Beiträge von hammax

    … die Bildbeispiele der aufwändigeren Brenner zeigen Merkmale mit Schwerpunkt Sekundärverbrennung.
    Das hatten wir ja wohl schon beim HV - könnte also auch ein Kriterium für eine Wirkungsgradverbesserung sein.


    Voraussetzung ist eine nachgeschaltete, heiße Brennkammer (über 700°) mit einer Hochtemperaturisolation.

    • die schnell heiß wird
    • gut nach außen isoliert ist
    • heiß nach innen strahlt
    • eine durchströmte Kaverne darstellt

    Dass meine dargestellten BKs wie Raketenbrennkammern aussehen, ist eine ex-berufsbedingte Neuroseund weil meine HV Brennerdüse zwar linear aber im Prinzip genau so aufgebaut ist.
    Und die glüht hellorange und brennt meist blau.
    Meine aktuellen CO-Werte erhalte ich hoffentlich demnächst.
    Mein Kaminkehrer hat mir erzählt, dass insbesondere bei älteren Ofentypen nicht sosehr der Staub, sondern vielmehr die CO-Werte die Showstopper sind.
    Soviel anders läuft die Verbrennung im Pelleter auch nicht ab.
    Dass ein Pelletbrenner sehr viel mehr Features zur Funktion braucht, ist schon klar - deshalb auch die Differenzierung zu den "einfacheren" Modellen.
    Einfach mal so eine Prinzipdarstellung - in CAD kann man die Elemente munter durcheinander schieben und neue dazudichten.


    … ein sehr interessanter Themenstart!
    Ebenfalls interessant die Systematisierung in Brennertypen (sind das schon alle?)


    Robertos Frage bezieht sich direkt auf den Brenner des jeweiligen Kessels:

    • Fallschachtbrenner => durchaus bekannt, aber die Feinheiten?
    • Retortenbrenner, wie sieht der aus ?
    • Brennerschale, sieht man häufig ?
    • Rinnenbrenner => Beispiel ?
    • Gebläsebrenner => Beispiel ?

    Wahrscheinlich ist der Brenner-Zoo auch durch patentrechtliche Hürden so diversifiziert.
    Und welche Kriterien sind ausschlaggebend für Ascheausstoß, Staubbindung, Rest-CO und Minimierung des Luftdurchsatzes.
    Feinstaub und CO dürften aktuell die Bimsch-Hauptsorgenkinder sein.
    Den Staub und Ascheanteil kriegt man wohl mit mechanischer Optimierung weg.
    Das leidige CO braucht aber eine gute Verbrennung und sofern möglich eine heiße Sekundärverbrennung (ähnlich HV).
    Mich würde es jucken eine systematische Darstellung der Varianten in CAD zu zeichnen.
    Weitere Links und Namen????

    … ich habe jetzt seit 10 Jahren einen VigasHVS25LC - heute war z.B. wieder der Kaminkehrer zur Messung da.
    Wenn du in meiner "Vergangenheit" bezgl. dieses Kessels stöberst, wirst du sehen, dass man einiges dazu tun/machen kann/muss.
    Die meisten ehemaligen Vigasianer hier sind vor 5 Jahren in ein anderes Forum ausgewandert - das hatte aber politische Gründe.
    Der Feedback dazu wird also (wie du oben siehst) eher mager ausfallen.
    Ich würde spontan auch nicht patriotisch diese Kesselmarke promoten; ich weiß noch nicht einmal, ob ich ihn mir heute nochmal kaufen würde.


    Aktuell heize ich hauptsächlich/neuerdings mit ca. 60% Holzbriketts => 3,5 Bündel RUF-Hartholz und 1,5 Wannen (50ltr) Fichte
    füllen innerhalb von 7h 3000ltr Puffer und heizen parallel eine Fußbodenheizung. Geschätzte Wärmemenge 220 kWh bei ca. 30kW Kesselleistung.
    In den Puffern stecken dann etwa 175kWh, der Rest war Heizung und WW. (bitte jetzt keine Erbsenzählerei nachtarocken - die Werte sind eher pauschal).
    Das sind ca. 3 Kesselfüllungen zu 2 - 2,5 h. Danach habe ich für weitere 4 Tage Pufferwärme. WW muss ich entweder elektrisch oder per Solar dazugewinnen.


