Hallo
Meine Heizkreis-Regelung ist eine Siemens RVP 320.
Damit währe auch ein 2.Heizkreis und Warmwasser-Aufbereitung möglich.
Habe aber nur einen Heizkreis. mit Grundfoss Alfa II.Verbrauch ca.9 W.Außen.T und über Raum.T eingestellt.50% zu 50%.
Max.Vorlauf T. auf 55° eingestellt.Da kann der Kessel oder der Puffer haben was er will,es wird nicht mehr.
Nachtabsenkung auf 19°, Tages.T.22,5° im ganzen Haus.
Macht der Mischer unter einer Einstellbaren T.zu,dann schaltet die Kreislaufpumpe ab.
Das Ganze hat mich über E-Bay mit allen Fühlern nur ca.100 Eur gekostet.War neu.
Zur Nachtabsenkung:Eingstellt ist sie noch,aber Ersparniss ergibt sich nicht daraus.
Was ich in der Nacht einspare,brauch ich in der Früh wieder zum Aufheizen auf Tages.T.
Horst!
Posts by horstl8466
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Hallo georg
Rufe doch den Thomas Vollmar an und beschreibe ihm deinen Wunsch.
Ich will dem ganzen noch nicht vorgreifen,aber es kommt was ganz neues auf den Markt.
Da könnte das dann noch miteinfließen.
Meine FS hat mich noch nie in der Zeit seit 2009 im Stich gelassen.
Die läuft heute noch wie ein Uhrwerk.Wie du schreibst.
Anzünden und "Vergessen".
Horst! -
Hallo Stefan
Wie auch bei anderen HV-Betreibern zu lesen ist:
Wenig Holzkohle bzw Glut beim Anzünden bringt den Kessel sehr langsam oder gar nicht zum laufen.
Ist bei mir ähnlich,wenn nach dem Reinigen des Füllraumes wenig Holzkohle übrigbleibt.
Da hilft nur Grillkohle mit zugeben.
Bei genügend Glut,wird Holz aufgelegt und die FS gestartet.
Anheizklappe kann ich gleich zumachen.
Bei kaltem Kessel dauert es natürlich länger bis die Steuerung in die Modulation geht.
Abgas.t. ab 103 °und Kessel t. bei 54°.
Ca.10 min.
Der Lambda-Check beginnt bei ca.7%Rest- sauerstoff mit dem Sek.Lüfter in die Flamme einzugreifen.
Dann geht das Ganze sehr schnell und die eingestellte Abgas.T.wird bei 165° gehalten.
Ohne irgend eine Blende oder sonstiges.
Horst! -
Hallo
Heute die Martin- 12-Lochdüse mit Druckausgleich beim Reinigen überprüft.
Eingebaut am 17.12.2012.
Einmal wurde repariert.
Wie es den Anschein hat,wird sie die heurige Heizperiode noch überleben.
Obwohl es gröbere Ausbrüche an der Oberseite gibt,ist noch kein Leistungsverlust bemerkbar.
Bleibt also noch drinnen,bis zum geht nicht mehr.
Wenn es so bleibt,kann man davon ausgehen,die Düse hält 3 Heiz- Perioden durch.Horst!
PS:Ersatz von martin liegt schon bereit. -
Hallo
Auch mein Feger hat mir geraten den Kupfer Hut herunter zunehmen.
Hab ich aber nicht gemacht und bis heute kein Problem damit.
Horst! -
Hallo Hannes
Ich selbst musste nach diesen Aussagen schmunzeln.
Aber das war halt seine Meinung dazu.
Da du selbst schon so einen Fall(Atmos) hattest,ist es nicht verwunderlich ,daß du einen Bogen um diesen Kessel, machst.
Ist halt für dodo nicht ein Erfolgserlebnis,wenn nach 4 Jahren so ein Fall eintritt.
Für keinen den es trifft.
Nur die wirklichen Ursachen werden verborgen bleiben,für uns nicht gerade erbaulich,die so einen Kessel haben.
Hoffe,meiner tut es noch ein paar Järchen mehr.
Horst! -
@ dodo
Zur Ursache dieses Schadens meinte mein HB,der heute bei mir war und ich ihm deine Bilder gezeigt habe.
Dein Kessel steht nicht Waagrecht.
Dadurch sammelt sich Kondens-Wasser auf einer Seite.In Verbindung mit Asche und einem längeren Zeitraum,
ist es möglich,daß das die Ursache ist.
Soweit die Aussage von meinem HB.
Der Grund,es ist auf deinen Bildern ersichtlich,es ist nur eine Seite des Wärmetauschers betroffen.
Auch die eigentlichen Wärmetauscherrohre sind Überstehend,da kann das Kondenswasser nicht weg.
Hoffentlich kannst du das ganze Problem ohne Kessel-tausch bewerkstelligen.
