Beiträge von Stojan

    Hallo.


    Ich habe kurz nach dem anzünden Feuchtigkeit im Kamin.

    Es muss vermutlich gleich nachdem das Abgasrohr vom HV in den Kamin geht entstehen.

    Oben im 1.Stock ist alles trocken nur unten im Keller da läuft es herunter.

    Dachte immer es kommt vom Regen, habe es heute mit den Schraubendreher abgekratzt es ist eher zähflüssig und schwarz.


    Holz hat eine Feuchtigkeit von max 14-15%

    Es ist ein Plewa 200x300


    Meine Abgas ist auf 150grad eingestellt.


    Kaminkehrer war erst da zum kehren und hat nichts bemängelt.


    Von was entsteht das Zeug?

    Was kann ich dagegen machen ?

    Bringt ein Zugbegrenzer in der Tür (Keller)

    etwas ?


    Grüße

    Decke mit Vermiculite 20mm Platte isoliert und auf einmal keine Siedegeräusche oder Luft im Kessel :thumbup:



    Jetzt ist die Platte 20mm stark und 470mm lang und schon leicht gekrümmt.

    Habe sie jetzt mit zwei Pflastersteine links und rechts etwas abgestürzt, glaub aber nicht das die lange hält.


    Was habe ich noch für eine Option die Decke etwas zu dämmen ?


    Was haltet ihr von einer Fliese ? Die werden doch auch gebrannt und sollten der Hitze etwas Standhalten?



    Grüße

    Hey. Danke für die Infos.



    Wieso wurde der Zwischenboden aus Stahl mit Wassertasche wegrationalisiert?


    Wie lange hält dieser "fliegender" Boden ?


    Ich besorge mal ne Vermiculite platte und schieb sie bis zur Tür hin.



    Oder gibt es schon was neues ? Dünnes ca5mm stärke?

    Steife Kramikfaserplatte



    Meine Kesselpumpe läuft ab 50 Grad . Die Siedegeräusche sind am Anfang gut hörbar, vermutlich während dem Abbrand auch aber dann schlecht zu identifizieren.

    Hi und gutes neues Jahr erstmal 🎉


    Dein 14,9er ist auch einer der ersten HVs von Solarbayer ohne Schrägbleche und mit fest verschweißter Brennkammer?


    Genau so wie auf dein Bild habe ich die Decke direkt unter dem Düsenschlitz isoliert.


    Dieser Bereich, ist ja nur eine Stahlplatte in dem die Düse gehalten wird und somit nicht nach unten durchrutschen kann.


    Die Isolierung brachte aber nichts bei mir, da sie ja nicht Wassergeführt ist.


    Im Anhang ein Bild von neueren HV. Stimmt das überein mit dem alten HV?

    Hier sieht man das vor und hinter der Düse die sogenannten Wassertaschen sind. Ich gehe mal stark davon aus, das links und rechts auch alles Wasserumspült ist.


    Also müsst man im Endeffekt die ganze Fläche isolieren bis auf den was nun isoliert ist. Einfach umzusetzen ist dies nicht und kostet vermutlich Leistung?


    Was hast du außenherum für einen Rahmen in deiner Brennkammer (Sechskantschrauben)?


    Wie lange ist dein 14,9er schon am laufen? Hättest schon irgendwelche Spannungsrisse etc....


    Grüße

    Ich habe ja den 14,9T welcher genau baugleich ist . Hatte auch genau dieses Problem wie viele andere auch . Das Problem ist der durchgehende und Wassergeführte Stahlzwischenboden . Das isolieren der Brennkammer nach oben zum Stahl hilft etwas jedoch nur bedingt. Ich habe dann in die ESBE Rücklaufanhebung ein 55° Thermostat eingebaut und die Leistung des Gebläses (AGT) noch etwas reduziert . Seit dem ist eigentlich Ruhe .

    Hi und danke für die Info,


    Der Laddomat fängt beim mir ab 50 Grad an zu Zirkulieren.


    Welchen Stahlzwischenboden meinst du ?

    Kannst mir das kurz auf einem Bild skizzieren?Hatte zu Testzwecken die Brennkammer-Decke (Düsenschlitz) isoliert. Dachte aber keine Abhilfe.

