Posts by BerndT

    Hallo Andy,
    ja, das wäre wieder der nächste Schritt. Bei Hartholz lasse ich ihn meist bei ca. 180 bis 200°C laufen. Da nun nur Weichholz anliegt habe ich die Temperatur erst einmal angehoben. Das Problem lag bei alten Abbränden darin, wenn ich unter 35% Primär fahre im Flammenabriss. Dann fängt es an zu qualmen, Temperaturen sinken, Primär steigt und irgendwann zündet er dann mächtig laut und die Temperatur steigt zu schnell zu hoch.
    Das Thermometer sitzt direkt hinter dem Ofen (vom Ofen aus gesehen) auf 3.00 uhr. Vor einem Jahr saß es Innenseite im Knick und zeigte rund 20°C weniger an. Kammertemperatur ist innenseitig vor der Tür gemessen.
    Ich bin froh dass es so läuft. Die Flammtronik zeigt meist knapp unter 10% Verluste an. Ich werde weiter daran arbeiten.
    Bestimmt wäre ich schon viel weiter wenn ich mich intensiv mit dem Forum und meinen Problemen beschäftigen würde nur reicht die Zeit am Tag im Moment noch einfach nicht aus.
    Turbolatoren habe ich mir aus Tomatenstangen gemacht, die Windungen passen genau in die Tauscherrohre, darauf Muttern und Scheiben geschweißt, könnten noch "extremer" bestückt werden, sind ja Tauscher ohne Ende.
    Der Startvorgang geht ab wie nie - in 5 Minuten auf gut 200 °C. Hoffentlich bleibt es so, die letzten 3 Abbrände haben so geklappt.



    Gruß


    Bernd

    Ach ja,
    ich habe ja lange nicht mehr hier geschrieben. Deshalb eine kleine Beschreibung:
    Es ist ein alter HVS 50 der eine Flammtronik bekommen hat. Es wurden nur die beiden vorhandenen Lüfter wieder verbaut.
    Als Pufferspeicher dient ein 4850 Liter Gastank.
    Eine einzige Ofenfüllung reicht, um das gesamte Haus (KfW70) mit ca. 160m² bei derzeitiger Witterung für zwei bis drei Tage zu versorgen. Neuerdings ist in einer Garagenhälfte noch ein Heizkörper dazu gekommen. Der Grund: Im Haus selber ist nur Fußbodenheizung / Wandheizung verbaut und das Trocknen der Schuhe, Handschuhe und Jacken der Kinder bei Schnee oder Regenwetter war einfach unmöglich.
    Die Abgastemperatur ist eingestellt bei 220°C, Restsauerstoff bei 3,5% damit nicht zu viel Sekundärluft nachströmt. Ich habe den Ofen aber erst in den letzten Wochen nach und noch zu dieser doch sehr geregelten Kurve erzogen. Das Problem, von einem zum anderen Abbrand vergisst man schnell welche Änderungen vorgenommen wurden. Da muss schon alles aufgeschrieben werden. Aber nun läuft es mit Nadelholz sehr gut.


    MfG
    Bernd

    Super, danke Euch alle.
    Und wenn die Fliesen wieder runter kommen dann ....
    war es wenigstens ein Versuch wert. War nur skeptisch was die Ausdehnung betrifft. Übrigens, mein Schonsteinfeger meine auch dass es gehen könnte,müsste sollte.
    Aber nun werde ich es einfach mal riskieren, dann ist es sauber.


    MfG
    Bernd

    Hallo,
    bin wieder beim Heizungsraum gestalten. Da ich nun den gemauerten Schornstein verkleiden möchte habe ich dazu folgende Frage. ?(
    Der Schornstein wurde nicht verputzt. Ist es möglich direkt auf diesen rauen Mantelstein kleine Fliesen zu kleben? Oder werden diese reißen.
    mit was wird der Schornstein sonst verkleidet. Ich möchte nicht zu viel Aufwand betreiben, sollten aber schon Fliesen dran.


