Beiträge von PeterS.

    Bitte mal alle Links anklicken, zumindest der mit der "Dimensionierungshilfe" recht weit oben führt zu "Beitrag nicht gefunden":

    http://holzvergaser-forum.de/cms/index.php?page/heizungstechnik-und-hinte/dimensionierungshilfe/

    Wenn schon der erste Link nicht tut, ist es nicht ganz unwahrscheinlich, daß sich in dieser tollen und ausführlichen Anleitung noch weitere "kaputte Links" eingeschlichen haben.

    Vielen Dank für die Infos und viele Grüße, Peter

    Hallo Karlheinz,


    auf jeden Fall beglückwünscht mich der Schornsteinfeger jedes Mal zum ETA, da hätte ich ja "den Mercedes unter den Heizungen" gekauft und ist total zufrieden, außer mit dem fehlenden Hut auf dem Kamin, so dass es reinregnet und sich unten ein Sumpf bildet. Holzkohle ist dank der Regelung des ETA schon immer ein wenig da, außer wenn ich auf die "Glutabbrand"-Taste drücke, dann ist echt leer.


    Gruß,


    Peter

    Hallo zusammen,

    meine PV speichert den Strom in einem E3DC-Hauskraftwerk, was dreiphasig notstromfähig ist. Im Winterhalbjahr, wenn die Sonne die 13,5 kWh-Batterie nicht voll kriegt, stelle ich ein paar Kilowattstunden als Notstromreserve bereit. Wenn dann die Sonne scheint und man Verbraucher ausschaltet, kann man schon eine Weile überdauern.


    Und dann ist da noch der alte Kachelofen in der Stube und der neue Tonwerk-Kaminofen in der anderen Wohnung :) Die gehen beide ganz ohne Strom, und der Gasherd auch (solange man den Ofen nicht braucht) und genug Gasflaschen hat .


    Gruß,

    Peter

    Hallo Karlheinz,


    es bleibt beim Heizen mit Fichte fast keine Asche zurück, ich hatte das bisher immer für ein Qualitätsmerkmal des Brennvorgangs gehalten.

    Wo auf dem Protokoll finde ich denn "den Zug"? Ist das die "Druckdifferenz", das wäre 0,1 Pa. in der Abnahme 2018 und 23 Pa in der Messung vom 16.1.2023 dieses Jahr, die Zettel für die Jahre dazwischen finde ich grade nicht. Zugbegrenzer sind dies Klappen mit Gewicht, die dann bei zu viel "Sog" von selber aufgehen, oder? Nein, das hatte ich nur an der alten Ölheizung, die in den großen Kamin ging. Der Holzvergaser geht in den neuen Kamin.


    Viele Grüße,


    Peter

    Hallo edf-mike und Etaminator,

    vielen Dank für die Einschätzung und Hinweise. Die Steine hatte ich nun nach vier Jahren Betrieb zum ersten (und einzigen) Mal draußen und habe sie einfach wieder so reingeschoben, wie sie drin waren. Ich denke auch, dass die Ritzen sich mit Asche zusetzen. In der Brennkammer habe ich eigentlich nie Asche, von daher ist das mit der schützenden Ascheschicht nicht so einfach. Auch in der Füllkammer habe ich eigentlich gar keine Asche, wenn ich die Fichte verbrenne, nur wenn ich einen größeren Anteil Esche mit reinpacke, dann bleibt mehr Asche zurück.

    Ich hatte meinen Heizungsbauer mal gefragt, ob man denn den Kessel "warten" müsse, da hat er mir die Online-Anleitung für die ausführliche Reinigung gezeigt und gesagt, sicher könne ich ihn damit beauftragen, aber das könne ich genauso gut selber machen. Dabei habe ich, wie angegeben, mal alles auseinandergebaut und gesaugt. Die Holzkohlestückchen habe ich aufgehoben und zum Schluß wieder reingepackt.

    Beim Saugen ist mir der Verschleiß der "Düsensteine" überhaupt erst aufgefallen.


    Weiter oben im Füllraum hatte ich einigen Glanzruß, aber mein Holz ist eigentlich sehr trocken, das ich heize, ich dachte, Glanzruß kommt von zu feuchtem Holz. Oder woran liegt das? Mein "alter" Lieferant hatte zum Teil recht dicke Scheite, kann das auch zu schlechterer Verbrennung und Glanzruß führen? Der neue Lieferant spaltet deutlich dünner.

