Beiträge von Hans

    Hallo Stefan,


    ich kann Deine Befürchtungen bestätigen.
    Vor ca. 20 Jahren hatte unser Heizungsbauer nach einer Reparatur vergessen den Mischer wieder korrekt anzuschließen.
    Ich weiß nicht ob elektrisch oder mechanisch.
    Jedenfalls ist das Wasser aus dem Holzvergaser (damals noch ohne Puffer) mit 80 bis 90 Grad direkt in den Heizkreis gelangt.
    Den Radiatoren hat es nicht geschadet, aber im Bad, wo Fußbodenheizung verlegt war, sind Estrich und Fliesen über die ganze Fläche gerissen.
    Also Vorsicht!
    Kannst Du Deinem alten Herrn vielleicht zusätzlich zu Fußbodenheizung noch einen Radiator, den er selbst regeln kann, für den schnellen Wärmebedarf installieren?
    Zur Not kann man ja so ein rein elektrisches Dingens nehmen.
    Aber als erste Maßnahmen sollte, wie schon von meinen erwähnt, die Heizkennlinie der Regelung überprüft und die Raumtemperatur generell erhöht werden.
    Das kommt am günstigsten.


    MfG Hans

    Hallo Karina,


    wenn ich die Bimsch 1 richtig verstehe, dann geht's ja nur um Feinstaub und CO.
    Wirkungsgrad und Lambdawert interessieren niemanden.
    Ich an Deiner Stelle würde es mit Steinkohle oder Koks probieren.
    Auch mit einem Sack Holzkohle kann es klappen (Wenn der Schorni mitspielt).
    Vorher den Kessel schön aussaugen, besonders die Rauchgaszüge.
    Kurz bevor der Schorni kommt, die Kohle mit dünnem Holz anzünden und den Kessel auf Betriebstemperatur bringen.
    Kurz vor und während der Messung muss ein gleichmäßiges Glutbett vorhanden sein, Luftüberschuss herrschen (Luftklappen voll auf) und es darf nichts bewegt werden.
    Der Luftüberschuss verhindert CO und verdünnt den Feinstaubgehalt.
    Durch das Reinigen und das ruhende Glutbett (keinen Staub aufwirbeln) wird der Feinstaubgehalt ebenfalls gemindert.
    Wie schon gesagt worden ist, würde auch ich nicht zuviel Kohle anlegen.
    Weniger verbrennende Kohle bedeutet weniger Feinstaub.
    Ich würde ein Glutbett von ca. 5cm anstreben.
    So könnte es klappen.
    Der Kessel geht dabei nicht kaputt - manche verbrennen ständig Schuhe, Kunststoffe usw. damit.
    Nach der Messung kannst Du ja wieder heizen wie vorher.
    Falls der Staubwert überschritten wird, könnte man einen zweiten Versuch mit etwas reduzierter Luft von unten machen (Luftklappe oben weiterhin voll auf).
    Bitte informiere uns, wie es gelaufen ist.


    MfG Hans

    Hallo Benny!


    Zuerst einmal sollten wir klären, welche Funktionen die UVR genau übernehmen soll.


    Wozu dient der Türkontakt?
    Ich gehe davon aus, dass Dein Grundofen keine Gebläse etc. bekommen wird.
    Macht es nicht mehr Sinn, die Tür bzw. die Zuluftöffnung eines Grundofens mittels Steuerung und Motor nach dem Abbrand zu schließen?
    Ein Grundofen lebt davon, dass die Füllmenge an Holz mit viel Luft relativ schnell und sauber abgebrannt wird und unmittelbar nach dem Abbrand die Zuluftöffnung dicht verschlossen wird.
    Dieses punktgenaue Verschließen der Luftöffnung kann schnell mal vergessen werden, womit der gute Wirkungsgrad dahin ist, da durch den Kaminzug weiterhin (kalte) Luft durch den Ofen gezogen wird und diesen von innen her abkühlt.
    "Fire and forget" ist nur mit einer automatischen Zufluftklappe machbar.