    Mit freundlichem Gruß


    Bernd Thomes

    hm,
    hat doch eine wunderschöne, gerade Abgastemperatur. Ich muss mich bis zu diesem Wert nochl etwas herunterarbeiten. Nach Umsetzen des Abgasfühlers direkt hinter dem Rauchrohranschluss will mein HV gerne höhere Temperaturen (eingestellt haben) um ordentlich zu brennen, möglichst um 220°C und höher.
    Vorher, 30cm weiter hinten im Bogen ging es auch mit 160 bis 180.
    Habe vor einigen Wochen nochmals mehr Tomatenstangen (Turbos) und einige davon mit Unterlegscheiben bestückt, eingebaut. Denke ich kann noch einige mehr (sind glaube ich 16 Turbos) mit Unterlegscheiben bestücken. Du hast außerdem einen super niedrigen Abgasverlust. ;) Bei ordentlicher Verbrennung liege ich bei rund 10%, eingestellter Sauerstoff ist 5%.
    Aber 80% Rücknahme - habe zwar schon einiges gelesen darüber, ich glaube aber ich muss mich da "praktisch" noch mal schlau machen. Ich kann jetzt ja wieder alle paar Tag heizen.
    Denke das ich am Samstag mal wieder heizen kann.


    MfG
    Bernd

    Moin
    Die Flammtronik arbeitet normalerweise immer sehr gut und zuverlässig. Das sie nicht abgeschaltet hat ist in der ganzen Zeit bisher nur zwei mal aufgetreten. Irgendwann einmal im Sommer und eben gestern.


    Ich habe zwei Logs angeheftet. Der erste Log ist vom 03.12.r eben wo nicht abgeschaltet wurde und wo auch die FT gleich mit Rücknahme beim Start angefangen ist. Der andere Log ist vom letzten (oder vorletzten) mal Heizen, eigentlich gleiches Holz, gleiche Bedingungen. Die Holzqualität ist nicht besonders hoch, lange gelagertes Tannenholz, teilweise sehr leicht, welches doch sehr rasch aufbrennt und kurzfristig ordentlich Temperatur abgibt. Der zweite Log soll auch zeigen dass der Abbrand sonst besser ist als der von gestern. :unsure: .



    Evtl. ist irgendwo eine Solltemperatur nicht erreicht worden? War doch sehr schnell der Abbrand.
    Mit Rücknahme arbeitet die Flammtronik bei mir normalerweise nicht, gestern fing sie aber gleich damit an. Evtl. habe ich auch etwas verstellt. Werde die Sache dann mal auf dem Grund gehen.


    Da ich mich mit Software auf der FT noch nicht beschäftigt habe werde ich es wohl mal tun. Bisher habe ich computermäßig noch nichts damit gemacht, nur eben soviel dass ein Log geschrieben wird.


    Da ich ja nur alle paar Tage heizen muss habe ich nicht das Problem dass ich noch irgendwo höhere Temperaturen habe wie rendelheizer95. Es ist alles immer ausgekühlt, der Ofen steht ca. eine Woche bis zum nächsten anzünden. keine Wasserzirkulation vorhanden.
    @ Martin: und auch die Brennkammertemperatur ist nicht so hoch wie sie das Thermometer vor gibt. Ich besorge dann mal einen anderen Fühler.


    Leider muss ich ein paar Tage warten bis zum nächsten Abbrand um weitere Daten zu bekommen. Denke dass ich Samstag oder Sonntag mal wieder eine knappe Ofenladung heizen darf.


    MfG
    Bernd

    Ein Problem habe ich noch mehr:
    Der Brennkammerfühler zeigt im Ruhezustand (Ofen aus) einen Wert von ca. 60°C an. Kann man das Kalibrieren, liegt es an der Flammtronik oder evtl. am Fühler.
    Der Fühler ragt bei mir knapp ein cm aus der Tür ca. mittig zur Brennkammer.


    Nochmals
    Bernd

    Ach ja,
    Rücknahme, sonst normalerweise nie als Wert im Bildschirm, eigentlich immer 0%, ist heute direkt nach dem Start mit 1% erschienen, jetzt ist zu erkennen dass sie noch weiter angestiegen ist. Sonst hatte ich eigentlich einen relativ geraden Heizverlauf. Warum hat die Flammtronik heute anders gearbeitet obwohl ich eigentlich nicht bewusst Werte geändert habe?


