Beiträge von fujisan

    Ich hoffe, der Aufwand lohnt sich noch, denn bisher kommen von @Techniker lediglich unbelegte Behauptungen.

    Nein, der lügt einfach nur dreist. Mit so jemanden würde ich keinen Vertrag abschließen. Und als Gutachter disqualifiziert er sich damit auch. Also Butter bei die Fische. Was soll das? Kauft nicht bei ... GmbH weil der verarscht euch sollte der Thread heißen. So billig würde ich den den nicht davonkommen lassen.

    Bei der UVR macht die Schornsteinfegerfunktion im Prinzip nichts anderes wie die "Einmaliges laden starten" Taste in der Funktion Anforderung Heizung. Gleichzeitig sollte das dann noch sämtliche Verbraucher Heizkreise maximal öffnen und natürlich der Puffer nicht vollstädig geladen sein. Leer muß er dann aber auch nicht sein. Und der Ausgang 5 muß natürlich den Brenner ansteuern. Grüße

    "MENÜ Messwerteübersicht
    In diesem Menü befinden sich alle Einträge der Messwerte in tabellarischer Form:
    MESSWERTEUEBERSICHT
    ----------------------
    1: 60.3 °C 27.6 °C
    3: 49.2 °C 88.4 °C
    5: 29.0 °C 47.5 °C
    ...
    ...
    ...
    NETZWERK EING.:
    1: AUS EIN
    17: 25.4 °C 10.6°C
    D.h. die Temperatur an Sensor 1 beträgt 60,3°C, die an Sensor 2 beträgt 27,6°C usw.
    Besteht eine Netzwerkverbindung mit anderen Geräten so werden in weiterer Folge auch die digitalen
    Zustände und analogen Werte der festgelegten Netzwerkeingänge angezeigt."


    aus deinem Handbuch Jürgen https://www.ta.co.at/fileadmin…anual_UVR1611_A4.03-2.pdf



    Winsol Bild aufmachen > "Logger" > "Daten auslesen" Klick >abwarten bis die Daten geladen sind (die Maus in Bildmitte bewegen) > auf " schließen" Klick .......... dann erst sieht man wie voll oder wie leer die Puffer sind.


    Das kannst Du alles an deiner UVR direkt ablesen, Du musst ja sowieso in deinen Kessel schauen und da hängt doch auch die UVR.
    Winsol ist doch nur zur Auswertung. Wieso solltest den PC den ganzen Zyklus laufen lassen? Schalt ihn ein, Winsol bei Windows-Start starten lassen und automatischen Abruf einrichten.
    Wenn Du auf dem Tablet oder Smartphone was sehen willst hol dir im Android Shop die App "CMI".
    Entweder machst dir dann ein Schema mit dem Designer oder Du kannst direkt auf die UVR (bei der x2 zumindest geht das).
    Am PC "http://cmi/#home.cgi"
    Gruß

    Mit Variante 3) ist das Problem technisch seit mehreren Jahrzehnten gelöst.
    Einige Hersteller haben trotzdem betrogen, um sich entweder das teure System komplett zu sparen oder den AdBlue-Verbrauch extrem zu senken (durch eine Abschaltvorrichtung).

    Du übersiehst dabei nur, dass der Kunde genau diese Abschaltvorrichtungen dann eben selber einbaut. Ein LKW spart dabei rund 3000.- € an AdBlue im Jahr.


    Sagen Sie!

    Wer? Die Lungenärzte? Oder Du jetzt auch? Nachdem Du den Text von Hans gelesen hast.
    Da will einer wissen, wie er seinen Keller sauber bringt und dir fällt nichts anderes ein als reflexartig eine Verschwörung zu wittern.




    Die gedanken haben wohl was mit den Gerichtsurteil, von heute zutun? Es ist noch nicht mal nachgewiesen, das Feinstaub Kebs verursacht! Ist doch nur Geldschneiderei, wie so vieles, hier zu Lande!

    ohne Worte

    ja, wird schon irgendwie gehen. Natürlich brauchen wir dringend jemanden vor Ort.

