Posts by PetervomBerg

    Selbst wenn die feucht sind ist überhaupt kein Thema da brauchst du dir über die Pellets keine Sorgen zu machen....

    Gerade bei Pellets sollte man sich Sorgen machen, so eine Aussage gerade von dir hätte ich nicht erwartet.

    Pellets brauchen ein umweltfreundliches Bindemittel und sind damit anfällig für Feuchtigkeit und Zerfall.

    Hackschnitzel trocknen einfach wieder.

    Ich meinte nicht feuchte Pellets sondern feuchte Räume mit einem entsprechenden Sack Silo ist das kein Problem Pellets in feuchten Räumen oder an der Außenluft zu lagern... Ich habe in meinem Kundenstamm zahlreiche Beispiele wo die Pellets eben nicht feucht werden. Wie schon geschrieben z.b ein Sack Silo frei unter einem Carport stehen oder ein Sack Silo in einem Gewölbekeller der eine wahre Tropfsteinhöhle ist... Über Jahre hinweg keinerlei Probleme

    Das bedeutet dass deine ganze Hausinstallation sprich Magnetventile Armaturen und Eckventile immer einem Druck ausgelastet sind der 6 bar übersteigt.... Ich persönlich bin der Meinung dass ein ordentliches Ausdehnungsgefäß in Form von einem Syr Sicherheitscenter die bessere Lösung wäre. Alternativ gibt es von der Firma Afriso noch was vergleichbares...

    Du musst ja auch bedenken, dass die PV-Module nur bei einer passenden Last (Widerstand) ihre optimale Leistung bringen. Belastest du zu stark, bricht die Spannung zusammen und die Leistung (P = U x I) sinkt. Belastest du zuwenig, dann bleibt die Spannung zwar hoch, aber es fließt wieder zu wenig Strom … (das regelt bei einem modernen Wechselrichter der Maximum Power Point Tracker, der erzeugt einen "variablen Lastwiderstand").


    Das ist doch alles Pfusch.


    Du brauchst für optimale Effizienz eine variable Last und das geht bei Wechselstrom mit einem PWM-Regler mit einer Standard-Heizpatrone am besten. Wenn der vom Smartmeter des Wechselrichters gesteuert wird, dann heißt der zB bei Fronius Ohmpilot und macht genau das, was er soll. Von 0 bis 3 bzw. 0 bis 9 kW, ein- oder dreiphasig.

    Immer noch habe ich nach dem Wechselrichter nur 800 Watt zur Verfügung

    Nun habe ich die Lösung wohl selber gefunden. Ich installiere am Puffer einfach eine Tauchhülse mit einem einstellbaren Thermostaten. Ab z.b 50° Puffer Temperatur schaltet mir das Thermostat ein handelsübliches Relais und wechselt somit die Gleichstromzufuhr vom E-Heizstab auf den Wechselrichter..

    Ich weiß schon was du meinst. Aber dein "Konstrukt" mit Y-Stecker oder keine Ahnung wie das anstellen willst, wird so nicht funktionieren.

    Nein nicht mit Y-Stecker sondern mit Umschaltrelais....Heizstab ausser Betrieb - Relais leitet den Gleichstrom zum WR...Heizstab in Betrieb Relais leitet den Gleichstrom zum Heizstab ...sollte doch kein Hexenwerk sein .

    Bei dieser Lösung geht es doch gerade darum, KEINEN WR zu verbauen und somit zu sparen. Die Module sind ausschliesslich für WW da. Da wird mit 2KW geladen und nicht nur mit 800W


    MIT WR nen AC Heizstab nehmen. Der nimmt dann nur den Überschuss

    Ich glaube wir rden aneinander vorbei... Die 4 mit 500 Watt je Stück PV Module leisten doch vor dem WR mehr als nach dem gedrosselten WR ....und wenn der Heizstab aus ist soll das Haus über den WR versorgt werden...

    Dem Heizstab als solchem ist es egal, ob er mit Gleich- oder Wechselspannung betrieben wird - er darf nur nicht mit Zuviel Spannung belastet werden...


    Wenn du genauer definieren könntest, was du vor hast und warum Wechselspannung nicht in Betracht kommt, könnte man das genauer auseinanderpflücken.

    Die Einbindung eines AC E-Heizstab ist halt komplizierter so das er nur PV-Überschuß nutzt. Bei kleinen Balkonkraftwerken mit 800 Watt Wechselrichterausgang ist der DC Strom von 4 Modulen a 500 Watt doch leistungsfähiger ? Die Einbidung als Laie steht im Vordergrund.

    Wenn ich z.B. den TA Aton betrachte ist das schon viel aufwändiger ...

    Das finde ich aber nicht sonderlich praktisch. Wenn ich z.B. nur ein 2000 Watt Balkonkraftwerk betreibe mit einem Wechselrichter

    von 800 Watt Ausgangsleistung und der Puffer ist mit dem E-Heizstab geladen und der E-Heistab ist nicht mehr in Betrieb....

    Dann sind die PV Module ohne Funktion. Sowas lässt sich doch mittels einfachem Relais hin und her schalten:


    Puffer geladen - E-Heizstab aus = Relais schaltet den Gleichstrom von der E-Heizpatrone zum Wechselrichter und umgekehrt.

    Da hätte ich vom ELWA eigentlich mehr Innovation erwartet...

    Ich habe mal ein paar technische Fragen zu den angebotenen E-Heizstäben die mit Gleichstrom betrieben werden.


    1) ist die Anzahl der Module egal die mit dem Heizstab verbunden werden ?


    2) wird der Gleichstrom nur abgezweigt und parallel auch zum Wechselrichter geführt , so dass wenn der Heizstab nicht in Betrieb ist die volle Leistung der PV-Module auf den Wechselrichter arbeiten ?


    Bisher habe ich nur einen wirklich schlüssigen Gleichstrom E-Heizstab gefunden von "My-PV"

    am donnerstag kommt der gutachter mal abwarten.

    vermutlich ist beim nachlegen ein funke aus der tür gefallen. es waren durch die dachsanierung viele kartonagen im heizraum.

    ich denke ich werde eine osb kiste bauen mit mineralwolle.

    Wenn leicht brennbares Material im Heizungsraum gelagert wurde kannst du wohl nicht auf die Versicherung hoffen das ist fahrlässig und die Lagerung solcher Stoffe im Heizungsraum nicht zulässig.....