    MfG
    Bernd

    Hallo,
    habe es jetzt zum 2. mal erlebt dass die Flammtronik nicht abschaltet. Sollte sie eigentlich bei unterschreiten von 140°C Abgastemperatur. Hier der eigentliche Heizvorgang, eine Ladung mit sehr trockenem Tannenholz.


    s1_2014-12-03.jpg



    t.jpg


    hier noch ein Link mit den Temperaturen, habe noch kein Belimo dazwischen gesetzt, im Moment regelt die Pumpe über die Flammtronik


    s2h.jpg


    MfG
    Bernd

    ;) ja schon,
    habe aber leider schnell mal Probleme mit dem Rücken, daher muss ich schon aufpassen. Und 70cm ist dann doch etwas schwieriger, ok, mit Keile relativ einfach. Außerdem muss der UNIMOG ja auch seine Berechtigung behalten. Wenn dieser nur "sinnlos" herum stehen würde dann käme das nächste Thema auf dem Tisch. Evtl. den Unimog gegen eine neue Küche tauschen? :ohmy:
    So aber geht es ruck zuck, könnte nach ein Spaltkreuz aufsetzen, dies habe ich aber leider schon zerlegt :( .


    Wäre hier ein Landmaschinenhändler in der Nähe der Meterholzspalter verleihen würde, ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen einen eigenen zu kaufen. Zumal man beim Bauen immer etwas klamm ist. Aber, ganz viel mehr als 1k€ war es damals nicht. Und ich konnte diesen Spalter ja lange genug ausprobieren. Besonders der Stammheber ist schon bequem und rückenschonend. Zudem war er zum Unimog maßgeschneidert da der Bekannte ebenfalls einen hat. Er bietet auch dafür viele Anbauteile im Internet an.


    Ich bin in unserer Gegend wohl einer der wenigen der auch schon, bevor er diesen Holzspalter hatte, auf Meter gespalten hat. Die auf Schnelle, mit altem Material, selbstgebauten Dinger wollten aber nicht so richtig, waren zu langsam bzw. die Hydraulikleistung des Unimogs etwas zu gering oder der Zylinder zu kurz. Und auf Meter wollte ich das auch deshalb weil: Das Spalten von 1Meter oder ein Stück in 33 cm dauert nicht ganz viel länger. Das Sägen mit meiner selbstgebauten Tisch/Wippkreissäge geht dafür umso schneller. Außerdem konnte ich damals Meterstücke besser lagern und aufpacken. Bei Bedarf habe ich dann mal eben wieder einige Gitterboxen (meist 10 Stück) auf Kaminlänge gesägt. Andere machen´s umgekehrt. Mit Kettensäge auf die passende Länge und dann oft tagelang vom Anhänger herunter die kurzen Stücke spalten. Das mag ich gar nicht tun. Der jetzige Kompromiss: Auf 70cm sägen, spalten, wegpacken und fertig. Für mich das perfekte Mittelding. Die Stücke sind noch gut handlich und können auch leicht aufgepackt werden. Die Paletten kann ich aber nicht mehr nutzen. Da sind die Stücke zu kurz oder doch zu lang ... .


    MfG
    Bernd

    Hallo Peter,
    so etwas ist natürlich optimal. Auch ich habe Adressen oder Firmen bei uns in der Umgebung gesucht wo es solche Spalter zu leihen gäbe. Das wäre die billigste Variante und man hätte immer einen aktuellen und guten Spalter. Nur hätte ich dazu mind. 60km fahren müssen. Und das mit Anhänger für Pkw, den ich nicht habe oder eben mit dem Unimog.
    Hier bei uns in der Umgebung haben alle nur Kleinholzspalter, meist Baumarktprodukte und oftmals auch noch selbstgebaute Teile. Und dann meist über die Bordhydraulik vom Trecker oder solch klobige Teile die nicht zu transportieren sind. Was ich sonst hätte ausleihen können wäre ein 50cm Spalter - geht nicht für meinen Ofen, wäre dann noch vom Bekannten und das ist nicht mein Ding, von Privat ausleihen. Deshalb habe ich, nachdem ich meinen Spalter einige Zeit hatte, wie ich weiter damit verbleiben könnte
    Ich habe dann für meinen Spalter, wenn überhaupt, den Materialpreis bezahlt. Da konnte ich einfach nicht nein sagen. Der Bekannte hätte ihn mir auch noch für lange Zeit überlassen, was ich aber nicht wollte. Nun bin ich eben glücklich solch einen Holzspalter zu besitzen und freue mich auf´s spalten.