    An den Absorbern brauchst Du einen Fühler, um die Umwälzpumpe zu schalten.
    Das ist klar.
    Den geplanten Pt1000 halte ich für diese Anwendung bzw. diesen Temperaturbereich für ideal.
    Ein Pt100 erfüllt den Zweck ebenso.


    Was sollen denn die Absorber beheizen?
    Einen Warmwasserspeicher und/oder abgelegene Räume?


    Gibt es eine zweite Wärmequelle im Haus (Öl, Gas...)?
    Gibt es einen Gasanschluss?


    Welchen Zweck soll das Thermoelement bei 70% der Zuglänge erfüllen?
    Wenn der Ofen richtig dimensioniert ist, hat er nach einem kompletten Abbrand überall die richtige Temperatur und ein Nachlegen ist nicht erforderlich/ nicht gewünscht.
    Eine Temperaturanzeige hätte keinen tieferen Sinn, wäre lediglich Gimmick.
    Davon abgesehen, sind die Temperaturen bei 70% der Zuglänge schon so gering, dass kein Thermoelement mehr erforderlich ist und ebenfalls ein entsprechender Pt verwendet werden kann.
    Die Pt-Sensoren sind gegenüber den Thermoelementen robuster und zuverlässiger.
    Falls Du allerdings vor hast, die Zuluftöffnung über die Steuerung automatisch zu schließen, würde ich die Temperatur direkt in der Brennkammer messen.
    Damit triffst Du den Punkt des Ausbrandes genauer.
    Hier würde ich dann ein Thermoelement nehmen, da die Temperaturen (ca. 600°C) für Pt-Sensoren grenzwertig sind.
    Für dieses Thermoelement würde ich zur Erhöhung der Lebensdauer einen Platz suchen, der mechanischen Schutz bietet, von der Wärmestrahlung der Flamme erreicht wird, aber sich nicht direkt im Abgasstrom befindet.


    Aus meiner Sicht liegt die Genialität eines Grundofens in dessen aufwändiger und genauer Planung, seinem trotzdem einfachen Aufbau, seiner langen Lebensdauer, seinem hohen Wirkungsgrad und in seiner Autarkie.
    Durch den Anbau von Hydraulik und Elektronik macht man von dieser Genialität viel kaputt.
    Was passiert bei Stromausfall? Überhitzen dann die Absorber und das Überdruckventil öffnet?
    Was, wenn die Elektronik mal einen Fehler hat?
    Fehlerquellen gibt es dann genug (Sensoren, Kabel, Stecker, Steuerung, Aktuatoren, Spannungsversorgung....).


    MfG Hans

    Hallo Hubert,


    Du erliegst einem Irrglauben.
    Die Leistung eines Kessels sagt nichts darüber aus, wie weit die Puffer aufgeladen werden.


    Die verbrannte Holzmenge (in kg) ist ausschlaggebend für die Pufferbeladung.
    Die Leistung sagt nur aus, wie schnell die Verbrennung abläuft bzw. wie schnell die Puffer beladen werden (nicht aber bis zu welcher Endtemperatur).


    Ein Kessel mit 100kW und nur 10L Füllraumvolumen wird nicht einmal 500L Puffer warm bekommen.
    Ein Kessel mit 5KW und 300L Füllraum kann aber 3000L Puffer ordentlich aufheizen, er wird nur sehr lange dazu brauchen.


    Karlheinz hat es ja weiter oben mal ausgerechnet:
    Durch Dein Füllraumvolumen ist die Menge an Holz, die Du mit einer Füllung verbrennen kannst vorgegeben.
    Und damit auch die Energiemenge, die bei der Verbrennung wird.
    In Deinem Fall ca. 177kWh (habe ich nicht nachgerechnet).
    Davon sind ca. 158kWh in Deinen Puffer übergegangen (ergibt sich aus Puffervolumen und Temperaturdifferenz; Werte habe ich nicht nachgeprüft).
    Es ist also alles in Ordnung, soweit man das aus der Ferne beurteilen kann.


