Posts by mike

    ....das war mein erster Gedanke!


    Patrone raus, alles sauber gemacht und wieder ein gelegt. Symptom bleibt.
    Mit dem Topf und in Wasser erhitzen gehe ich recht vorsichtig um. Läuft die Patrone ohne Endanschlag kann sie auch Schaden nehmen.


    Aber wenn Du die Möglichkeit hast, dann schau Dir doch mal Deine gemischte RLT an.... Informiere mich doch bitte über Deine Beobachtungen.

    Hallo Mitstreiter!
    Im alten Forum habe ich mein Problem schon kurz thematisiert.


    Hier nun aber nur die direkte Bitte an Alle, welche in der Lage sind die Rücklauftemperatur in den Kessel zu beobachten.
    Vielleicht kann sogar jemand nen Temperaturverlauf darstellen.


    A) bei Mischer thermostatisch geregelt
    B) bei Motormischer



    Kurze Schilderung warum:
    Pufferrücklauf 30°C
    Kesselvorlauf 80°C


    Laddomat21 gemischte Rücklauftemperatur 35 > 78°C >35C>78C usw......* ständig pendelnd (4-6min) bei eingebauter 72°C Patrone/Patrone ist neu!



    Danke!


    *gestern Abend

    Hallo Mitstreiter!
    Im alten Forum habe ich mein Problem schon kurz thematisiert.


    Hier nun aber nur die direkte Bitte an Alle, welche in der Lage sind die Rücklauftemperatur in den Kessel zu beobachten.
    Vielleicht kann sogar jemand nen Temperaturverlauf darstellen.


    A) bei Mischer thermostatisch geregelt
    B) bei Motormischer



    Kurze Schilderung warum:
    Pufferrücklauf 30°C
    Kesselvorlauf 80°C


    Laddomat21 gemischte Rücklauftemperatur 35 > 78°C >35C>78C usw......* ständig pendelnd (4-6min) bei eingebauter 72°C Patrone/Patrone ist neu!



    Danke!


    *gestern Abend

    Nachtrag:
    Auch hier bei mir gibt es einen der irgendwie alles mit einander kombienieren möchte.
    Hozlvergaser, Solar, Gas und nun auch noch Pellets.


    Er möchte es, aber es funktioniert nicht. Irgendwie vermischen sich alle Kreise untereinander, und es sind nun auch so viele Leitungen gezogen, dass der nun 6te HB vor Ort war und nicht durch gesehen hat. Jeder hat irgendwie ein bisschen gebaut.


    Nun die Idee alle Leitungen zurück zu bauen und neu einzubinden, dann aber auch mit hoffentlich korrekten Querschnitten.


    Was ich damit sagen will, vielleicht es besser sich auf weniger, dafür besser durchdachtes zu konzentrieren, als zu versuchen irgendwie alles abgreifen zu wollen. Ich sage nicht das meine Lösung die Perfekte ist, kann aber sagen dass sie vom System her sehr gut funktioniert. Wenn nun auch noch der 50GSE mit spielt ist alles gut.


    Was ich ändern würde wenn ich könnte: statt 2 Puffer in Reihe/Kommunizierend oder sonstwas, nur einen Puffer (kwx100) stur nach Laddomat21-Schema.

    Die Problematik der Pufferbeladung, aber auch Nutzung hat mich lange beschäftigt. Ich weiß es gibt viele Varianten die richtig und falsch sein. Wie wird es gern bei uns in der Führungslehre den Lehrgangsteilnehmern erklärt: "Es kommt darauf an!"


    Ich möchte versuchen mein aktuelles Schema darzustellen:


    1) Heizraum:
    Atmos DC 50 GSE mit Laddomat 21 schiebt in Puffer 1 (2000Liter)
    Hier oben ein T-Stück von dem auch die Fernleitung zu Haus abgenommen wird.
    Puffer 2 ist in Reihe eingebunden, es wird über Pufferdach eingeschoben.
    Puffer 2 Rücklauf zum Laddomat. Gleich hinter dem Puffer ein T-Stück, hier bindet der Rücklauf vom Haus ein.


    2) Hauskeller:
    Fernleitung vom Heizraum kommt und wird über 3-Wegemischer mittels Viessmann Dekamatik HK1 geregelt.
    noch vor dem Mischer ist ein Viessmann Verticell Warmwassersepeicher (160L) eingebunden, dieser kann manuell vom Holzvergaser beladen werden.
    Nach dem Mischer ist eine Junkers Brennwerttherme (ZBR 28-3) eingebunden.
    Die Therme ist grundsätzlich für die Warmwasserbereitung zuständig*.
    Die Therme übernimmt auch das Beheizen des Hauses, wenn die Puffer unter 45°C fallen.
    Dank Schwerkraftklappen gibt es hier keine Probleme mit ungewünschter Zirkulation oder Strömungsrichtung. Es funktioniert tatsächlich so, als ob nur die Gastherme, oder nur die Holzheizung vorhanden wäre.