    Wirst Du nicht drum herumkommen. Bis dahin mach dir einmal dass Schema deiner Heizung klar. Von deinem Kessel muss das heiße Wasser ja weg gehen. Und zwar in den Heizkreis (T-Stück) und den Puffer (oben rein). Vermute ich jetzt mal anhand deines Fotos und dem Alter deiner Anlage. Neuerdings geht man vom Kessel in den Puffer und von da in den Heizkreis. Scheinbar hast Du einen Heizkreis. Erst mal ohne Heizkreis. Der Kesselvorlauf (heißes Wasser) geht oben in den Pufferspeicher rein und unten wieder raus zum Kesselrücklauf. Das nennt man "beladen". Dabei steigt erst die Puffertemperatur oben und dann unten (Foto). Entladen wird der Puffer umgekehrt. Das heißt für dich. Der Heizungsvorlauf bedient sich beim heizen vom Kessel und ansonsten vom Puffer oben. Die Puffertemperatur oben sagt dir, wenn kleiner als der benötigte Heizungsvorlauf, dass es Zeit zum Nachheizen ist. Di untere Puffertemperatur zeigt dir an wann es Zeit zum "aufhören" ist. D.h. der Puffer ist voll, sagen wir mal oben und unten 75°-80°, und kann keine Energie (heißes Wasser) mehr aufnehmen. Wenn Du jetzt weiter heizt löst der Sicherheitsbegrenzer aus. Mehr kannst Du nicht auf Vorrat heizen!
    Wenn Du dein Foto noch mal ansiehst. Der Puffer ist unten kalt und oben ungefähr so warm wie der Heizungsvorlauf. Hast Du da gerade geheizt? Wenn ja, dann geht es vom Kessel gerade in den Heizungsvorlauf über ein T-Stück und der Rest in den Puffer (deswegen heißt der so). Es kann aber auch sein, dass der Heizungsvorlauf sich gerade das Wasser vom Puffer oben holt (Meßungenauigkeit der Temperaturfühler). Bei deiner alten Heizung wirst Du wohl eher eine Heizungsvorlauftemperatur von 6ß-70° benötigen.
    Sind die Heizkörper überall warm geworden?
    Hast Du das soweit verstanden? Dann mach dir einmal ein Schema mit Kessel, Puffer, Pumpen und dem Heizkreislauf (der zu den Heizkörpern).
    Grüße

    Sieh dir mal die Hydraulik im Wiki an. Was ist ein Pufferspeicher und was ist ein Heizkreis.
    Mach dir mal den ganzen Weg klar. Von deinen Holzvergaser in den Puffer und wie das heiße Wasser eingeschichtet wird. Deswegen Puffertemp. oben und unten. Wo geht dein Wasser dann hin? In die Heizkörper. Geht es vor dem Puffer ab oder dahinter? Hast Du einen Heizkreis, für beide Stockwerke, oder 2? Hast Du noch einen extra Speicher für Solar?
    Nimm dir mal einen Bleistift und zeichne dir das alles auf. Dann wird das meiste schon klarer.

    Es ist ein Trugschluß wenn man mit den hohen Temperaturen beim Holzvergaser argumentiert. Bei etwas mehr Anzündpapier muss man nicht dramatisieren aber grundsätzlich entsehen bei den Temperaturen erst die richtigen Gifte.
    Wenn es schon sein muss, sollte man auch Kontoauszüge in einer Tonne verbrennen. Kataloge und Werbeprospekte sollten (müssen) ordentlich entsorgt werden. Von Festplatten wollen wir gar nicht reden.
    Gerade Anfängern sollten wir also solche Tipps nicht geben. Hier gibt es ein Abfallentsorgungsgesetz und gegebenenfalls Geldbußen.
    Außerdem macht es uns unglaubwürdig, wenn wir einerseits Tipps zum qualmfreien Anzünden geben, andererseits jeden Dreck durch die Öfen heizen.