    Möchtest Du Deine Puffer mit einer Holzvergaserbeschickung auf eine höhere Endtemperatur bringen, so gibt es nur drei Möglichkeiten:

    • Brennstoff mit mehr Heizwert verwenden (Hartholz). Dann hast Du von vorn herein mehr als die jetzigen 177kWh im Füllraum.
    • Holzvergaser mit mehr Füllraumvolumen kaufen. Dann hast Du auch von vorn herein mehr als die jetzigen 177kWh im Füllraum.
    • Wirkungsgrad verbessern (was bei Deinem Kessel nicht viel bringen wird, da er wahrscheinlich schon gut ist)

    Ein weiterer Weg wäre, einfach nach dem Abbrennen der ersten Beschickung nochmals zu beschicken.


    MfG Hans

    Hallo Hubert,


    ich habe leider Dein eigentliches Problem noch immer nicht verstanden.


    Denkst Du, dass Dein Kessel zu wenig Leistung hat? Falls ja, was soll ein Mehr an Leistung denn Deiner Meinung nach bringen?


    Oder denkst Du, dass der Wirkungsgrad Deines Kessels zu gering ist?


    Oder denkst Du, dass nicht genug Holz in den Kessel passt, um mit einer Füllung die Puffer aufzuladen?


    MfG Hans

    Hallo Hubert,


    für mich klingt der Gesamtverbrauch von 35-40rm Weichholz pro Jahr den Umständen (300qm Naturstein ungedämmt) entsprechend normal, ohne dass ich da etwas nachgerechnet hätte.


    Auch das Verhältnis des damaligen Ölverbrauchs zum jetzigen Holzverbrauch passt ungefähr.


    Ich sehe kein Problem.


    Wie hoch die Leistung Deines Kessels wirklich ist, weiß niemand (außer man hat entsprechende Messtechnik zur Hand).
    Die Leistung spielt auch gar nicht die große Rolle, die ihr immer zugeschrieben wird, so lange sie über der max. Heizlast des Gebäudes liegt.
    Man muss immer auch das Füllraumvolumen schauen, denn, wie einer meiner Vorredner schon geschrieben hat, steht ein bestimmtes Volumen an Holz für eine bestimme Masse an Holz.
    Diese Masse wiederum steht für eine gewisse Energiemenge (kWh), die dann im Puffer gespeichert wird.
    Die Leistung sagt aus, wie schnell die Puffer geladen werden, nicht aber wie voll.


    MfG Hans

    Keine Luftklappen, die sich nach Beendigung des Abbrandes schließen und dadurch unnötiges Auskühlen des Kessels bis zum nächsten Start (dieses Problem haben allerdings fast alle Kessel auf dem Markt)


    Dies Regelt doch im Fall des GK-1K´s das Gebläse?


    Falls in den Gebläsen mechanische Klappen drinne sind, die sich durch Federkraft schließen, wenn der Kessel ausgebrannt ist.
    Sind da welche?

    Moin Moin!


    Ich hatte im Jahre 2014 die Firma IBC besucht, die Kessel besichtigt und dann diesen Bericht geschrieben,
    der recht hitzig diskutiert worden ist.
    Damals war der GK-1K ÖKO PROFI noch in Entwicklung und der GK-5K ÖKO (Saugzugholzkessel mit unterem Abbrand) das Maß der Dinge bei IBC.


