Beiträge von Rufus

    Bin gerade in Hongkong und dann weiter nach Vietnam. Wenn ich zurück bin suche mal die anderen Daten zusammen.


    Meine letzten Aufzeichnungen sind 19 Grad Raumtemp. Nachtabsenkung auf 17,5 Grad (Thermeneinstellung). VL 42Grad, RL 30 Grad (Mischertemperaturen abgelesen). Alle Rücklaufventile sind noch komplett offen - also bisher noch kein hydr. Abgleich.


    Holzpaletten hab ich nicht zum Verheizen. Aber ich habe ausgerechnet, das derzeit Holz ( Buche/ Eiche) bei meinen Verhältnissen nicht viel mehr als € 40 /Ster kosten sollte, sonst kommt die Gasherme günstiger.


    Abgesehen von 45 KW für 145 qm kann ich nicht wirklich verstehen, wozu man 6000l aufheizen sollte, das dauert ja trotzdem recht lange. Letzlich muss den HV ja auch immer wieder nachheizen, um die Puffer zu füllen, selbst wenn die Perioden (3-4 Tage ?) dazwischen länger werden. Wieviel Zeit muss man da vor dem Kessel stehen und immer wieder die Latten nachlegen ?


    Ich denke bin leider bereits zu alt, um die nächsten 20 Jahre für mein 445qm Haus einen 60 bis 75Kw Kessel mit der Hand zu füttern. Da brauche ich wohl eine andere Altenative oder einen Heizer.


    Gruß
    Rufus

    Aktuelle info zu unserem Attack DPX Profi.


    die Anlage läuft soweit sehr gut. Leider reicht die Leistung des Kessels nicht aus, um bei den jetzigen Witterungsverhältnissen mit 1 oder 2 mal am Tag Holz nachlegen beide Puffer aufzuheizen. 3-4 mal am Tag ist notwendig, um komplett auf die Therme zu verzichten.
    Die Abgastemperaur hat sich auch zu 180 Grad eingependelt (je nach Verschmutzungsgrad) Durch den Mischer sind jetzt nie mehr als 15 grad Unterschied zwischen vor und Rücklauf aufgetreten(Supertip).


    Das die Abgasklappe ständig festklebt nervt und ich ab da jetzt auch schon ein Rohr stehen, um etwas nachzuhelfen. Damit der Kessel beim anzünden oder nachlegen nicht die Bude vollraucht.


    Einen größeren Attack also den 35er oder mehr würde ich trotzdem nicht kaufen, weil der Brennraum nur länger aber nicht wesentlich höher ist. 60er oder 75er Scheite sind mir auf die Dauer zu unhandlich.


    Fazit wer mehr Leistung braucht sollte vielleicht auch zu anderen Herstellern schauen. Der Brennraum ist einfach nicht hoch genug.


    Ich hatte Anfangs ab und zu mal mit Hohlbrand zu Probleme. Das ist aber oft nur dann der Fall wenn man das Holz unvorteilhaft einlegt. Die Hörner sind bei mir noch drin und besagtes Rohr hilft hier auch im Notfall weiter.


    Ohne das zusätzliche Abgasthermometer geht gar nichts. Ich habe zwar auch die ÖLfüllung am Standardthermometer drin, aber das Teil ist einfach an der falschen Stelle verbaut und die Passung ist totaler Murks.


    Der Ladomat mit der 72Grad Patrone funktioniert ganz gut, aber ich habe festgestellt das die Pumpeneinstellung/ Lestung bei meiner Anlage wichtig ist. Stellung 1 oder 3 sind nicht wirklich gut.


    Mein Buderus GBT 162 steuert die Heizungspumpe mit dem Mischer über den 2ten Steuerkreis, denn die Steuerung des Attack Profi kann eigentlich nichts, ausser den Ladomat und das Gebläse an und ausschalten.


    Würde ich den Kessel wieder kaufen ? Vermutlich nicht, denn der Aufwand zu Nutzen ( Holz machen und Zeit ) ist im Vergleich zu den Kosten der Therme sind kaum zu rechtfertigen. Die Therme schlägt sich soweit ganz gut. Wir konnten z.B. durch bessere Fenster den Verbrauch auf ca. 35.000KWh/J senken ( vorher ca. 45.000KWh/J).
    Einige Maßnahmen kommen noch und im Gegensatzt zu früher beheizen wir mehr Fläche.
    Zur Zeit kann man bei einem günstigen Gasanbieter diese Menge unter € 2.000/Jahr kaufen.