    Du solltest dir eine Einweisung von einem Fachmann geben lassen. Und auch von deinem Schornsteinfeger solltest Du dich beraten lassen!
    Was ist ein Pufferspeicher und wo sind deine Sensoren? Sind die Sensoren vllt. oben und unten am Puffer? Dann werden damit auch nicht die Heizkreise gemessen.

    Ich hab mir ein Haus Gekauft was noch öl Einzelöfe besitzt und Heißwasser nur über Durchlauferhitzer und Bolier hat.
    Ich möchte dort eine Zentralheizung mit Fussbodenheizung und WW un KW einbauen.

    Gleiche Problemstellung wie bei mir. Warmwasseer habe ich mit einem 800 l Puffer mit Edelstallwellrohr zur WWaufbereitung. Reicht im Sommer bei 2 Personen ca. 1 Woche. Wenn es richtig kalt ist, ca. 3 Brennerstarts in 2 Tagen.
    Jetzt mal unabhängig vom Kessel.

    Das die Kessel zum beispiel nicht die werter erreichen um Abgenommen zu werden oder schon nach 3 Jahren defekt sind. als ich dann das Angebot gelesen habe und 10400 euro nur für den Kessel gelessen habe wurde mir ganz anders. Da dachte ich mir für den Preis bekomm ich ja 3 Atmos kessel.

    Genau deswegen ist es bei mir erst enmal der P21 geworden. Wenn sich die Pelletsheizerei bewährt und der Atmos nach 5 Jahren den Geist aufgibt kann ich einfach einen anderen "hinhängen".
    Bin jetzt im 3ten Jahr und mit dem Kessel keine Probleme. Er hat am Freitag die neue BImsch mit sehr guten Werten geschafft. Ohne Umbaumaßnahmen oder Partikelfilter.

    Nun ist meine frage geht sowas bei Atmos und wie sind die erfahrungen mit dem Kessel ?

    Der Brenner braucht nur ein Signal. Das bekommt er bei mir über die UVRx2. Diese regelt noch den Mischer für RLA und den Heizkreis. Das Ganze über das CMI netzwekfähig. Damit brauchst die Origanalsteuerung nicht mehr, bzw. erst gar nicht. Du hast noch unzählige Möglichkeiten (mehrere Heizkreise, Kalendersteuerung, Solaranlage, Jallosiensteuerung, Wetterstation usw.).
    Mit dem Atmos habe ich sozusagen die Heizkosten für die nächsten 5-6 Jahre. Sollte er 10 Jahre halten, muß man sich sowieso grundsätzlich über die Heizung unterhalten. Derzeit brauche ich für WW nicht einmal 300 kg Pellets im Sommer.
    Damit wir uns nicht falsch verstehen Beim Atmos musst Du mehr tun und hast keinen Mercedes im Keller stehen. Darüber brauchen wir nicht diskutieren. Wartungsfrei ist eine Pelletsheizung aber derzeit nicht. Da muß jeder seine eigene Wirtschaftlichkeitsberechnung aufmachen. 2025 muß ein Heizungssystem her, bei dem ich nicht jede Woche mit dem Krückstock in den Keller muss. Das kann dann eine Gastherme sein, welche vorerst auf die Puffer, zusammen mit Solarthermie feuert oder aber Puffer raus und WW auch über die Therme. Jedenfalls will ich dann notfalls eben nur 800 l Puffer rausreißen lassen müssen. Und nicht 3000 l und FriWa usw.
    Derzeit würde ich es wieder so machen - meine Einstellung gegenüber einer Holzheizung ist aber auch stark im Wandel.
    Wichtiger wie die Kesselauswahl erscheinen mir Kriterien wie niedrige VL-Temperatur Heizkreise.

    Die Selbstkosten für den Pferdemist waren natürlich als Scherz gemeint.