    Hallo.

    Habe das Problem schon immer, jetzt schon seit fast 10Jahre und bekomme es einfach nicht abgestellt.


    Vermutlich kommt es von den Dampfblasen die man nach ca 5 min nach dem Start hört (Siedegeräusche).

    Brennkammer-Decke wurde schon isoliert, Siedegeräusche sind immer noch da.

    Der Kessel selbst wurde auch schon entkalkt, auch keine Besserung.


    Irgendwo sammelt sich ein Luftpolster im Kessel selbst.

    Wenn ich die Kesselpumpe (Laddomat) kurz abschalte und wieder einschalte hört man wie sich das Polter (Blubbern) löst und dann am Microblasenabscheider irgendwann mal hängen bleibt.

    Das selbe wenn ich die Anheizklappe mit Schwung schließe (Erschütterung)


    Habe den Kessel hinten schon um 5mm unterlegt damit die Luft besser besser Richtung VL Kessel raus kann.

    Brachte aber auch nichts.


    Wer weiß denn wie der Kessel ( der alte ohne Schrägbleche) bzw die Wasserführende Innenteile aufgebaut sind um hier evtl gegen zu wirken.


    Grüße und einen guten Rutsch

    Stojan


    PS: Anlagendruck leer 1,7bar Pumpe auf volle Leistung

    Mein 14,9T ist 2007 eingebaut worden und hat jetzt 15000 Betriebsstunden gelaufen . Die Düse und die unteren Brennraumsteine habe ich 3mal gewechselt .

    Hat damals 2002€ gekostet und die Steine für den Brennraum kosten im Baumarkt einmal komplett 20€ + Düse 100€ . 2015 habe ich umgebaut auf Flamtronic . Würde ich jederzeit wieder kaufen. Bin auch am überlegen mir einen neuen Kesselkörber auf Reserve zu kaufen.

    Gibt es den nackten Körper so zu kaufen ?

    Hallo Hans,


    Hast du mir einen Link zu fertig Links?


    Grüße

    Welchen Kessel willst du damit bestücken?

    Hab ich schon seit 2014


    25er SB , Lufttrennung,12-Loch Friedrich Gussdüse , Original Brennkammer mit 20mm Vermiculite, Original Turbus,

    FlammTronik, 2000L Speicher , 3 Wege ESBE 90c




    War jetzt lange nicht mehr im Forum aktiv und hab nun ein kleines Problem.



    Da nur nur in der Hinsicht hat sich was getan

    Relais 1 gibt die Freigabe für das Gebläse .Schaltet beim Start ein und über Unterschreiten einer einstellbaren AGT ( Erkennung Ausbrand)wieder aus .

    Danke Dir.


    Bei mir ist das frei da ich das Drehzahlmodul für die Lüfter habe.



    Irgendwo hab ich was gelesen das es auch als"Alarm,Hupe...etc" genutzt werden kann

    Hi


    Wer kennt sich mit der Software noch aus?


    Bei mir wird der erste Fühler der direkt in die FT geht ( heißt glaub Speicherfühler) in der Visualisierung nicht angezeigt.


    Die 4 Fühler vom Drehzahlmodul passen soweit!


    Danke

    Hallo Dieter,
    ich habe hier mal versucht nach euren Angaben was zu machen. Es ist verzinkt, aber ist ja auch nur ein Test, ich hatte gerade nichts anderes. Das ist eine 3/4 Umdrehung. Wenn die orginalen wirklich 1,5 Umdrehungen haben, wie Jürgen schreibt, dann kann ich da nicht mithalten. Vielleicht kann ja mal einer ein Foto von einem Orginal reinstellen.
    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/37atmos.jpg]
    Hier ist das Maximum was ich jetzt kontinuierlich bei den Turbus für den Vigas schaffe. Es geht je nach Blech und Walzrichtung noch etwas mehr. Aber es kann auch vorkommen, daß sie sich einfach zusammen falten. Das sind 1,75 Umdrehungen - Ende des Machbaren Gruß Axel

    fertigst du noch welche