    Es hat schon seinen Grund, warum hier für Saugzügler argumentiert wird. Sie machen das Leben am Kessel angenehmer.
    Mit Druckgebläse gestaltet sich andererseits die Kesselregelung einfacher.
    Lambdasonde NUR Breitbandsonde.

    … nochmal pro Holzbriketts nachgehakt.
    Gestern erstmals einen nur 3-Füllungsabbrand über 7h mit 3 Paketen HH-RUF-Briketts durchgezogen.
    Gegenüber sonst 4 Wannen Fichtenscheite, diesmal nur 2 Wannen (50 ltr. Mörtelwannen) verbraucht.
    Da ich voraussichtlich in diesem Winter nur noch 12 - 15 mal heizen muss, reichen 45 Pakete => halbe Palette.
    Ich brauche somit nicht mal zu sparen.
    Die Stoker-Rinne vereinfacht und beschleunigt die Beschickung deutlich. Die Briketts bleiben gut und dicht liegen.
    Auch kriegt man, wenn es die Füllraumlänge zulässt, 6 Briketts auf die Rinne und auf einmal rein => 1 komplettes Paket.
    Ich habe die relevanten Maße mal ins CAD geklopft und als Iges- und Step-Files angehängt, für die CADler.


    … wenn du CMI und BL-Net als Schnittstellen zum LAN/PC fährst kannst du beide über einen Netswitch einschleifen.
    Ich habe einen CMI an der HV-UVR und den BL-Net an der Heizungs-/Solarsteuerungs-UVR.
    Da am Router die Eingänge rar sind, helfen hier 2 Netswitch und ein ausgedienter Router weiter.

    … sollte man das aktuell inklusive der CO²-Bepreisung nicht nochmal betrachten?
    Ich, bzw. meine 2 Öfen haben bislang auch hauptsächlich aus meinem Wäldchen gelebt.
    Braunkohle- und Holzbriketts zur Gluthaltung im Küchenofen wurden nur sparsam zugekauft.
    Heuer wurden erstmals 2 Paletten RUF-Hartholz-Briketts erstanden - auf Wunsch der Frau des Hauses - WAF.
    Da reizt der "Überfluss" natürlich zum Experimentieren auch im HV.


    Ich stelle fest: eine Füllung Fichte brennt 1 1/4 h. Eine 50% Zugabe von Briketts brennt gute 2,5 h.
    Also solange das Zeug reicht, mache ich mir es leichter => 4 Füllungen für 4-5 Tage Vorhalt.
    Nur die Beschickerei ist noch etwas "ungeordnet", zumal ich vermute, dass eine dichte Packung länger brennt als Eingeworfenes.
    Woanders wird geschrieben, dass man das ganze 10kg-Bündel inklusive Folie auflegt (oder gleich 2 ?) => PE?
    "alternative Brennstoffe" für Holzvergaser: Silofolien, Wickelnetze, Reifen: was passiert?
    Den Kunststoff tue ich aber vorsichtshalber meinem Stahl und meiner Lambdasonde nicht an;
    und das ganze Paket nicht meinem Kreuz - von verbrannten Handrücken und Fingern ganz zu schweigen.


    So habe ich mir auf die Schnelle eine Stoker-Vorrichtung aus einem alten Leuchtstofflampengehäuse gepfuscht.
    Rinne mit 5 Briketts beladen => ganze Rinne rein => Schieber festhalten und Rinne rausziehen.
    Schon liegen die Briketts wie die Sardinen ordentlich auf der Glut.
    Obendrauf noch ein paar Scheite, man braucht ja auch noch ein Holzkohlebett fürs nächste Anzünden.
    BTW: Das Teil ginge auch ohne Schieber mit Schürhaken oder Kohleschaufel - aber ich wollte einen 2. Griff und Handschutz.