    Das habe ich schon verstanden und war von meiner Seite auch so gemeint.
    Hier stellen sich die ganzen Wärmelieferungsvertragskonstruktionen gar nicht.
    Warum zahlt er 500 € drauf?
    Weil er nicht nach tatsächlichem Holzverbrauch abrechnet.
    Wo könnte noch ein Problem liegen?
    Der Mieter kann darauf bestehen, dass sein Anteil, zum größten Teil, nach seinem tatsächlichen Verbrauch berechnet werden muß. Und zwar, für die bewohnte Wohnung den prozentualen Anteil an verheiztem Holz.
    Das ist hier doch ganz einfach umzusetzen. Warum sol er denn als Wärmelieferant auftreten? Der tatsächliche Holzverbrauch liegt doch vor. Es fehlt nur an den Wärmemengenzählern in den Wohnungen um eine saubere, einfache Nebenkostenabrechnung zu erstellen.
    Der Vermieter will nicht draufzahlen und an den Heizkosten darf er nichts verdienen. Der Mieter will nur das bezahlen was er braucht, und wenn er spart, dies auch gewürdigt sehen.
    Wenn der Vermieter zusätzlich noch Energielieferant sein will, soll er das mit seinem Steuerberater und seinem Rechtsanwalt klären. Vermieter darf an den Heizkosten nichts verdienen und hat das nachzuweisen (Wirtschaftlichkeitsgbot nach BGB und Heizkostenverordnung).

    ² Zählerstände, Differenz, Zustandszahl (Z.Zahl) und Brennwert (Hs ,n)
    Die Zählerstände und deren Differenz sind in m³ angegeben. Die Zustandszahl und der Brennwert dienen der Umrechnung des in m³
    gemessenen Erdgasverbrauches in die abzurechnende Energiemenge in kWh. Die Erdgasabrechnung erfolgt nach den anerkannten
    Technischen Regeln des DVGW (Arbeitsblatt G685). Weiterführende Informationen erhalten Sie im Internet unter http://www.n-ergie.de
    oder telefonisch in unserem Service-Center.

    Der Vermieter hat nichts damit zu tun. Wo ist das Problem?

    Es sei denn er produziert und verkauft Energie (Gewerbe) oder kauft die Energie und gibt sie weiter. Also braucht er eine Rechnung.
    Auf deutsch, ich lach mir doch als Mieter in`s Fäustchen wenn Du keine Rechnung hast. Also Nebenkostenabrechnung zurück. Ebenso wenn Du mir den tatsächlichen Verbrauch nicht nachweisen kannst. Und wenn Du noch als Energielieferant auftrittst würde ich das auch prüfen lassen. Wie gesagt, für den Mieter kein Problem. Für den, welcher meint "Ich denk mir da mal etwas aus" und hinterher jammer ich dann rum, weil ich zu faul bin mich zu informieren, wird das sehr wohl zum Problem. Aber gut, die Stichworte zum Suchen habe ich genannt, auch wo man Hilfe bekommt. Und über Pferdemist (zu marktüblichen Preisen?) zu reden habe ich jetzt keinen Bock mehr. "Nebenkostenabrechnung - Sinn oder Unsinn und rechtliche Vorgaben" sollten in einem eigenen Thread in einem Juraforum erörtert werden.
    Wie gesagt, ich habe da meine Erfahrungen gemacht, und wenn ich einen Mieter auch erst nach einem Jahr aus einer Wohnung geklagt habe, war das für alle Beteiligten keine win-win Situation.

    s kann dem Mieter egal sein woher diese durch geeichte Zähler erfasst Wärmemenge herkommt. Dieser Wert berücksichtigt ja schon Deinen Kesselwirkungsgrad und ob Du gutes oder schlechtes Holz verbrennst.

    Das ist Wunschdenken. Der Mieter zahlt die tatsächlichen Kosten, anteilsmäßig, was davon in seiner Wohnung ankommt. Es ist dem Mieter egal, was Du in deinem Puffer einspeißt.


