die Technik von IBC nur empfehlen. Ebenfalls der Kontakt und Service. Man wäre sogar bereit gewesen, uns bei der " Ertüchtigung " des Alten mit allen Ersatzteilen usw. zu unterstützen , um diesen wieder luffähig zu machen.... - Ich bekomme diesen übrigens dieses Jahr auch ;)


    Solltest du dich für diesen entscheiden, bekommst du bei der 32 KW Variante BAFA ... und im Teillastbereich läuft der mit 16 KW ..... als Steuerung ist überigens TA verbaut, wenn dir das etwas sagt. Diese kannst du zb erweitern durch eine CMI, dann hast du den Datenlogger, die Möglichkeit per Fern/WEB zugriff und Onlingrafiken.... kosten ca. 180,00 und ein wenig Einarbeitung ;) )

    Diese, das weis ich weil ich hier recht tief involiert bin, bietet dir die Möglichkeit der problemlosen Erweiterung ( Solar , PV ....mehrer Heizkreise usw .... eben TA ) .....

    Wenn du fragen hast, melde dich einfach


    VG

    Andreas

    ...also das mit dem Thermosyphon könnte natürlich helfen. Ich habe noch nie verstanden, warum dieses allg. sehr selten zufinden ist bei der allgemeinen Verwendung von Pufferspeichern. - Zu deinen Tauschern....also ich würde auch beide Tauscher sep. nutzen, über ein Umschaltventil. Und den zweiten Pufferspeicher könntest du auch noch per Solar anbinden, wenn ein externer Wärmetauscher verwendet wird. Dieser benötig dafür natürlich dann eine weitere Pumpe. Und einweiteres Ventil müsste ebenfalls verbaut werden, sodaß zwischen dem ersten und dem Zweiten Speicher umgeschaltet werden kann.

    Ich enne allerding den rest deiner Hydraulik nicht nicht, also wie die Speicher komplett angebunden sind ( untereinander, Heizung, Pellt....) . Wenn zb der Rücklauf über den zweiten geht, könnte durch die Erwärmung per Solar von diesem das Rüklaufwasser " vorgewärmt werden....

    Entscheident wird aber auch sein, was du für eine Regeling hast, also das sie die Möglichkeit beitet, 2 Ventile zu steuern. Die Pumpe für den exteren Wärmetauscher benötigt in diesem Fall keinen weiteren Anschluss ( sep. über die regelung, denn diese könnte zusammen mit dem Umschaltventiel " auf Speicher 2 ) gestartet werden..... nur den unteren Wärmetauscher im ersten Speicher alleine zu nutzen finde ich nicht so gut, da er die Wärme im Sommer bestimmt nicht weg bekommt ( abhängig von Ausrichtung und Lage ). Somit könnte deine Solaranlage unnötigerweise in Stagnation gehen.... Denn die Tauscherfläche, ebenso die Durchflussmenge usw. sollten zur Kollektrofläche passen....


    Aber vielleicht kopmmen ja noch andere Meinung und Empfehlungen ;)

    also ich hatte am Anfang auch nur 2 Speicher ( Hygienespeicher je 800 Liter wegen 5 cm fehlender Deckenhöhe konnte ich nicht auf größer Volumen gehen. Beide hatte ich in Reihe. Inzwischen wegen Erweiterung ( Aufstockung und Ausbau DG - da mit FB ) usw. kam ein dritter. Auch der ist in Reihe. Ich belade mit meinem Brunner HKD 4.1 SK Kamin, und Pellet ( statt der alten Viessmann ) - dazu noch Solar ( 20 m² Röhren ) ,

    Beladen wird " Standart in den ersten rein....der Pellet RL geht es über ein Ventil an den ersten SP unten...alter nativ auch an den letzen. Das hat den Vorteil, das ich so nur bei bedarf über diesen den ersten, hier auch nur ein Teil belade wenn erforderlich ( unterstützend, wenn Kamin aus ). Der Kamin VL geht aus den ersten, schaltet aber wenn dieser zb " noch geladen " ist durch zb Sonnen oder im weiteren Verlauf ( geringere VL ) in den zweiten.

    Die Heizkreise der HK und der FB gehen je nach Anfordrung ihrer VL auf den ersten oder zweiten.....somit immer ausreichend Energie für WW im Ersten.

    Sicher, die Hydraulik ist etwas aufwändiger und viele sagen, je einfacher um so besser, logisch. Technik kann defekt gehen usw ....aber das Grundprinziep läuft so ohne Probleme seit Beginn im Jahre 2010.....anbei ein Plan vom Ganzen wie das in etwas aussieht...

    ...also prüfen des Vordruck`s ist eigentlich ganz einfach. Dafür benötigst du nur ein Manometer. Das ist das selbe, welches man zum prüfen des Luftdrucks zb beim Autoreifen verwenden kann. Die gibt es schon für kleines Geld im Bauhaus oder bei der " Amazone " . Logischerweise ein Digitales besorgen. Vorne am MAG befindet sich das Ventil, welches man zum prüfen, befüllen ( Stickstoff ) oder aber auch Druck ablassen ( sollte der eingestellte Druck bei Auslieferung nicht passen ) benutzt.

