Was du als "Standardweg" bezeichnest ist gängige Lehrmeinung und muss sowohl ausführungstechnisch als auch im Betrieb für den Nutzer unkompliziert und händelbar sein. Gegen Systeme, wie sie nahezu von allen Herstellern angeboten werden, ist nichts einzuwenden weil sie sowohl vom Nutzer als auch von allen Fachhandwerkern zu durchschauen sind. Selbstständige Handwerker wollen Probleme lösen, keine neuen schaffen.
Da bin ich völlig bei Dir. Standard bedeutet aber immer das ist nicht die individuell beste Lösung für den Benutzer.
Außerdem finde ich die Fragen zur TWW Bereitung vom TS nicht als so spannnend.
Auch wenn du diese Geräte seit Jahren nutzt, so muss das für andere nicht auch passen.
Siehst du so ist das manchmal, ich finde das spannend weil sich hier eine "Bastlerlösung" anbietet und ich aus eigener Erfahrung weiss das diese Lösung bei passenden Bedingungen besser für den Benutzer sein kann.
Holzpille: Das so eine TWW Bereitung funktioniert steht außer Frage und diese
Lösung mag für dich speziell passen, in einem Mehrfamilienhaus mit zu
vielen Unbekannten und naturgemäß bei höherem TWW Bedarf kann solch eine "Bastlerlösung" nicht funktionieren.
Niemand weiß ob das ein Mehrfamilienhaus ist.
300l Warmwasser sollten in einem Einfamilienhaus alle Bedarfsspitzen abdecken.
Holzpille: Schichtung ist beim TWW Speicher uninteressant
Das hast du falsch verstanden. Mit "einwandfreier Schichtung" meinte ich die Schichtung in meinen beiden Pufferspeichern, das hattest du ja angezweifelt.
Übrigens: Ich schrieb: besser/unkomplizierter.
Hab ich gelesen. Ich sagte aber Friwa ist teurer und komplizierter als BWWP.
Verstehe mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Gas-Wasser-Meister, ein guter Freund ist ein solcher. Ich kenne also das Gewerbe gut.