    Wenn ich also Holz plus Investionen über 10 Jahre rechne, kommen da keine großen Einsparungen zusammen, es sei denn der Gaspreis geht richtig hoch. Positiv ist jedoch, wir sind unabhängig und müssen keinesfalls frieren und das ist auch was Wert in Zeiten wie diesen.


    Ein Kessel von Anbietern ab € 5.000 aufwärts würde ich bei unseren Verhältnissen nicht rechnen oder rechtfertigen, egal ob Scheitholz oder Pellets.


    Nun stehe mal wieder vor der Entscheidung was ich am Besten in unserem anderen Haus mache.


    Dort ist Gegenwärtig ein 46KW Rohleder Gaskessel (2 Lesitungsstufen, 24 Jahre alt) eingebaut. Schornstein ist Edelstahl.
    Der Kessel wird mit Propan/Butan befeuert. Kein Warmwasser. Von Mai bis Oktober nicht in Betrieb, da wir sonst noch Einzelöfen (7 Züge) mit Holz haben. Wohnfläche 445 qm. Wir haben einen 4000l Tank und können unser Gas recht günstig kaufen, derzeit 33c/L ). Wir brauchen ca. 4000l /Jahr und der Rohleder soll im Sommer ersetzt werden (ich will nicht erst warten bis nichts mehr geht). Wir haben ausreichend Raum und Platz für Holz und/oder Gas (Propan/Butan). Die Dämmung ist relativ gut, bis auf den Dachboden, aber das ist auch eingeplant.


    Vielleicht ein paar Anregungen an dieser Stelle....


    Gruß


    Rufus

    Wie kann ich feststellen wann meine beiden 1000 L Schichtspeicher voll geladen sind ?
    Leider hab ich nur je 1 Thermometer etwa auf 3/4 Höhe der Specher.


    Wenn der HV an ist, erhöht sich die Temperatur recht schnell auf den Thermometern. Nach 2 Stunden von etwa 30 auf ca. 70 Grad oder mehr. Allerdings sind die untersten Anschlüsse dann noch recht kalt. Nicht mehr als 30 Grad.


    Sollte ich auch ganz unten an den Speichern Thermometer anbauen ?
    Sind die erst Speicher komplett geladen wenn die unteren Anschlüsse auch über 80 Grad haben ?


    Gruß
    Rufus

    So hab jetzt einen ESBE Mischer mit Motor in in der Pumpengruppe...was für ein Unterschied.
    Vorlauft im Moment etwa 40 Grad Rücklauf 30 Grad.
    Die Speicher heizen sich viel schneller auf. Wie lange ich mit einer Holzladung heizen kann ist noch nicht klar.
    Der Tip mit dem Abgastemperaturmesser war auch sehr gut. Ich messe damit ca. 165 Grad, während mein interner nur 127 Grad anzeigt.
    Soviel Unterschied ist wirklich der Hammer.
    Werde das jetzt mal eine Weile testen und ann berichten ....

    Hallo Rohrverbieger,


    den Plan hab ich aus Netzt ( ist Standardplan vom Atmos ), warum 25 kw Brennwerter ? Gute Frage.
    Vorher war ein 32kw Buderus Gaskessel aus den 90 er Jahren drin. Keine vernüftigen Fenster mit Doppelverglasung usw. ( Wärmeverluste ohne Ende.
    Meine Erfahrung mit einem ähnlichen Projekt vorher und der Gasverbrauch ( die Rechnungen habe ich ) der letzten Jahre haben mich bewogen eine 25KW Gasbrennwertherme mit 25 KW zu wählen. Also nicht ganz so groß wie die Uraltanlage mit Schwerkraft die vorher drin war. Außerdem hat mir gefallen das die GB 162 bis auf ca. 20 % der Nennleistung runtermodulieren kann und als recht unanfällig gilt. Die Therme bring in jedem Fall ausreichend Leistung, kombiniert mit aureichend dicken Kupferrohren und etwas überdimensionrten Heizkörpern brauche ich auch bei sehr geringen Außentemperaturen kaum mehr als 60 Grad Vorlauftemperatur. Aus meiner bescheidenen Sicht, war es deshalb ziemlich egal ob ich eine 20, 25 oder 32 KW Therme gewählt hätte - jede hätte das Haus ausreichend beheizen können und der Unterschied vom Preis her war gering. Ich gehe davon aus, das ich erfahrungsgemäß nie alle Räume voll beheize.