    Anbei im Anhang mal ein paar allgemeine Infos zum Thema Solaranlage für dich. - Jede Dokumentation ist natürlich immer etwas anders, aber vom prinzip kommt es immer aufs selbe raus ;-)...es geht hier ja nur ums allgemeine Verständnis zb der Baugruppen....

    also bei all dem, was du so vor hast, kann ich dir nur empfehlen, mach eine gescheite Planung und pack dann alles in einen Schaltschrank.

    Denn bei der " groben " Aufzählung - Ölheizung, Vergaser...später LWP....dazu deine Heizkeise .... - kommst du eh mit einer UVR16x.... schnell an ihre Grenzen mit Aus- / Eingängen. Und wenn du dich für die Wandmontage entscheidest, wird es nicht gerade " übersichtlich und gibt schnell ein wilden Kabelsalat ;) ....


    Also

    1. Gedanken manchen über die Anzahl der notwendigen Aus- / Eingänge

    2. überlegen, ob du zb FTS... ( zb für WMZ ) verbauen willst....also DL-BUS Last im Augebehalten - ggf. Drucksensore/n ? also nocmals +5%

    3. nach diesen Überlegungen solltest du anschließend in der Lage sein, all die benötigten Aus-/Eingänge auf die Regler zu verteilen ( aber bitte logisch zusammen fassen ;) )


    Dann geht es das Thema Schatschrank.


    Ich verwende an dieser Stelle immer eine maßstabgerechte Zeichnung zb in Viso. Hier habe ich mir Vorlagen mit den Größen der jeweiligen Regler, für Sicherungen, Relais, Wago 2-3 Stockklemmen usw. erstellt. - siehe Beispiel - Und an deiner Stelle würde ich so zb eine Rheihe für die späteren Erweiterungen einplanen. - Und Ritalschränke bekommst dü übrigens auch recht gute gebraucht ;)


    Weiter gilt es natürlich, auf die spätere VDE konforme Verdrahtung zu achten, also die Kabelführung entsprechend ausführen ( Kleinspannung, Fühlerleitungen usw. getrennt von den spannungsführenden Leitungen getrennt zu verlegen in entsprechenden, getrennten Kabelkanälen ;) - oder zb die einen leitungen rechts herrum, die anderen links....


    Ich verwende im übrigen in sochen Schränken immer die 01/ UVR16x2E-DE , also die Platinenversion mit abgesetztem Bedienteil, welches dann in der Türe verbaut wird. Hierzugibt es außer dem mitgeliefertem Flachbandkabel noch eins, welches 1000 mm ist und somit je nach Schrankgröße sauber zu verlegen geht. ;)


    Ja, ich weiß, so ist das Ganze natürlich eine " Nummer " . Aber, je nach Anlagen größe, Anzahl an Reglern usw. hast du später eine saubere Sache.

    ...kannst du getrost " einspielen " ...ich habe es seit der Nacht bereits auf 11 System gemacht. Alle laufen bis jetzt problemlos ;)

    schöner wäre es, wenn TA Tapps und Designer bringen würden, denn in Tapps klappt zb im Simulator nicht die neuen Funktionen für zb CORA HKT und da ich welche habe, ist es etwas mühsam und wäre schönen erst zu simulieren und dann auf die CAN-MTx2 zubringen....na ja, bis Weihnachten ist ja noch etwas Zeit ;)

    Klasse das du es " auch " umgesetzt hast. Top


    Sicher, Firmen wollen alle verdienen. Daher " verkaufen " diese lieber ihre eigenen Systeme mit " ihrer " Programmierung. Und der Kunde bekommt keinen einblick. Traurig nur, das sich Firmen, gerade wenn eh TA verbaut wurde nicht die Mühe machen und die Möglichkeiten ausschöpfen, um Systeme efficent zu gestallten. Das habe ich schon inzwischen so oft erlebt.

    Klar, am Anfang ist man ja als Kunde " unerfahren " und glaubt man bekommt ein Top System.....muss man ja leider auch meistens.


    Aber dein Beispiel zeigt ja auch, wenn man die Zeit investiert, sich mit der ganzen Thematik auseinander setzt, kann man viel mehr erreichen.

    Dazu ist man dann auch selbst in der Lage, sein System selbs zu " betreuen ". Denn meistens ist es ja auch so, das man nach ein paar Jahren wenig, oder keinen Support mehr vom Lieferanten bekommt. Oder dieses nur wieder für viel Geld.


    Und gerade ein Schwenk von der UVR1611 zur UVR16x2 macht einem TA ja recht einfach....mit Tapps kann man sehr gut in aller ruhe sich einarbeiten und sein neues System Simulieren und parallel aufbauen. Kabel zb an einem WE " umschwenken " und gut ;) Und passieren kann ja auch nicht viel wenn man gewisse Gesetzmäßigkeiten berücksichtig.