    MfG
    Bernd

    Na,
    meiner ist bisher auch überall durchgekommen. Tonnen? Keine Ahnung.
    Ich kann diesen per Zapfwelle (vom Unimog) überall betreiben oder aber auch über Kraftstrom, was meistens der Fall ist. Es können Längen von gut einem Meter gespalten werden, mit einem Tisch, der am Träger eingehangen werden kann, ist auch ein bequemes Spalten von Kurzholz möglich.
    Eine Besonderheit ist der hydaulische Stammheber. Stammheber nach unten, Stamm draufrollen, den Heber betätigen und der Stamm steht auf die Platte unter dem Zylinder.
    Ich habe diesen Spalter von einem Bekannten erworben, nachdem er mir diesen schon vorher fast ein Jahr geliehen hatte. Es war der Prototyp von den Spaltern die er auch im Netz als Bausätze bzw. fertige Spalter verkauft. Deshalb sind auch noch verschiedene Sachen verbaut die nicht unbedingt nötig sind - zwei unterschiedliche Eilgangventile, doppelte Hydraulikpumpe am E-Motor, Druckanzeiger usw.
    Über die Zapfwelle leistet der Spalter natürlich mehr als am 4kw Motor. Reicht aber vollkommen aus. Seine neueren Spalter besitzen auch ein nicht so stark gespreizten Keil was sicher die Spaltkraft erhöhen würde.
    Hier liegt wohl auch der Grund der verschiedenen Tonnenangaben. Je kürzer/schmaler/kleiner der Spaltkeil ist desto höher ist der Druck je cm der auf die Fläche einwirken. Und ich könnte mir vorstellen, dass so eben mit den Tonnenzahlenangaben getrickst/gerechnet wird.


    Ach ja, die Eiche hatte einen Durchmesser von 60 bis 80 cm, gespalten wurde auf gut 70cm Länge, eben passend für den Ofen.





    Noch Zukunftsmusik aber ...
    meine Frau möchte sich nicht mit der Holzvergaserheizung beschäftigen. Hin und wieder kommen da die Bemerkungen wie
    - ich hätte ja einfach die Heizung eingebaut und nun würde sie kalt sitzen wenn ich ausfallen würde
    - kein Fremder würde sich mit meiner Heiztechnik zurechtfinden
    - nicht einmal einen Gasanschluss hätte ich in´s Haus legen lassen damit umgebaut werden könnte
    - auch könnte sie kein Holz machen
    - möchte einfach nur warm sitzen ohne dafür etwas zu tun - wie bei Gas. Und so viel würden wir nicht verbrauchen, bei diesem Haus.


    Nun, es gibt sicherlich einige Möglichkeiten:
    - Gasanschluss legen und eine Gastherme für Notfälle vorhalten
    - Öltank aufstellen und dann eben mit Öl-Brennwertkessel notfalls heizen
    - letzte Überlegung: Pellet oder Hackschnitzelheizung neben den HV - möglichst am gleichen Schornstein.


    Mir scheint die Lösung mit einer Pelletheizung die einfachste zu sein. Puffer und nachfolgende Technik ist ja vorhanden und könnte weiter ohne große Umbauten benutzt werden, oder?


    Ein Silo oder ein Behältnis könnte ich im Dachraum (Betondecke) über den Heizraum bauen oder sogar im Heizraum selber. Für ein Pelletofen wäre genügend Platz neben den HVS50 vorhanden.
    Anbindung am vorhandenen Schornstein (gegenseitige Verriegelung?) wäre sicher machbar
    Eine Leistung von 15 bis 20 kw wäre bestimmt ausreichend da ein KFW70 Haus mit ca 160 m² dran hängt.
    Ein solcher Ofen wäre dann zwar der reinste Luxus aber ein Einbau doch sicher die sinnvollste Maßnahme um den Wunsch der Frau gerecht zu werden, oder? Dem Puffer ist es ja auch relativ egal ob nur die obersten 1000 Liter durch eine Pelletheizung erhitzt werden oder der HV die kompletten 5.000 Liter erhitzt. Die Wärme geht ja nicht nach unten verloren.
    Auf die 1.000 Liter komme ich deshalb, weil die ersten ca. 800 Liter für die FriWa vorbehalten sind und darunter der Heizungsabgang am Puffer angebracht ist.