    Was der Attack mit den Puffern wirklich kann (also die Gastherme weitestgehend zu ersetzten) wird sich meiner Meinung erst nach der Installation des Mischers zeigen. Ich habe bei der Bestellung einfach nicht ausreichend aufgepasst, als die Pumpeneinheit ausgewählt wurde.


    Gruß
    Rufus

    Die Verkabelung ist noch nicht fertig...wir haben alles erst mal provisorisch zusammengesteckt.


    Die Buderus Pumpeneinheit hat keinen Mischer, nun prüfen wir erst mal ob man den noch einbauen kann, denn es gibt die gleiche Anlage auch mit Mischer.
    Der Brennwerter ist rechts und noch weiter rechts steht der Attack.
    Es ist kein Eigenbau, aber auch noch nicht fertig...der Mischer muss über den 2 ten Heizkreis des Brennwertes gesteuert werden.
    Dieser wiederrum hat Außentemperaturfühler und eine auch eine RC 300 von Buderus.
    Der HV bietet da leider nicht viele Möglichkeiten nur mit der Profisteuerung. Die Lambdaversion ist da deutlich besser.
    Die Spreizung ist total daneben. Das Foto zeigt die Phase in dem der HV ausgebrannt war und die Therme anlief.
    Wie auch immer ohne Mischer geht das halt nicht und ich verbrauche die Pufferwärme zu schnell nach dem der Attack ausgebrand ist.
    Ziel ist das di RC 300 den noch erforderlichen Mischer steuert und zwar nur mit der wirklich erforderlichen Vorlauftemperatur.
    Damit sind die Puffer schneller voll und halten die gespeicherte Wärme naürlich auch länger vor.
    Denn im Moment verlier ich die Wärme ja auch so schnell wie möglich...das ist nicht das Ziel.


    Gruß
    Rufus

    Das Bild einfügen habe ich noch nicht hinbekommen, aber es ist kein Mischer in der Pumpeneinheit vorhanden. Ich habe mt die Unterschiede genau angeschaut, bei mir ist leider kein Mscher. Daher ist auch die zu hohe Vorlauftemperatur beim HV von über 74 Grad logisch...

    bei mir kontrolliert die Therme die Außentemperatur und kontrolliert die Pumpeneinheit.
    Eine hydraulische Weiche ist verbaut, aber einen Mischer habe ich meiner Kenntnis nach nicht.
    Ich habe an den Puffern ein Termostat welches ein 3 Wegeventil vor der geregelten Pumpeneinheit öffnet oder schließt. Je niedriger die Thermostattemperatur eingestellt wird, desto eher fließt heisses Kesselwasser in die Speicher.
    Wenn das nicht richtig ist muss ich nochmal mit dem Heizungsbauer sprechen...
    Ich habe mir ein kleines beheiztes Holzzwischenlager in den Nebenraum gebaut. Mir scheint das das Holz trockner ist als vorher.
    ( Hab mir auch noch ein neues Feuchtemessgerät bestellt).
    Die Abgastemperatur steigt offensichtlich mit dem Verschmutzungsgrad, der eingebaute Fühler zeigt jetzt ca. 135 Grad bei 82Grad Kesseltemperatur...Bisher weiter ohne Probleme, ohne Hohlbrand.
    Wir hatten -7 Außentemp. im Haus die Heizkörper auf Stufe 1 nur Küche und Bad auf 2, Schlafzimmer nur auf Frostwächterposition. Fast überall 20 Grad im Haus....ich bin eigentlich zufrieden. Kesseltemperatur heute um 10:00 was noch 71 Grad und noch viel Glut drin. Therme war grad angesprungen und auf 57 Grad geregelt.


    Mir ist aufgefallen das die hydraulische Weiche zwar einen Fühleranschluss hat aber kein Fühler eingebaut ist.