Horst! -
ERSTAUNLICH!!!!!
Was man aus einem Beitrag,der Holzlüge heißt, alles machen kann. -
Olli
Wenn du größere Flächen,die auch die Brennkammer hat, im ganzen lässt,
gibt es diese Spannungen.
Verhindern oder zumindest Einschränken kann man das,indem man die größeren Platten teilt.
Ein genauer Schnitt ist aber Voraussetzung.
Diese Schnittstelle legt sich in kurzer Zeit mit Asche wieder zu.
Das Problem hatte ich bei der Brennkammer-Bodenplatte,aber die war aus Schamotte,und war im ganzen.
Die ist durch die Spannung in mehrere Teile gesprungen.
Hat sich aber mit Asche in kurzer Zeit zugemacht.
Dann eben die Vermiculite,ebenfalls geteit.Seiher kein Problem mehr damit.
Horst! -
Die besten Erfahrungen habe ich mit
VERMICULITE-Platten gemacht.Lässt sich sehr leicht bearbeiten.
Die Brennkammer hält seit gut 3 Jahren.
Eines darf man aber nicht vergessen.
Sie werden nach einiger Zeit spröde.
Mech.Belastung sollte man vermeiden.
Wandstärke ist 30 mm.
So eine Platte mit 600x 500 x30 kostet bei meinem Ofenfachmarkt ca.17,50 eur.
Horst! -
@ dodo
Es ist nur die Frage,ist der Kessel von innen oder von außen durchgerostet.
Wenn du ein Bild davon einstellen könntest.
Habe mir beim Kessel-Reinigen die Wärmetauscher heute angeschaut,dort an den Schweißnähten bleibt relativ
viel an Asche liegen.
Wenn da die Feuchtigkeit im Kessel bleibt,gut Vorstellbar,daß da der Rost leichtes Spiel hat.
Horst! -
Hallo dodo
Mein Kessel ist auch über die Sommermonate außer Betrieb.
Nur gehe ich einen anderen Weg.
Beide Türen ganz geöffnet,kein Ofenrohr zugestopft.
Warum?
Meiner Ansicht nach soll immer genug Kamin-Zug da sein,um eben kein Kondenswasser im Kessel zu haben.
Wenn es schön durchzieht,bildet sich keine Feuchtigkeit,die den Kesswelwänden zusetzt.
Das mache ich seit 2009.
Bisher mit Erfolg.
Horst! -
Diese Holzlüge hat aber auch andere Gründe,als einige Käferchen im Polterholz.
Es wurden von den Ländern für die Umrüstung von Öl auf erneuerbare Energieträger dem
(Dummen)Volk Förderungen in Aussicht gestellt.
Leider nur solange,als es den Anschein hatte,jetzt ist es genug.
Ob Scheitholz oder Pellets.Egal.
Da werden uns Preisvergleiche von 2011 und 2014 als gleich hingestellt,was aber bei weitem nicht mehr stimmt.
Genauere Daten habe ich nicht eingeholt,aber die Preise für Pellets sind um einiges gestiegen.
Auch Scheitholz ist im Preis gestiegen.
Von den so hochgelobten Förderungen hat man das Messer dafür schon angesetzt.
Scheitholzkessel werden nur mehr in Verbindung mit Solar-Einbindung gefördert.
Das ist für mich die Holzlüge.
Zuerst dafür Werben,hat man dann genug (Dumme) gefunden,dann dreht man den Hahn zu.
Horst! -
Hallo Michael
Wie Martin schon geschrieben hat,du würdest einen Conrad-dimmer dazwischen brauchen.
Den O2 Wert kannst du am Lambda-Check direkt einstellen.
Wie das geht steht in der Beschreibung von Buss.
Ist aber einfach zu Bewerkstelligen.
Und funkioniert sehr gut.
Frage mal bei unserem User "Rene" nach,der hat solche Conrad-dimmer gelötet.
Kosten nicht die Welt.
Horst! -
Hallo Michael
Deine Meinung über den Lambda-Check ist falsch.
Lambda-Check regelt (zumindest beim HV) die Sek-Luft.
Ob über Belimo oder 2.Lüfter.Eingestellt auf 5,5% Rest-Sauerstoff.
Wie das bei deinem Kessel funktioniert,schreibst du,nur über die Drehzahlregelung.
Ob der Lambda-Check für einen solchen Kessel, wie du ihn betreibst,brauchbar ist,kann dir nur Lambda-Sonde sagen.
Warum du einen Lambda-Check brauchts,wenn deine Steuerung für den Lüfter ohnehin über Lambda geregelt wird,ist unklar.Oder willst du ihn nur zur Kontrolle?
Horst! -
@ Hanibal
Wie und wo auch immer der Fehler zu suchen ist,es bleibt die Tatsache,deine Lambda-Sonde versagt ihren Dienst.