    … vielleicht steht das bei Vigas, weil in der Vergangenheit dort über Düsensteine und Düsenroste doch recht viel geschrieben wurde.
    Ich hätte den Thread z.B. gar nicht angesehen, wenn er nicht die Vigas Spec gehabt hätte.
    (zumal hier aktuell Einiges aus dem Ruder läuft und der Interessens-Faktor sich eher rückläufig gestaltet)


    Düsensteine aus Guss oder Feuerfest-Keramik => FF-Beton war nur bei hoher Qualität akzeptabel. (Fritz oder Friedrich)
    Düsenrost, das genannte Material 1.4841 ist ok, nur die Wanddicke könnte eher bei 6mm liegen => auch hierzu gibt's jede Mange Info
    über Bauart und Anordnung. (spikisveni, hammax)

    … ich hol das nochmal nach oben, zumal bezüglich Bimsch und Folgen hier nicht allzuviel Aktuelles und wirklich Brauchbares gepostet wird.
    Möglicherweise machen sich die wenigsten Gedanken, was so auf einen zukommen kann.
    Und Handel sowie Lobby werden einen Teufel tun, um uns auf preisgünstige und gangbare Wege zu lotsen.
    https://www.ofenseite.com/fein…lter-im-kamin-nachruesten
    https://www.energie-experten.o…holz/feinstaubfilter.html


    Mich interessiert das Thema, weil ich aus einem Haus die Ölheizung (aus Überzeugungs-, Platz- und Preisgründen) raus haben will,
    und weil ich deshalb auch einen neuen zweizügigen Kamin hochziehen will => Kaminöfen und wahrscheinlich Pelletskessel.


    Was neue und alte Kaminöfen betrifft, kann man möglicherweise mit "passiven Filtern" über die Emissionsvorschriften kommen.
    Elektrostatische Filter sind preislich und vom Aufwand her eher undiskutabel => man betreibt ja schließlich kein Heizkraftwerk.
    Warum plötzlich "moderne" Kaminöfen in der Schadstoffemission besser dastehen sollen, obwohl weitgehend baugleich
    und warum alte Kaminöfen einfach nur wegen des "veralteten" Typs nicht mehr zulässig oder nachrüstpflichtig mit Messung sind,
    würde mich schon interessieren. Und vor allem, was kann so ein zusätzlicher Filter (an welcher Einbaustelle) bewirken.
    In einem solchen Forum sollte da schon sowas wie eine Wissensbasis aufgebaut werden.
    Gibt es hier User die sich damit beschäftigen bzw. Hardware im Einsatz haben?

    … nochmal nach oben:
    CO-Messung mit dem Greisinger GCO100 - Kondensatfalle und Rauchgaskühler
    Der vermeintliche "Absaugschlauch" hätte mich jetzt beinahe wieder verwirrt - zumal Gust damals eine spezielle Kühlung für den Sensor gebaut hatte.
    Bei mir liegt der Sensorbausatz immer noch in einem Karton seitlich am Schreibtisch.
    Ich habe mir damals Gedanken gemacht, ob das thermisch nicht zu nahe am Rauchrohr war,
    und wollte irgendwas bauen, das einen vorgekühlten Bypass außerhalb des RR bereitstellt.
    150 - 220° sind schließlich nicht ohne für ein kunststoffummanteltes Bauteil.
    Pitot-Rohr-Prinzip oder so ähnlich?
    Der Sensor selbst ist zur Rück/Anschlussseite durchlässig - man kann durchblasen.
    Da das Rauchrohr an dieser Stelle so an die 15 - 20 Pa Unterdruck hat, wird wohl "Kühlluft" durch-/reingesaugt.
    Was aber wiederum den Verdacht nahelegt, dass der Messgasstrom "verdünnt" wird.
    Könnte mich jetzt glatt jucken, das Teil endlich zusammenzulöten...

    … so ganz kann ich anhand der Fotos den Einbau deiner Sondenleitung nicht nachvollziehen.
    Über die Fliesengröße geschätzt, müsste dein Sondenrohr 0,5m lang sein und ich vermute mal mit der offenen Seite zum Kessel zeigen.
    Dann gehst du mit dem Kniestück raus und brauchst wahrscheinlich noch eine Abkühlungsstrecke bis zur Sonde.
    Oder ist das etwa andersrum und das Sondenrohr wirkt wie ein Saugzug-Injektor kamininaufwärts?