    Gruß
    Rufus

    Ein Thermometer werde ich jetzt bestellen und in die Reinigungsklappe des Abgasrohts einbauen.
    Das Isolieren des Rohrs bekomme ich auch hin.
    Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich vorher noch einen Zugbegrenzer einbauen sollte.


    Der Attack funktioniert soweit ganz gut.
    Bei den jetzigen Witterungsverhältnissen reicht es wenn ich morgens und abends die Kammer fülle.
    Dann reicht die Leistung völlig aus, um das ganze Haus auf ca. 23 Grad zu heizen, ohne das die Therme überhaupt heizen muß.
    Wenn ich morgens auffülle hat der Kessel noch über 70 Grad und reichlich Glut. Meine Speicher sind abends ( gegen 18:00 Uhr) auch auf ca. 80 Grad geladen, bevor ich das zweite mal nachlege. Aus meiner Sicht bedeutet das, dass ich derzeit keine 25KW brauche, um das Haus zu heizen, denn der Überschuß geht ja in dei Pufferspeicher. Was mir nicht gefällt ist die sehr hohe Vorlauftemperatur (ca. 74 Grad) in die Heizkörper, wenn ich mit dem HVK heize, denn die Therme kommt mit viel weinger ( unter 50 Grad) aus. Wie ich das besser steuern kann habe ich noch nicht wirklich raus. Wahrscheinlich mit dem Speicherthermostat und dem 3 Wege Ventil....
    Ein größerer Brennraum wäre auf jeden Fall besser. Die 5o cm Scheite sind aus meiner Sicht ideal und überfordern niemad beim Nachlegen.


    Gruß
    Rufus

    So habe das Abgasrohr gemessen. 15cm Durchmesser und 50cm Lang.
    Mit was kann man das Rohr isolieren, gibt es da was Empfehlenswertes ?
    Habe heute um 11:00 nachgelegt. Beide Pufferspeicher sind jetzt auf 80 Grad.
    Habe um 19:00 nachgelegt - hoffe der Attack kocht jetzt nicht über ....
    Hab den Kessel auf 81 Grad runtergestellt - die Bude ist wirklich warm, draußen - 2 Grad.
    Kannst Du ein Abgastemperaturmesser empfehlen ?
    Bohrt man zur Montage nur ein Loch in das Rohr ?
    Hatte 1x Hohlbrand (ich vermute das ist die Situation, wenn kein Holz mehr vor der Düse liegt ).
    Ich denke das es viel damit zu tun hat wie man das Holz in den Ofen schichtet.
    Ich such mir die passenden Holzscheite aus damit die Kammer schön voll wird, wenn dass Glutbett da ist.
    Zum Anmachen habe ich schöne schmale Scheite gespalten und das geht ganz gut.
    In etwa 10 min ist er dann zum Befüllen bereit.
    Buche und Eiche im Mix gehen bei mir sehr gut, kaum Asche im Unteren Brennraum.


    Gruß Rufus

    Hallo Rohrverbieger,
    nun mein Schornstein ist etwa 11m hoch und hat einen neuen Edelstahleinzug. Den Durchmesser kenn ich grad nicht - mess ich heute. Das hat alles der Schornie eingebaut. Ich habe mehrere Züge und Frischluft bekommt es auch auch durch diesen Zug.
    Ich habe kein Abgasthermometer oder Wärmezähler verbaut. Der Abzug vom Ofen bis zum Schornstein ist etwa 60cm und nicht isoliert. Ein Zugbegrenzer ist nicht verbaut. Wir haben keine Fachwerkhaus sondern 24er oder dicker Ziegelwände nach außen, also es zieht nichts rein oder so was. Wir haben viele große Heizkörper verbaut und können mit geringer Vorlauftemperatur heizen.Die Verrohrung im Heizraum ist 28er Kupfer und sehr gut isoliert. Die Gastheme kommt mit ewta 46Grad im Vorlauf gut aus. Raumtemperatur bei Gasbetrieb ist auf 19 Grad programmiert. Das klappt gut. Im Holzbetrieb kenn ich mich noch nicht gut aus. Ich will den Kessel nicht zum überkochen bringen. Im Ladomat ist nach Nr. ein 72 Grad Ventil verbaut. Ich habe aber auch noch eine hydraulische Weiche und ein Schaltventil mit Thermostat am Puffer, der zwischen Heizung und Pufferentname regelt. Heute morgen waren die Puffer auf 30Grad runter ( leider kann ich die die echte Temperaturen in den Puffern nicht ablesen, da die Termometer fast mittig verbaut sind). Das Haus hatte morgens um 11 innen fast durchgängig eine Temperatur von 23 Grad bei -2 Grad aussen ( kann man von der Therme ablesen). Heizkörper alle auf Stellund 2. Glut war zu der Zeit noch drinn und Kesseltemperatur noch 46 Grad. Ich hatte um 20:00 einmal mit Weichholz gefüllt. Heute habe ich mit Buche und Eiche geheizt (was wir sonst auch nutzen), Kesseltemp ging auf 83 Grad und AGT auf 129 Grad.