    Mein Resumé 2014 war kurzgefasst folgendes:

    • Pro:

      • Einfacher Aufbau
      • Robuste Dimensionierung aller Komponenten
      • -> wahrscheinlich sehr lange Standzeit
      • Hoher Wirkungsgrad
      • Günstiger Preis
      • Verbrennung von Braunkohle möglich nach Entnahme der Schamottierung
      • Bedienung komplett von vorn (Bestückung, Entaschung, Reinigung)
      • Guss-Glieder-Bauweise (Transport in Einzelteilen mgl., überlange Füllraumtiefen können in Eingenbau realsiert werden, Austausch einzelner Glieder mgl.)
      • Firmensitz und Endmontage in Thüringen
      • Lange Garantiezeiten
    • Contra:

      • Zu kleine Brennstofffüllräume
      • Damalige Steuerung zPID hatte gewisse Schwächen (dürfte auf aktuelle Steuerung des GK-1K ÖKO PROFI nicht zutreffen)
      • Produziert werden die Gusskörper leider nicht in Germoney sondern bei Viadrus in der Tschechischen Republik (das ist mir lieber als in China)
      • Keine Luftklappen, die sich nach Beendigung des Abbrandes schließen und dadurch unnötiges Auskühlen des Kessels bis zum nächsten Start (dieses Problem haben allerdings fast alle Kessel auf dem Markt)

    JuKHeizer, kannst Du noch etwas ins Detail gehen?
    Welchen Kessel hast Du genau?
    Wann gekauft / in Betrieb genommen?
    Wo gekauft?
    Was bezahlt?
    Was hast Du an Förderung bekommen?
    Wie sieht der Rest der Heizanlage (Puffer, Solar, Warmwasser, Backup, etc.) aus?
    Wie gestaltet sich der Alltag mit dem Kessel (Reinigung, Anzündvorgang, Nachlegeintervalle, Holzverbrauch, Abgastemperatur, Bedienung der Steuerung)?
    Gab es schon Störungen?


    MfG


    Hans

    Moin Moin!


    Das Argument von Ludwig ist gut.
    Nimmst Du die Energie aus den Puffern, ist eine rasche Poolerwärmung möglich.


    Technisch wäre es etwas aufwändiger.
    Du brauchtest eine extra Pumpe zw. Wärmetauscher und Puffer (zusätzlich zu den Pumpen zw. Wärmetauscher und Pool bzw. zw. Puffer und Heizkessel).
    Die zusätzliche Pumpe muss dann auch irgendwie elektrisch geschalten werden....
    Dann bist Du im Prinzip bei einer FRIWA, was wiederum die Frage aufwirft, nicht gleich eine fertige FRIWA zu nehmen....
    Aber wahrscheinlich hast Du ja den Wärmetauscher schon besorgt.


    MfG Hans

    Die Fördermenge der Poolpumpe alleine ist nicht aussagekräftig genug.
    Man muss auch die Förderhöhe (also deren Druck bzw. deren Leistung) berücksichtigen, denn es gibt zahlreiche Druckverluste (Hin- u. Rückleitung, Ansaugfilter, Plattenwärmetauscher etc.).
    Die Druckverluste kannst Du hier mal grob berechnen lassen:


    http://www.schweizer-fn.de/ber…ruckverlust_rohr_rech.php


    Sind die Druckverluste gegenüber der Pumpenförderhöhe bzw. der Pumpenleistung zu groß, dann fällt die Fördermenge auf einen Bruchteil ab.
    Dann ist nix mit 12m³/h, siehe Datenblatt der Pumpe.

    Hallo Ingo,


    ich würde es laut Skizze im Anhang machen.


    Wie HJH schon schreibt:

    • Wärmetauscher richtig dimensionieren
    • Pumpe für Pool-Zirkulation richtig dimensionieren (größer oder gleich Pumpe Puffer)

    Des weiteren würde ich den 3-Wege-Kugelhahn so betreiben, dass der Vorlauf des Heizkessels komplett durch den Wärmetauscher geht (Puffer werden während Poolheizung nicht geladen).
    Sind Poolpumpe und Wärmetauscher richtig dimensioniert, wird der Kessel nicht überhitzen.


    MfG


    Hans

    Ich nehme an, der Schlepper ist ein Case und vorne zwischen Schild und Schlepper ist eine Winde.
    Ist das korrekt?