    Derart bröselige Asche an DER Stelle????

    … ich würde hier ja ganz gerne gefundene Links per nachträgliches Bearbeiten in obigen Post einfügen,
    aber da existiert selbst für sog. Bereichsmoderatoren nur ein schmaler Zeitkorridor (24h ???).
    Also neuester Lit.Fund (auch schon angestaubt) : Analyse von Holzasche und Feinstaub
    https://www.hamburg.de/content…f/data/holzasche-2006.pdf
    https://www.bios-bioenergy.at/…Verwertung-1997-05-20.pdf
    https://www.umweltbundesamt.at…publikationen/REP0646.pdf


    Da gibt es noch jede Menge zu finden => konzentrieren wir uns vorrangig auf unsere HV / Pellet / Öfen und deren "naheliegende Probleme".

    … danach habe ich jetzt 2 Tage gesucht. Eine Bestimmung spezifischer Gewichte von Ascheanteilen in meinem HV.
    Vigas: HVS25LC
    Wahrscheinlich gibt's irgendwo auch "belastbare" und offizielle Werte.
    https://www.umweltbundesamt.de…auen/kaminofen#textpart-1
    https://www.umweltbundesamt.de…luftschadstoffe/feinstaub
    Logischerweise kann man erwarten, dass sich über die Abgaslaufstrecke im Kessel unterschiedliche
    Spezies von Asche absetzen, bzw. aufgrund ihrer Eigenschaften "weitergeblasen" werden.
    Auch farblich unterscheiden sich die Ablagerungen. Dunkelgrau bis schwarz und dünn direkt auf den
    metallischen BK-Wänden und darauf (offensichtlich später abgelagert) die hellgrau bis weißliche Feinasche,
    die man bei guter Verbrennung überall in der BK findet.
    Das gemessene spez.Gew. der unverdichteten Asche von nur 0,5kg/ltr. glaube ich nicht so recht.
    Das Zeug ist bei vorsichtiger Entnahme ja eher fluffig und kaum haftend.
    Der Eimer voll Asche beim Putzen wirkt deutlich schwerer, da wohl mehr verdichtet.


    An den Seitenturbulatoren hängt das weiße Zeug sehr locker und eher porös hauptsächlich an der Prallseite.
    Die 180°-Umlenkung aus der eigentlichen "heißen Brennkammer" vor der untern Türe in die restliche BK
    scheint sehr viel Aschestaub runter zu kriegen - nach 5 Abbränden müsste ich da schon wieder ausräumen.
    Auffällig ist auch ein eher gut haftender, sinteriger Belag am Eintrittsende der WT-Rohr-Turbos.
    In der Sammlerkammer und im ersten Rauchrohrteil sind geringe Mengen der "leichten Fraktion" und die ist nicht mehr weiß.
    Unter der Düse ist der übliche "Aschekegel" etwas kompakt gesintert.
    Die restlichen Ecken und Flächen an den keramischen Einbauten in der heißen BK sind mit weißer Asche verfüllt oder belegt.


    Das Aschebild hängt auch relevant von der Holzsorte ab. Momentan ist es Fichte und eher mengenmäßig moderat.
    Beim Pappelholzheizen wird man aber in sehr viel kürzeren Abständen verfüllt. Hartholzresultate kenne ich nicht.

    … diese Thematik könnte durchaus noch vertiefend behandelt werden.
    Ich finde den möglicherweise beabsichtigten Titel-Typo "Fein d staub" durchaus angebracht.
    Der Preis des weiter oben genannten elektrostatischen Abscheiders (bereits in der Größenordnung von Kaminöfen) ist eher abschreckend.
    Filtersysteme und die Erfahrungen damit, könnten auch mal beleuchtet werden.
    Zumal aktuell für bestimmte Baujahrgrenzen und Typen eine Rausschmeiß- oder Nachrüstpflicht in der Presse behandelt wird.
    alten Holzherd durch gebrauchten neueren ersetzen Vorschriften?
    Der Schwarze Mann entwickelt diesbezüglich viel kreative Energie - mit der Bimsch im Rücken.