    Nun es kann schon sein der der 25KW Kessel zu klein ist. Damit muss ich dann wohl erst mal leben, denn rausschmeissen werd ich Ihn erst mal nicht. Die GBT schafft es auf jeden Fall die Bude zu heizen. Zumindest kann ich ja in der Übergangszeit gut mit dem Attack allein heizen. Wir haben noch einen weitern Zug im Schornstein frei vielleicht muss da dann noch ein weitere Holzofen rein.
    Unser anderes Haus hat 440 qm Wohnfläche und soll auch noch umgerüstet werden. Der 46KW Rohledergaskessel soll drin bleiben, aber auch durch eine Holzheizung unterstützt werden. Aber das ist jett erst in der Planung ud soll im kommenden Jahr realisiert werden.


    Gruß
    Rufus

    Hallo Rohrverbieger,


    die zu beheizende Fläche ( Wohnraum) ist etwa 240qm. Wir haben alle Heizkörper und Leitungen erneuert und isoliert, sowie neue FENSTER eingebaut.


    Es handelt sich um einen Bauernhof den wir auch bewirtschaften. Die Isolierung ist eher schlecht wie ds so mit alten Gebäuden ist. Voher war ein alter Künzel Holzofen und ein Buderus Gaskessel 32kw eingebaut. Beide waren Schrott. Laut Rechnung wurden etwa 44000kW jährlich verbraucht. Durch die Umbauten und die neue Anlagen hoffe ich mit dem 25kw Attack Kessel und als Backup die Therme wenn niemand zu Hause ist auszukommen.
    Der Attack hat beim ersten Anheizen ziemlich gesüfft un innen ist jetzt eine glasige Schicht in der oberen Kammer. Ausserdem bleibt die Anheizklappe öfters kleben, nachdem der Kessel ausgebrannt ist.
    Ich schaffe mit Müh und Not etwa 81Grad Kesseltemperatur ud etwa 120 grad Abgastemperatur.
    Das schein mir zu wenig.


    Die Pufffer sind nun nach 3 maligen befeuern auf etwa 70 Grad vorgeheizt ( das Wasser atter beim Befüllen 8 Grad). Zusätzlich wird das Haus geheizt. Die Gastheme springt bei 45 Grad Puffertemperatur an , wenn keine weitere Wärme aus der Holzvergaseranlage kommt.


    Ich habe noch nichts ander Werkseinstellung verändert.
    Einen Raumteraturfühler habe ich auch nicht verbaut.


    Warmwasser macht die Therme.


    Zumindest ist die Bude schon mal warm...


    Gruß
    Rufus

    Möchte mich kurz vorstellen.


    Wir sind seit kurzem Besitzer eines Attack DPX 25 Profi. Wir heizen seit vilen Jahren mit Holz in Einzelöfen zur Unterstützung unserer Gaszentralheizung.
    Holz bereiten wir selbst auf mit Sägespalter und Posch Spaltfix. Pro Jahr etwa 50 RM.


    Seit eineiger Zeit haben wir eine weitere Immobile die mit komplett neuer Zentralheizung mit Gasbrennwerttherme ( 25KW) und besagtem Attack DPX 25 mit 2000l Pufferspeicher und Ladomat ausgestattet wurde.


    Die Holzvergasertechnik ist für uns komplett neu.


    Wir freuen uns auf Tips und Anregungen


    Gruß
    Rufus :)