Beiträge von Ellern

    Hallo Daniel,
    kontrolliere mal die Einstellung T4 und T6 die sind in der Anleitung vertauscht.
    Eingestellt werden sollte T4 - 8
    T6 - 12


    Bei Deiner Anlagenkonfiguration versuche es mal mit der Einstellung T1 = 70
    S15 = 2


    Gruß
    Michael

    Hallo Daniel,
    was nicht da ist, kann auch nicht aufgerufen werden. Da Du einen Kombispeicher hast gibt es auch keinen separaten Warmwasserfühler und somit für die Regelung kein WW sondern nur einen Pufferspeicher. Der obere Bereich des Puffers muß für die WW-Bereitung immer auf Temperatur gehalten werden.


    Gruß
    Michael

    Der Standard Attack ist aber nicht Förderfähig (es gibt noch eine förderfähige Lambdaversion)
    Den 25 kw Attack als Standard habe ich gerade letzte Woche installiert und Inbetriebgenommen. Ich muß sagen sehr gewöhnuntgsbedürftig. Aber wahrscheinlich bin ich vom Atmos zu sehr verwöhnt :D
    Mehr sag ich lieber nicht.


    Gruß
    Michael

    Naja, ich glaube nicht, das man den Schorni dafür verantwortlich machen kann. Weder den alten der die Anlage abgenommen hat, noch den neuen der jetzt geltende Verordnungen durchsetzt.
    Die Verantwortung liegt einzig und allein beim Installateur, der die neue Brennwertanlage installiert hat. Der ist der Fachmann und muß wissen, das eine Brennwertanlage nich neben einem Feststoffkessel ohne weiters installiert werden darf.
    Jetzt gibt es eigentlich nur 2 Möglichkeiten.
    1. den Schornstein mit doppelwandigem Edelstahlrohr um 1m zu verlängern
    2. das letzte Stück Abgasrohr sowie die Schachtabdeckung der Brennwertanlage in Edelstahl ausführen (hat eigentlich jeder Hersteller im Programm). Dann brauch ich nur eine Schornsteinerhöhung von 60cm.
    Das Problem dabei ist jetzt natürlich die Kostenübernahme. Da sollte man mit dem Besitzer des Brennwertgerätes sowie seinem Installeteur reden. Der Schorni ist dafür erst mal der falsche Ansprechpartner.


    Gruß
    Michael

    Ab 50 kw tritt die FeuVo in Kraft. In dieser Verordnung werden die Anforderungen an einen Heizraum ganz genau beschrieben. z.B Brandsicherheit, Brennstofflagerung , Be- und Entlüftung u.s.w. Ein weiterer Punkt ist das im Heizraum keine weiteren Gerätschaften gelagert und betrieben werden dürfen.



    Gruß
    Michael

    Hallo Thomas,
    hast Du den Schornsteinfeger auch davon informiert, das Du einen FU Einsatz hast, oder weiss er das noch garnicht. Der Kaminoplan FU ist nicht Rußbrandbeständig und daher für Feststoffkessel (was der P-Kessel ja ist) nicht zugelassen. Für Feststoff Feuerstätten müsstest Du eigentlich den Kaminoplan FB nutzen, der ist dafür auch Zugelassen.
    Nicht das es nacher das große erwachen gibt und der schorni den Kessel nicht abnimmt.


    Gruß
    Michael

    Hallo Peter,
    ich habe die als Rockwoll Klimarock Steinwollematte kostet in der Isolierstärke 20mm 56,69 Euro für 10m² (Länge 10000mm x 500mm).
    Gibt es auch in den Stärken 30 und 40mm.
    Die Mineralwolle Lamellenmatte in der gleichen Dimension kostet 60,92 Euro. Gibt es dann auch als 30, 40 und 50 mm Stärke.


    Gruß
    Michael

    Hallo Patrick,


    ich würde das über den Hersteller/Händler machen lassen.
    Sag denen, Du brauchst einen Schornstein für den GSX50, höhe min bis max. Macht mal ein Angebot inkl. Berechnung für Abnahme. Durchmesser entspr. der Berechnung.
    Ich kenn zwar den NIKO UNI nicht aber Schiedel macht z.B. solche Berechnungen und die hat Dein Händler auch im Programm.


    Gruß
    Michael


    Daher die Frage: Ist dafür eine Opferanode notwendig? Wenn ja wie bestimmt man die Grösse? Hab im Forum leider nicht viel darüber gefunden.




    Gruss Andreas

    Hallo Andreas,
    Eine Opferanode ist nicht notwendig, ganz im Gegenteil durch Deinen intergrierten Edelstahlspeicher würde sie garnichts bewirken. Der Edelstahlspeicher stellt sich für die Anode als eine riesige Fehlerquelle dar und Sie wird versuchen, diese Fehlerstelle zu schützen was garnicht nötig wäre. Das Ergebnis ist das nicht mehr genug Schutzstrom für die eigentlich zu Schützenden Stellen zur verfügung steht.
    Da im Heizungswasser nach einer gewissen Zeit der gelöste Sauerstoff fehlt korrodiert da auch nicht viel. Ausserdem,solange es sich um eine flächenartige Korrosion handelt ist das nicht weiter schlimm. Schlimm wird es erst. wenn sich die Korrosion auf einer kleinen Fläche abspielt und in die Tiefe geht, dann kann es zum Korrosionsschaden kommen. Deshalb werden auch die emaillierten Speicher mit Anoden (Magnesium oder Fremdstromanode) geschützt. In der Emaillierung befinden sich teilweise (wenn auch mikroskopisch klein) Poren wo es zur punktuellen korrosion führen kann und dafür sind die Anoden gedacht.


    Gruß
    Michael

    Hallo Ellern,
    das heisst dann soviel wie, wenn ich mir zwei passende Fühler z.B.(PT100 oder PT1000) besorge habe ich schon dieses sogenannte Modul?


    Grüße
    Peter

    Wenn Du den "normalen" Pelletbrenner,(ohne ansteuerung Saugzuggebläse) hast dann ja. Sind die normalen Honeywellfühler wie für die Smile oder ACD01 Regelung.


    Gruß
    Michael

    Hallo Peter,
    das PM Modul brauchst Du nur wenn Du ohne separate Regelung arbeitest.
    Mit dem PM Modul gibst Du dem Brenner eine Einschalttemperatur im oberen Speicherbereich und eine Ausschalttemperatur im Mittleren/unteren Bereich vor. Das einfache PM-Modul sind ja auch nur zwei Fühler die auf den Brenner geklemmt werden.
    Gruß
    Michael

    Hallo Michael,


    das ist so nicht ganz richtig. In der Fachunternehmererklärung bescheinige ich, das ich die entsprechenden Gesetze und Verordnungen (z.b ENEV) und bei Förderungen durch KfW oder BAFA die Förderrichtlinien eingehalten habe. Ob die Arbeit ansich Fachgerecht ist interessier erst mal garkeinen.
    Übrigens ist die Erklärung bundesweit Pflicht nur die Durchsetzung wird unterschiedlich gehandhabt. In einigen Bundesländern muß diese zum BSM, in einigen velangt das Bauamt die Vorlage (z.B S/H)während in anderen Bundesländern sich keiner drum kümmert (z.B. NS)


    Gruß
    Michael