Es währe wohl besser,du könntest Schreiben,Fehler gefunden und es passt wieder alles .
Leider gibt es auch beim HV solche Mängel und das nicht nur bei dir.
Vor einger Zeit war ein User aus Wels ebenfalls in so einer Lage.
Der hat dann das Handtuch geworfen und hat den Kessel wieder Verkauft.
Du bist also nicht der einzige der,ich würde sagen"ein Problemchen" hat.
Aber vieleicht bekommst du deinen Kessel doch noch mit Lambda-Sonde in den Griff.
Es gibt nichts besseres als eine funzende Sek.Luftsteuerung.
Meine Frage an dich noch:
Was Steuerst du mit der Lambda-Sonde an?Belimo oder 2.Lüfter.
Ich kenne deinen Kessel nicht, daher meine frage.
Horst!
Zu meinem Bildchen.
Das ist unser treuer Weggefährte,seit 15 Jahren.
Ein deutsches Kurzhaar,wurde aber nie Jagdlich geführt. -
Hallo Helmi
Jeder kann in seinem HV Verbrennen was er will und für richtig hält.
Für mich keine Frage.
Nur dann zu Jammern,die Sonde legt sich zu,da habe ich dafür kein Verständniss.
Es heißt ja HV und nicht MV(Müllverbrennung)Ein kleiner Scherz am Abend wird mir doch vergönnt sein.
Aber Spaß beiseite.
Eine Lambda-Sonde in einem Fahrzeug wird ja auch nicht mit Mist beglückt.Im HV soll sie aber das können?Horst!
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Hallo Hannibal
Verheizt du auch Gummistiefel und anderen Müll in deinem HV?
Würde mich nicht wundern,wenn deine Sonde zudreckt.
Mein HV bekommt nur trockenes Buchenholz und auch Esche.
Darum auch kein Zusetzen der Lambda-Sonde.Und das seit 2009.Ist halt kein Müll-Verbrennungsofen.
Meine Sonde ist auf 11 Uhr eingebaut.
Wie du ja mein Argument als Zweifelhaft beschreibst,die Sonde brennt aber den Staub und Ablagerungen sehr wohl aus.
Daher zuerst Nachlesen und dann erst Urteilen. :sick:
Horst! -
Hallo
Soweit ich das Beurteilen kann:
Seit 2009 macht die Lambda-Sonde von Harald ihre Arbeit im Kessel.
Und das zur vollsten Zufriedenheit.Habe aber 2 Lüfter und keine Belimo als Luftsteuerung.
Das ganze war mir zu Träge.
Warum Harald die Breitband-Sonde gewählt hat,dürfte in der Zwischenzeit hier im Forum schon einige male
erklärt worden sein.
Ich habe keine FT, sondern die FS von Vollmar und die 2 harmonieren bestens miteinander.
Zur Kontrolle habe ich die Lambda-Regelung neu Kalibriert,es war nach 2 Jahren nur eine
min.Abweichung von der Inbetriebnahme zu erkennen.
Zu den Stromkosten;
Jede Regelung braucht eine gewisse Menge an Strom.
Ob und wieviel dürfte keinen großen Unterschied zwischen Sprung-und Breitbandsonde machen.
Wie HJH schon geschrieben hat,bis 700° wird die Breitbandsonde aufgeheizt,damit
die Ablagerungen in der Sonde ausgebrannt werden.
Seit 2009 wurde die Sonde noch nie gereingt.Braucht sie auch nicht.
Die Messwerte stimmen immer noch.
Weshalb die großen Kesselhersteller immer noch auf der Sprungsonde beharren,ein Rätsel.
Aus Kostengründen? :blush:
Horst! -
Hallo
Ich würde euch Raten,egal welcher Kessel es ist,den Sauglüfter-Motor öfters mal zu begutachten.
Der Grund:
Mein Nachbar kommt um Mitternacht bei -17°verzweifelt zu mir,seine Heizung steht.
Ein ziemlich teurer HV.War vor 2 jahren.
Nach der Ursache brauchte ich nicht allzulange zu suchen.
Saug-lüftermotor steht.
Nach dem Abschrauben des Anschluss-deckels war es zu sehen.
Der Kondensator war so heiß geworden,bis das Plastik-Gehäuse weggeschmolzen war und aus wars.
Der Grund war auch schnell gefunden.
Die Motorkühlung konnte nicht mehr funktionieren,weil die Kühlrippen bis zum Lüfter-radschutz mit Dreck
und Lurch komplett zu waren. :woohoo:
Nach Ausblasen mit Druckluft und einem neuen Kondensator war die Heizung wieder zum Leben erweckt.
Also,kleine Ursache ,große Wirkung.
LG Horst!