    So habe ich das vor über 10 Jahren mit meiner Abbrandregelung für meinen Brunner Kamin auch gemacht. Beim Kauf damals habe ich die Brunner EOS verbaut aus unwissenheit. - Teueres " Spielzeug " - Und obwohl die einen CAN-BUS hat, bekam ich keine Infos von Brunner, weil ich diese mit anbinden wollte.... - im Netz habe ich einige gefunden, die das selbe vor hatten, aber gescheitert waren.


    Kurz, ich habe mich selbst hingesetzt, und letztendlich alle Funktionen in einer UVR abgebildet und seit dem Funktioiert es ohne Probleme. Wäre die EOS nach ein paar Jahren defekt gegangen, hätte ich eine neue kaufen müssen und Brunner ruft dafür im Schnitt 2 K auf.... mehr muss ich darüber nicht sagen ;)


    VG

    Andreas

    ...mit der X2 kannst du fast alles machen, mit der UVR1611 grafisch leider nicht viel ...hier nur ein winziges Beispiel - Anlage befindet sich noch im Aufbau, daher " Knoten error, viele Werte nicht da, oder fast alles rot " ...die gesamte Anlage besteht aus 11 mal UVR610, einer UVR16x2, 14 mal CAN-MTx2 ...diversen Erweiterungen... CMI Seiten 400 , jedes CAN-MTx2 ( Raumregler hat ca 300 Seiten... alles annimiert versteht sich. Man kann alles, aber auch restlos alles über CMI ( Handy, Tablet ) sowie von jedem Raum jeden Raum regeln. - Nix mehr im Keller sitzen ;) ...Jeder Raum regelt : Temperatur, Kühlung ( Klima ) , Licht , Rollos - dazu eben der Fernzugriff auf alle anderen Regler sowie die Stuerung insgesamt ( Pelletregelung incl Lamda, Abbrandregelung wassergeführter Kamin , Solar Thermie / PV , Störmeldeanlage, Anbindung CCTV , Beleuchtung innen / außen , alle Rollos , Bewässerung , Pool ..... - wenn die Anlage, denke Januar Anfang Februar an den Start geht, werde ich eine ausführliche Doku machen mit Videos von allem ;) .... mein Tipp, besorge dir eine nbeue UVR16X2 und verwende die alte UVR1611 für zb Garten, Beleuctung usw. ...da tu sie garantiert noch viel Jahre gute Dienste und die Funktionen kannst du trotzdem über den CAN BUS zb in deiner CMI einbinden und darstellen....

    ...geht mir genauso....meine erst gekaufte UVR1611 von 2008 läuft und läuft und läuft....immer noch ;) ...inzwischen schaltet sie zwar nur noch die Gartenbewässerung , aber das macht sie ohne probleme.... also warum austauschen ;) ... TA ist schon Top, nicht nur Qualität, sondern auch der Support....

    also für mich klingt das fast nach einem Sensor defekt. Hats du einmal versucht, dir nur eine Testseite zu erstellen, auf der du die internen Werte dir anzeigen läßt ? - Du schriebst, dein Netzteil speißt bei der CMI ein. Soweit, so gut. Wieviele CAN-BUS Teilnehmer versorgst du ? Und welches Kabel hast du verwendet ? Und...wie wurde es verlegt ? gibt es hier zb Störeinflüsse, weil es das falsche Kabel ist und du dieses auch noch zu nah zb an einer 220 V Leizung liegen hast ? .... - das könnte zb die Fehler erklären, denn der CAN-BUS ist recht empfindlich.

    Ich hatte mal eine Anlage, wo der Kunde das Kabel selbst verlegt hat ( oder dessen Elektriker ) . Er hat einfach nur das EIB-Kabel genommen. Hier kam es auch nach in Betriebnahme zu ähnlichen Fehlern. Sensorwerte wurden nicht sauber konstant übertragen, je nach Einwirkung über die Netzspannung.....


    Ich habe aktuell bei mir in der Anlage 20 CAN-MTx2 verbaut, alle als Raumregler für Temperatur / Klima , Licht und Rollo des jeweiligen Raumes. Dazu aber auch die Möglichkeit, aus jedem Raum jeden Raum sowie : Solar, Abbrandregelung wassergeführter Kamin, Pelletkesselregelung, Haus und Garten Beleuchtung, , Störmeldeanlage, Bewässerung Garten, Pool und Bewegungserkennung der CCTV - Anlage - alles natürlich KW geschützt zu regeln. Somit umfasst die Funktionsübersicht rund 300 Seiten ;) .... und das schöne, what you see is what you get... gerade die Temperatur in den Räumen, sowie deren Veränderungen gehen " nahezu " in Echtzeit. Also zb erhöhen oder verringern der Raumtemperatur +/- 5 Grad wir am jeweiligen CAN-MTx2 sofort umgesetzt und auch sofort übertragen auf alle Ansichten in den anderen Raumreglern ( in der Ansicht vom anderen Raum ) .... leider kann man hier kein Video hochladen ;( ....es kommt auch viel darauf an, wie man die gesamt Programmierung " aufbaut. So ist zb bei mir die jeweilige erforderliche " Logik " im jeweiligen Raumregler. Nur benötigte Werte zb für Ausgänge gehen über den Bus. Somit beschränke ich die Buslast auf dem CAN BUS auf ein absolutes minimum. -