    Was haltet ihr von dieser Idee? Und was sind dafür brauchbare, gute oder bestgeeignete Öfen? Die Preise klaffen bei diesen Kesseln ja sehr weit auseinander. Wie sind Eure Erfahrungen oder wer benutzt so etwas bzw. kennt ein gutes Forum dazu. Dieser Umbau wird sicher aufgrund der Finanzlage nicht in den nächsten zwei Jahren erfolgen. Aber Gedanken kann man sich ja schon mal machen.
    Es wäre auch gut schon mal Pläne in einer Schublade zu haben falls ein Heizungsbauer umbauen muss. Wer weiß was in nächster Zeit alles passieren wird. Und wenn ich, aus welchem Grund auch immer, nicht heizen kann dann ... . Ich versuche zudem unseren Junior (13 Jahre alt) nun langsam in das Heizen mit dem HV anzulernen.


    MfG
    Bernd

    So, wieder mal ein Abbrand.


    Denke, Primär sollte etwas mehr leisten können, Sekundär bräuchte nicht so viel. Evtl. 2 Lüfter auf Primär und nur einen auf Sekundär probieren?


    Rücklaufanhebung ist klar, sollte dann doch mal umgebaut und über Flammtronik geregelt werden.


    Was haltet Ihr sonst von diesen Abbrand?
    Füllung anfangs ca. 1/2 bis 1/3 Birke, nachlegen altes überlagertes Holz, sehr leicht, dünne Stöcker, Birke, einige dickere Holzstumpfen - war wohl kein Problem.



    Zwei mal geöffnet, einmal um zu prüfen ob Hohlbrand oder alles abgebrannt ist - war von beiden. Die Glut etwas zusammengestochert und weiter ging es. Und einmal um Holz nachzulegen.


    Der Brennkammerfühler ist eingebaut und ragt etwa 1cm aus der Tür mittig zur Brennkammer.
    Der Abgastemperaturfühler ist direkt hinter dem Rauchrohrausgang des Ofens verbaut und sitzt in einer längeren Tauchhülse, die ich zum Schutz des Fühlers eingeschaubt habe. Daher evtl. etwas träger.

    So,
    möchte nicht länger warten, gehe gleich in´s Bett.
    Hier noch einmal der weitere Abbrandverlauf. Erklärungen morgen.
    Zum Schluss noch einiges umgestellt:
    AG Temp. erhöht auf erlaubte 230°C - ja, so hohe Temp. bin ich nie gefahren. Liegt wohl daran, dass der - Fühler jetzt direkt hinter dem Ofen sitzt, sonst war er in der Innenseite vom Bogen, ca. 20cm weiter.
    - Brennkammerfühler eingesetzt (kann der auch gebogen werden oder ist der dann kaputt)
    - Kesseltemperatur erhöht von 84 auf 86°C - daraufhin ist Primär hoch gegangen
    - O2 von 5 auf 4 gestellt
    - einmal Füllraumtür geöffnet, seitliches Holz verteilt


    hier nun der Log:






    Schaltet bei eingestellten 110°C dann ab - Gute Nacht


    Bernd

    Hatte eine Notabschaltung beim Holznachlegen. Liegt wohl daran, dass das AG Thermometer seit heute direkt am Rauchrohrabgang hinter dem HV angebracht ist. AG Temperatur war laut Anzeige war bei 500°C.


    Fängt die FT nicht wieder neu an zu regeln wenn die Temperaturen zurück im grünen Bereich sind?


    Hatte nach dem Diagramm vom Anheizen bis zu diesem hier wohl ein Problem mit der Anheizklappe. Diese war, wieso auch immer, ein winzig kleines Stücken offen. Darum der hohe O2 Wert und die vielen Kurven.
    Ab 1:03 waren einige Fehlzündungen vorhanden.
    Werde jetzt hingehen und die Flammtronik neu Starten müssen. Scheinbar fängt sie nach Notabschaltung nicht wieder an.


    Hier das Diagramm mit Holznachlegung und darauf folgende Notabschaltung:





    Wird noch ein spannender Abend,


    Gruss, Bernd