    Ich bin auch nicht sicher, wie die mietrechtliche Situation zu bewerten ist. Ich sehe das als einen Nebenvertrag über Wärmelieferung. So, wie ein Mieter, der eine separate Gasheizung in der Wohnung hat, einen Vertrag mit dem Gaslieferanten schließt. Das liegt dann außerhalb des Mietrechts.
    Genau so will ich es hier jedenfalls machen. Die Mieter zahlen einen Preis pro KWh. Wo die her kommt, geht die nichts an. Ein Mieter bezahlt also den vollen Preis auch für Wärme aus der Solarthermie.

    Heizkostenverordnung, Mietvertrag, Nebenabreden - was geht vor und was ist unwirksam usw. Da kommen wir mit "Kann egal sein" nicht weiter. Ihr dürft nur die euch entstandenen Kosten weitergeben! Alles andere ist schlicht Betrug. Schaut euch doch eine Gas-Jahresabrechnung einmal an. Euer Wirkungsgrad interessiert niemanden. Da wird die gelieferte Gasmenge abgerechnet und nur die auch bezahlt.
    Ich möchte euch mal hören, wenn ihr für etwas bezahlen sollt, ohne einen Nachweis, dass ihr das auch bekommen habt.

    Hallo Ralf,

    ch habe hier für Euch meine konkrete Abrechnung für 2016.


    Gemessen wird wie gesagt die Wärmemenge am Fröling-Kessel zum Puffer.

    aus meiner Erfahrung als Mieter und Vermieter she ich hier das erste Problem. Du brauchst die Wärmemenge ind die einzelnen Wohnungen oder diese Verdunsterröhrchen an den Heizkörpern. Du darfst nur einen Anteil ( ca. 30%) über die Quadratmeter umrechnen , deiner Gesamtwärmemenge, der Rest geht nach tatsächlichem Verbrauch - und auch die Warmwassermenge musst Du extra erfassen.


    Mietvertraglich habe ich vereinbart, dass nur 90% der umgerechneten Heizölkosten abgerechnet werden und dass sich die Abrechnung an einer modernen Ölheizung zum damaligen Stand vor 8 Jahren orientiert. Was aus meiner Sicht damals auch sinnig war, da m.E. eine Holzheizung günstiger als Ölheizung sein müsste. Ich wohnte früher in dem Haus, daher die Holzheizung.

    Da mag das noch angängig gewesen sein, wg Ausnahme von der Heizkostenverordnung. Aber auch da würdest Du mit deiner Nebenkostenabrechnung bei Einspruch des Mieters schon verlieren.


    Mittlerweile ist das an 2 Parteien vermietet und ich schaue natürlich im Winter, dass ich immer schüre. Das Schüren ist mietvertraglich meine Aufgabe.

    Also gilt die Heizkostenverordnung, und da geht es nach tatsächlichem Verbrauch in den Wohnungen und beim Warmwasser und den _tatsächlichen_ Heizkosten (Rechnungen).
    Also nicht nach einem imaginärem Heizölverbrauch umgerechnet auf %Holz. Nimm deinen tatsächlichen Holzverbrauch! und dafür den marktüblichen Preis. Alles andere ist Blödsinn und für beide Seiten ungerecht. Setz dich mit deinen Mietern zusammen und klär das. Sonst wird umgestellt auf Verdunsterröhrchen und Ablesung. Dies wird auf die Nebenkosten umgelegt und die Solarthermie wird abgeschaltet. Außerdem wird auf Gas oder Öl umgestellt und die Investitionskosten werden über die Kaltmiete (Erhöhung um 11%) dauerhaft wieder hereingeholt. Ich denke, dass deine Mieter ein Einsehen haben, wenn Du ein paar Prozent unter dem marktüblichen Preis bleibst und sie dein Arbeitszeit damit umsonst haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das nicht bei einem Gläschen Wein geklärt werden kann. Leg die Karten auf den Tisch. Wenn deine Mieter sehen, dass sie sparen ist das gut.


    Ergibt als Gesamtbetrag reine Heizkosten:
    12.775 kwh / 10 kwh/l * 0,4798€/l * 1,08 * 90% = 596€.