    Wie kriegt man welche Sorte Feinstaub überhaupt in den Griff.

    • Größe (Filter)
    • Masse (Zyklon, Umlenkung)
    • Gewicht (Beruhigungsstrecken, Geschwindigkeit, Volumina)
    • elektrostatische Eigenschaften/Beaufschlagung (Elektroden, e-Felder)
    • chemische Eigenschaften (Kats, Adsorber)
    • Verursachungsprinzip (Verbrennungssteuerung,Thermodynamik)
    • hab ich was vergessen?

    … hat zwar nicht viel mit CO und dessen Messung zu tun, der Feinstaub gehört allerdings aktuell zu den "Pfuis"
    des Holzheizer-Ansehens ( jeder kehre vor seiner eigenen Türe!).
    Zwischen Vorabreinigung und Prüfung eher mehrere Abbrände einlegen => Einfangquerschnitt für Staub vergrößern,
    Glutgeist hat das schon klargestellt.
    Man kann noch mehr tun, wenn man zusätzliche Oberflächen bereitstellt => Turbulatoren (helfen auch bei der Wärmeabfuhr).
    Ich (und viele Andere) habe solche Dinger schon vor langer Zeit eingebaut und ich sehe eine gute Wirkung.
    Besonders wenn ich die Dinger beim Reinigen so alle 6 Abbrände (bei mir etwa 1x im Monat) herauszieht.
    Man glaubt nicht, was da alles ganz lose dranhängt und sich unterhalb am strömungsarmen Bodenbereich sammelt.
    Vigas: HVS25LC

    … eine allgemeine Auffrischung der UVR-Anbindungen ans Hausnetz kann hier mal nicht schaden.
    Bei mir hängen jeweils eine UVR1611 über BL-Net (Heizung/Solar) und CMI (Heizkessel) via Netswitch am Router.
    Ich brauche das hauptsächlich zum Loggen. Im Sommer sind Heizkessel und CMI abgeschaltet.
    Manchmal gehe ich über den PC zum Schalten der WW-Anforderung "Laden mit Elektroheizstab" (wenn's pressiert).
    Naja und gelegentlich die üblichen Prog Nachjustierungen....

    … die Standard Lambdasonde im HVSxxLC ist/war eine Sprungsonde.
    Wenn selbige 1,7 misst/anzeigt, wird die Sekundärluft an der Luftblende schon ziemlich gedrosselt sein => also eher zu wenig.
    Deswegen misst der Schorni auch "nur" 1,3.
    Ich selbst habe eine Breitbandsonde drin und mein Kessel fährt im Soll 1,3 => durchaus über dem "fetten" Gemisch (siehe Wiki).
    Wenn deine Sprungsonde also auf Werte um 1,3 bis 1,5 regeln sollte, dann wird wohl definitiv zu wenig / zu viel Sekundärsauerstoff angeboten,
    weil die Luftblende anscheinend sekundär nicht richtig öffnet (oder der Sekundärluftfluss durch irgendwas behindert wird).
    Schau dir das mal an.
    https://wiki.holzheizer-forum.…ex.php?title=Vigas_Tuning

    … wieder 2 Jahre später => Bericht zum Zustand.
    Herbstliche Kesselreinigung vor Inbetriebnahme
    Svenis Düsenrost musste ich jetzt auswechseln - zu viele Risse in den Stegen (links)
    Nachfolger ist ein früher schon mal kurz erprobtes Exemplar mit etwas größeren Durchlässen (rechts)
    und da wäre noch ein gleicher, neuer Rost => die beiden dürften wohl die Kessellebensdauer mitmachen.
    Man darf nicht vergessen, dass die Dinger im Zentrum unter der Caldera locker 1000° + abkönnen müssen.
    Die Keramikdüse scheint es diese Heizsaison auch noch mal zu packen.
    Anfang 2020 steht wieder die "Messung" an...