Beiträge von alfons

    Vorteile :

    • gleichmässige be- und entladung des pufferspeichers
    • heizkreiss und kesselkreis sind hydraulisch getrennt
    • gute schichtung (strohmungsgeschwindigkeit minimal wegens verteilung über 3 puffern)
    • ??

    Nachteile :

    • Verrohrung ist teuerer
    • ??

    Mfg
    Alfons

    Du hast viel zu wenig Luftdurchstromung im Kessel. Mache den Zugbegrenzer gans zu. Das Holz ordentlich einschichten, so dicht wie möglich, so das die Flamme wirklich nach unten gezogen wird. Wenn die flammen einmal oben in Brennraum kommen kannst du es vergessen. Mehr (primär und sekundär) Luft geben.


    mfg
    alfons

    Ein heizungsbauer verkauft lieber ein S4 als ein Atmos, er gewinnt einfach mehr daran, lese sein Prozent. Deswegen wird Atmos ignoriert und ridikulisiert. Atmosianer und Attackianer wissen das schon lange.
    Und Heizlastberechnung in eine Pufferanlage ist doch Quatsch, du wärmst der Puffer auf, ob mit 20, 25, 30, 50 oder 70kW-kessel ist völlig egal. Mit 50kW geht es naturlich doppelt so schnell als mit 25kW, dass ist eine Kompfortsache, aber hat mit Heizlastberechnung nichts zu tun.


    mfg
    Alfons


    Was auch noch zu bedenken ist. Wenn der Kessel aus ist und der Heizkreis vom Puffer gespeist wird, kann es passieren das du den Kessel sofern zb. der Laddomat 21 verbaut ist mit Rücklaufwasser aus dem Heizkreis versorgst.


    Dieses Phänomen kenne ich sehr gut : :) Jeden Morgen, wenn die heizkreispumpe nach Nachtabsenkung anfängt zu laufen und die Thermoventilen weit geöffnet sind tritt es auf. Dass muss aber kein nachteil sein, ich sehe es wie ein Vorteil : Kesselvorwärmung bis 40° beim anheizen. Übrigens verschwindet das Phänomen gans wenn das Haus aufgewärmt ist.


    mfg
    Alfons

    Hier im Forum habe ich mal einen Tip bekommen, was zu tun ist, um den Kessel auf Touren zu bringen: Anheizklappe auf, untere Türe am Atmos auf - und beide nach 1 Minute wieder schließen. Das brennt die Düse frei, bringt die Abgastemperatur hoch und der Ofen läuft anschließend wieder gut und mit normaler Leistung.


    Hallo Jörg, ich nehme an das diesen Tip perfekt funktionniert, aber der Keramik...??


    mfg
    alfons

    Das geht bei mir gar nicht, da kommt jede Menge Qualm aus der Fülltüre, es sei denn, ich öffne die Anheizklappe auch noch.


    Hallo Jörg,
    dass finde ich nicht normal diese Qualmaustritt, es seht so aus als ob der Kessel zu wenig Luftdurchschtrohmung hat oder dass der Schornsteindurchmesser zu wenig ist. Bei mir ist es so : Ich warte bis der Kessel fast völlig ausgebrennt ist (nur nog ein bisschen Glut anwesend), anheizklappe offen, ordentlich vollmachen -nicht reinwerfen- Fülltür ein bisschen offen (1-2 cm spalt) anheizklappe zu. Alle Rauch verschwindet nach unten, es tritt nichts aus. Wenn der AGT wieder 150° erreicht Fülltür ganz zu. Es dauert vielleicht ein viertel Stunde bis der Kessel wieder gans auf Touren ist und der AGT wieder 200° hat.


    Mehr Sekundärluft wäre vielleicht besser aber im Praxis ist das nicht einfach zu realisieren, bei geöffnete Fülltur ist es nur Primärluft das weiss ich.


    Wass betrifft Drehzahlregelung und Belimo kann ich dich nicht beraten, denn ich habe ein GS-kessel und der hat diese Sachen nicht.


    mfg
    Alfons

    Guten Abend liebe Holzheizern,


    Der Laddomat-patrone regelt der Kesselwassertemperatur, die Lufteinstellunge haben mit der Kesselwassertemperatur nichts zu tun.


    Beim nachlegen auf ein vorhandenes Glutbett entsteht plötzlich eine riesige Menge Schwellgas, das ist soviel das der Kessel ein Akkuten Luftmangel bekommt. Demzufolge wird das entstandenes Schwellgas nur teilweise verbrennt und es raucht blau und schwarz am schornsteinkopf. Die Lösung ist der Kessel maximale Primärluft zu geben, so dass die Schwellgase völlig verbrennen können. Deswegen lasse ich die Fülltur nach dem nachlegen immer ein bisschen geöffnet, einige Minuten lange, bis die Verbrennung sich wieder stabilisiert hat. Das ist die einfachste Lösung, ich spiele lieber nicht mit die Lufteinstellungen.


    Ps Hartholz (Eiche, Buche) braucht weniger Primärluft und Weichholz (Pappel, Fichte) braucht mehr Primärluft lautens die Atmos Handleitung aber selbst habe ich eigentlich kaum ein Unterschied feststellen können.


    mfg
    Alfons

    Der Kessel muss auch aufgewärmt von 20° - 90° dh 400 kg eisen und 100 l Wasser, dabei noch der Wärmeverlust Solange er brennt.


    mfg
    alfons

    Ich heize an mit so eine camping-Gazpatrone mit Slauch und Brenner und drehe danauch immer die zwei Ventile zu . Das ist gefahrlos im vergleich mit eine 12 liter Propangasflasche. Eine Patrone reicht für ein ganses Jahr.


    mfg
    alfons

    Es kann Sommerrost sein. Warme feuchte Luft kommt durch den Schornstein nach unten und kondensiert am kalten Kesselstahl. An solche sehr warme Tage riecht man den Kessel und Schornstein im Keller. Das Kondenswasser lauft von Kesselwand ab zwischen Kesselboden und Keramik und das rosten fängt an.


    mfg
    Alfons

    Hallo Dobia,


    Steinwolle ist nicht so gut, weil es luftdurchlassend ist. Besser ware Styropor (da kann man nicht durch blasen). Mit eine Delta-T von 80° steigt (in die Dämmung) am Pufferseite die warme Luft auf und dahlt wieder am OSB-plattenseite und verliert dort die Wärme an die OSB-Platte. Also viel Dämmungsfähigkeit geht verloren. Es geschehet eine wirkliche luftzirkulation wegen der hohe Delta-T.


    mfg
    Alfons

    Hallo Mike,


    Es kann sein das die Feder hinten der Patrone zu schwach ist. Ziehen Sie die Feder ein paar Millimeter aus und montiere sie wieder. Die Feder muss der Patrone kräftig andrücken so das der patrone wieder schliesst. Wenn der Patrone geöffnet stehen bleibt, kommt zu viel Kaltes Pufferwasser durch. Ich wünsche Ihn viel Erfolg.


    mfg
    alfons

    Der Laddomat ist wie vorgeschrieben Waagerecht montiert und ich habe ein geschlossenes Heizungswassersystem mit Sicherheitsventil und Membranausdehnungsgefäß.
    Ich habe die Pumpe wieder am laufen gekriegen wie durch Rohrverbieger hier oben gesagt.


    mfg
    alfons