    Viele Grüße,


    Peter

    Guten Tag,

    ich habe den SH40-Kessel einmal gründlich sauber gemacht und dabei festgestellt, dass zwei der reingeschobenen Steinplatten in der Feuerkammer gebrochen sind, und dass die Betonteile um die Stahlprofile am oberen Rand der Feuerkammer ziemlich abgebröselt sind, s. die beiden Fotos. Ist das normaler Verschleiß und ich kann die Heizung einfach weiter feuern, oder sollte ich da unbedingt (oder auf Dauer) mal was erneuern? Kessel ist ca. 4 Jahre alt, davon das erste halbe Jahr ohne Betrieb.

    Viele Grüße,


    Peter


    Oh, und über Hinweise, ob das auftritt, weil ich vielleicht was falsch mache, wäre ich auch dankbar :)

    Peter

    pellet-heizer oh, ganz vergessen, auf Deine Frage zu antworten, sorry, Frank. Das sind devolo dLAN 550 duo+ und dLAN 550+ WiFi-Adapter. Elektrik im Haus ist teilweise brandneu, teilweise SEHR alt, Übertragungsrate vom dLAN neben der FritzBox bis in den Heizraum (von alter Elektrik zu neuer Elektrik) liegt bei mageren 40-60 Mbit/s. Innerhalb der alten Elektrik komme ich auf deutlich schnellere 380 Mbit/s, Zahlen vom "devolo Cockpit". Das hat mir übrigens VOR dem Verstellen der Störsicherheit auf der Fritzbox noch nicht mal mehr den primären dLAN-Adapter angezeigt.

    Gruß, Peter

    GOETSCHHOFER Karl, genau den meinte ich.

    pellet-heizer Frank, wie das technisch zusammenhaengt weiss ich nicht (und muss es auch nicht wissen), bei AVM gibt es eine Seite, wo geschrieben steht, dass DSL und DLAN zum Teil "gleiche Frequenzbereiche nutzen" und von daher gegenseitige Stoerungen moeglich sind. Mir reicht es, dass es wieder stabil laeuft, nachdem ich den Regler nach links verschoben habe auf "maximale Stabilitaet". Die dadurch in Kauf genommene Reduzierung der Uebertragungsbandbreite war minimal (ca. 1% oder so)


    Gruss, Peter

    Hallo zusammen,


    wusste nicht, wo sowas vielleicht besser aufgehoben ist. Nach dem Update meiner Fritzbox auf das neueste FritzOS 07.27 gingen ploetzlich meine DLAN-Adapter im Haus nicht mehr. Hat ueber eine Woche gedauert, bis der Groschen gefallen ist, dass das damit zu tun haben koennte. Beim neuen FritzOS gibt es statt der bisherigen "Stoerungsbehebung" nun mehrere Schieberegler, die man zwischen "Performance" und "Stabilitaet" verstellen kann. Den, der da "Erkennung von Funkstoerungen (RFI)" heisst, habe ich dann mal von maximaler Performance auf maximale Stabilitaet geaendert und schwupps ging das DLAN wieder.


    Muss man auch erst mal drauf kommen. Wollte das hier mal reinstellen, falls noch jemand dasselbe Problem hat.


    Den Schieberegler findet man unter "DSL-Informationen", dann den Tab "Stoersicherheit", bei mir (7490) ist es der dritte Schieberegler von oben, wie gesagt, seit FritzOS 07.27.


    Gruss und einen schoenen Abend noch,


    Peter

    Hallo zusammen, kriege ich die "übers Lan-Kabel" aktualisiert, oder muss man da old school einen USB-Stick verwenden? Auf meinETA sieht es nach Wechsel in den Service-Level so aus, als bräuchte man die SW auf USB, aber auf der Webseite von ETA finde ich nix zum runterladen...
    Gruß, Peter

    So, am 23. abends kam dann sogar noch die Meldung von ETA, er konnte das Verhalten nachvollziehen und hat den Verdacht geaeussert, dass der Motor am Mischer evtl. verdreht aufgesetzt ist. Also gar nicht die volle Regelstrecke zur Verfuegung steht. Werd ich im neuen Jahr mal meinem Heizungsbauer weiterleiten, die haben grade Betriebsferien bis in den Januar.