    Was kostet der ganze Spaß, wenn man mal fragen darf?


    Welche Leistung hat der Schlepper?


    Wie wird die Winde angetrieben (mechanisch Frontzapfwelle, hydraulisch oder gar elektrisch)?


    Ich weiß nicht, ob man wirklich Heck-Kran, Frontlader und Schild braucht.
    Den Frontlader hätte man sicherlich auch weglassen können.


    Aber sieht gut aus! Fast zu schade für den Wald...


    MfG Hans

    Hallo!


    Mir ist aufgefallen, dass es seit eingier Zeit nicht mehr möglich ist, ohne einen Account zu haben, im Forum zu lesen.
    Das ist nicht so toll.
    Aus mehreren Gründen:

    • Man muss sich immer erst einloggen, wenn man mal schnell schauen möchte, ob es was Neues gibt.
    • Potentielle neue Mitglieder werden nicht "angefüttert". Ich zum Beispiel bin vor einigen Jahren über Google auf das Holzvergaserforum gestoßen und habe die ersten Monate nur gelesen (ohne Account). Irgendwann wollte ich dann auch mal was schreiben und habe mich registriert. Ein solcher Prozess der Mitgliedergewinnung kann aktuell nicht stattfinden.
    • Diverse Suchmaschinen werden die hier geschriebenen Texte wahrscheinlich nicht mehr indexieren können. In Folge stößt der Ahnungslose/ Hilfesuchende/ Interessierte nicht auf dieses Forum.

    MfG Hans

    Zu Punkt 3 (Puffervolumen):


    Die im Pufferspeicher speicherbare Energie hängt nicht nur vom Puffervolumen ab.
    Eine immense Rolle spielt auch der Temperaturbereich, in dem der Puffer betrieben wird.


    Wird der gleiche Puffer zwischen 30°C und 90°C betrieben, statt nur zwischen 50°C und 80°C,
    so ergibt sich die doppelte speicherbare Energiemenge.
    Doppelte Energiemenge bedeutet auch doppelte Speicherzeit bei gleicher Heizlast.


    Ziel muss es deshalb immer sein, möglichst weit hoch zu heizen und möglichst weit abzukühlen.
    Das weite Herabkühlen erfordert große Heizflächen (überdimensionierte Radiatoren, Fussbodenheizung, Wandheizung) sowie eine korrekte Schichtung im Speicher (scharfe Trennung Warm-/Kaltwasser).
    Bei vielen neueren Steuerungen lässt sich die max. Kesseltemp. leider nur bis 80°C einstellen.
    Mein uralter Kessel z.B. lässt sich serienmäßig noch bis 90°C einstellen.


    MfG Hans

    Ist Andrea Rossi nicht der Betrüger, der schon seit Jahrzehnten behauptet, verschiedenste revolutionäre Erfindungen gemacht zu haben aber sie nie der kritischen Öffentlichkeit nachprüfbar vorstellt?
    Sind es nicht immer nur Texte, Fotos, Videos und "Augenzeugen"-Berichte, die gezeigt werden?
    Werden nicht immer nur "Investoren" gesucht, die dann zwangsläufig ihren Einsatz verlieren?


    Leute wie Rossi gibt es noch mehr. Zum Beispiel:
    Daniel Dingel, Erfinder des Wasserautos (kompletter Fake).
    Guy Negre, Entwickler des Druckluftautos (Reichweite u. Energiebilanz um Welten schlechter als angekündigt).


    Von den ganzen Freie-Energie-Spezialisten, UFO-Freunden, Aluhutträgern und Chemtrailgläubigen ganz zu schweigen.
    Das geht in die gleiche Richtung.


    Was früher die Religion gemacht hat (Geld einsammeln für nicht beweisbare Versprechungen) übernehmen heute raffinierte Geschäftsleute wie Rossi.


    Und jetzt zerreißt Euch die Mäuler! :P


    MfG Hans