    1277 l Öl enstpricht 10 Ster Weichholz
    https://www.kaminofen-kaminholz.de/heizwert-brennholz/



    Real brauche ich aber die 15-20 Ster, trockenes Weichholz. Ich mache mein Holz selbst im eigenen Wald. Aber wenn ich trockenes Weichholz kaufen würde, komme ich deutlich teurer.

    Und Nebenkosten werden nunmal "in real" abegerechnet und einen anderen Passus im Mietvertrag halte ich für ungültig. Aber wie gesagt RA der Mieterschutzbund oder Eigentümerverein fragen. Du hattest noch nie ein Problem mit der Erstattung deiner Nebenkosten? Kann ich gar nicht glauben.




    Holzpille hat natürlich wegen des Wirkungsgrades recht. Zumal eine moderne Ölheizung sogar über 100% Wirkungsgrad hat, wenn die Rauchwärme zurückgewonnen wird. Die paar Prozent würden natürlich helfen, machen den Kohl aber nicht fett. Mir ist aktuell unklar, ob ich was an der Abrechnungsformel ändern kann. Von der generellen Abrechnungsmethode komme ich nur bei Neuvermietung weg.

    Wir reden hier aber nicht vom Wirkungsrad deines Atmos, äh sorry Fröhling



    , sondern von deiner Nebenkostenabrechnung. Glaub mir, wenn bei deiner Berechnungsmethode 1000 € mehr rauskämen, kämen deine Mieter sehr schnell von deiner Berechnungsmethode weg.





    Ich lege also mind. 500€ jedes Jahr drauf und habe zudem noch die ganze Arbeit mit Schüren.

    Sorry, selber schuld. Eine Flasche Wein und Klartext. Ihr bekommt Solarthermie fast für lau, meine Arbeitszeit umsonst aber 500 € kann ich nicht auch noch drauflegen. Hier der Holzverbrauch und Warmwasser könnte ich auch extra... - Also, wie machen wir es.
    Wenn Du es kompliziert haben willst, dann rechnest halt 20 Raummeter Hoz (tatsächlicher Verbrauch) in Liter Heizöl um, multiplizierst mit dem Ölpreis und verlangst davon 90%, et voila, da sind deine 500 € auch wieder da.
    Also mach das so und spende dem Forum ein paar Prozent
    Das wird schon

    Im letzten Jahr wurden 15-20 Ster trockenes Weichholz verbraten. Bekommen mit meiner Abrechnungsmethode habe ich aber nur die Kosten für umgerechnet 10 Ster gekauftes Weichholz (ca. 700€). Wo liegt mein Denk- oder Rechenfehler?

    M.M.n. darfst Du nur die tatsächlichen NKosten abrechnen. D.h., deine 15-20 Ster Holz zu marktüblichen Preisen aufgeteilt auf deine Mieter. Und hier nach WMZ, welche auch den Verbrauch der einzelnen Mieteinheiten abbilden. Ich denke, deine Klausel mit dem Umrechnen in Öl, oder analog Fernwärme, ist ungültig. Dann kommst Du auch hin. Bsp. 20 Ster bei 4 Parteien (3 Mieter und Du) zu 20 x 80.- = 1600.- (Angebot geschnitten, gespalten und getrocknet) / 4 x 3. Ganz einfach wenn Du dazu auch noch eine Rechnung hast.
    Also, ich würde die Investition in die Solarthermie in die Mietkosten umlegen und vor jede Wohneinheit einen WMZ um das ganze prozentual auf die Wohnungen umzulegen und die tatsächlichen Kosten verteilen. Dazu gehört auch der Schornie. Bei deiner Methode bescheißt Du dich selber und musst obendrein noch befürchten, dass deine NKabrechnung angefochten werden kann. Setzt dich mit deinen Mietern an einen Tisch und lege die Kosten auf den Tisch. Fairer geht es für alle Beteiligten nicht. Grüße