    Von wegen Vorlauf runternehmen, die Huette ist halt NICHT isoliert, da braucht man schon ein paar Grade im Heizkörper, wenn der Wind durch alle Ritzen pfeift. Prinzipiell ist mir das auch nicht ganz so wichtig, wenn die Durchschnittstemperatur der Schwankungen stimmt, ich denk halt nur, daß ein Mischer, der 7x18 auf und zuregelt, vielleicht nicht ganz so lange hält und etwas früher verschleißt... Von daher wäre ein wenig mehr "Ruhe" im Regelkreis sicher nicht schlecht.


    Momentan ist eingestellt:

    • Vorlauf bei plus 10 Grad Außentemperatur: 45 Grad
    • Vorlauf bei minus 10 Grad Außentemperatur: 60 Grad

    Schöne Weihnachten allerseits, Peter

    ... und schon geht es weiter, ETA hat sich gemeldet, aufgeschaltet und "logging" aktiviert, ich soll doch mal Bescheid geben, wenn es wieder schwankt. Was ich gerade getan habe, damit Ihr Euch ein Bild machen könnt:



    Tiefpunkt z.B. Di 22.12.2020, 18:21:00, 33 Grad


    Hochpunkt Di 22.12.2020, 18:22:08, 59 Grad


    Tiefpunkt Di 22.12.2020, 18:23:35, 33 Grad


    Hochpunkt Di 22.12.2020, 18:24:48, 59 Grad


    usw.


    Eine komplette Schwankung dauert also ca. zweieinhalb Minuten.


    Bin gespannt, was der Techniker sagt. Ich vermute, daß der "Abstand" von den Fühlern zu den Reglern "falsch eingestellt" ist, aber dafür habe ich keinen Parameter gefunden...


    Gruß, Peter

    @pellet-heizer, danke für den Hinweis, muss ich mal schauen, ob da ein Bypass erkennbar ist. Mischer ist von Oventrop und auf der Pumpe steht glaube ich Wilo...


    @warp735, dann warte ich mal ab, ob sie auf meine email reagieren und rufe ggf. im neuen Jahr mal an. Ich denke auch, daß die wenigsten Bauern hier die ETA "fernsteuern" und stutzig werden, wenn JEDES MAL, wenn sie zufällig auf das Display schauen, die Temperatur wechselt und dann halt mal 2 Minuten am Stück draufschauen und die Schwankungen bemerken. Die Regler regeln sich tot und das analoge Thermometer im Rohr ist natürlich viel zu träge als dass es dort auffällt.


    Ich bleibe dran, Gruß, Peter

    So, nächstes Kapitel. Der Monteur war da, hat die schwankenden Temperaturen gesehen und gesagt, das hätte er noch nie gesehen. Wir haben die Laufzeit des Mischers angepaßt, Typenschild hatte 140s, eingestellt waren 2m, also 20s dazugegeben, aber das hat das Phänomen auch nicht beseitigt, die Temperaturen schwanken bei "geringer Abnahme" durch die Heizkörper weiterhin stark und schnell. An weitere Parameter hat er sich nicht richtig drangetraut, die würden normalerweise immer gut passen. Hat nicht einer von Euch gesagt, wenn man bei ETA anruft, machen die das evtl. "aus der Ferne"? Das war glaube ich @warp735, das werde ich die Tage dann auch mal probieren.

    Der Zimmermeister und der Bauleiter sagten beide einhellig, "Wenn Du die Fenster abdichtest, kriegst Du ein Schimmelproblem", von daher lege ich lieber das ein oder andere Holzscheit mehr nach :) So gesehen war auch von Anfang an klar, daß keine Wärmepumpe in Frage kommt, die hätte nie und nimmer die benötigten Vorlauftemperaturen gebracht.


    Mal schauen, was wir in den nächsten Jahren noch so alles "angehen", jetzt zu Anfang war erst mal das neue Dach und die neue Heizung wichtig.


    Den ersten Schnee hatten wir übrigens vor einer Woche schon, aber seit gestern ist hier am Südhang alles wieder weg.


    Viele Grüße, Peter