    *Die Warmwasserbereitung per Gastherme habe ich bewusst gewählt, da sie im reinen Heizbetrieb so gut wie nie laufen würde. Der Warmwasser-Gasverbrauch liegt bei einem 6- Personenhaushalt bei ca. 1,85€ je Woche. Eine Warnmwasserzirkulation ist nicht vorhanden und zum Glück auch nicht notwendig.
    PS: 1,85€ je Woche für Gas // mir wurde eine thermische Solaranlage für Warmwasser empfohlen.... wie viele Wochen bis zum Kostenausglei..... ach gar nicht drüber nachdenken....

    Hallo Jürgen.
    Du hast nach dem Preis gefragt und ich kann Dir sagen dass es in etwa 4500 € waren. Die Rechnungen sind nun da.


    Ich möchte den Umfang nun etwas genauer darstellen:
    Objekt ist ein Bauernhaus von 1883, dank mehrerer Um- und Anbauten nun reichlich +300qm.
    Heizung ist ein Schwerkraftsystem mit Gußradiatoren und neuen Ventilheizkörpern. Wärmeerzeuger selbst sind der Atmos DC50GSE von 2006 mit 2000 u 1000 Liter Puffer in Reihe in Verbindung mit Laddomat 21; alles im 30m entfernten Heizraum.


    Im Keller eine Junkers Gastherme ZBR28-3 und ein Viessmann Vitocell 160 Liter WW-Speicher.


    Baumaßnahmen Keller/Haus:
    1)Therme ist Parallel nach Mischer in VL/RL des Hausheizkreises eingebunden seit 2012. Jetzt wurde Leitung getrennt, eine Rückschlagklappe eingesetzt sowie ein 3-Wegeumschaltventil ESBE und Regulierventil. Therme ist nun primär für Warmwasser verantwortlich. Holzheizung kann aber jederzeit manuell.
    2) Tausch von 19 Heizkörperventilen (DN 15-25) Danfoss RA-N
    3) Einregulieren von 23 Heizkörpern nach der Berechnung zum hydraulischen Abgleich.


    Heizraum:
    1) Einbau eines Schlamm/Magnetit/Mikroluftblasenabscheiders von Cosmo, zusätzliche Schnellentlüfter
    2) Überarbeitung/Prüfung/Einmessung des Holzvergasers


    Soweit der gesamte Arbeitsumfang


    Nun würde ich mich noch über jemanden hier im Umkreis freuen, der über ein Abgasmessgerät verfügt, so dass von Zeit zu Zeit die Einmessung optimiert werden kann.

    Hallo Jürgen.
    Den genauen Preis kenn ich noch nicht. Werde Dich aber informieren.
    Es galt 19 Ventile zu tauschen und insgesamt 21 Heizkörper einzumessen.


    Danfoss RA-N war mein Wunsch.
    Das Haus ist schon recht groß, eben ein altes Bauernhaus mit Schwerkraftrohrsystem. Das Schwerkraftsystem hat aber aus diversen anderen Gründen schon lange nicht mehr zufriedenstellend funktioniert.


    Die Gastherme wurde auch zur Warmwasserbereitung umgerüstet, war mit nem externen Umschaltventil relativ unkompliziert möglich.


    Nun mal zum Messprotokoll von Firma R.
    O2: 8%
    Co: 375ppm
    T: 197°C
    CO2: 12,6%
    CO unv: 606ppm
    Lambda: 1,62


    PS: der Lottogewinn ist noch nicht eingetreten

    Guten Morgen!!!
    Zwei anstrengende Tage sind vorbei.
    Nachdem erst gar nix zeitnah machbar war, überschlugen sich nun die Ereignisse.


    Mittwoch früh kamen die Heizungsbauer.
    Alle Heimeier Schwerkraftventile raus, Danfoss RA-N rein. Räume ausmessen, Haus bewerten, Heizkörper und Rohre vermessen.
    Mikroluftblasenabscheider inkl. Schlamm- und Magnetitabscheider gleich nach dem Atmos in den VL eingebaut.
    Donnerstag dann endgültiges Füllen und einregulieren.


    Donnerstag Nachmittag kamen dann zwei Mitarbeiter von Firma R.
    Altes Schamotte und Dichtungen raus, Neues rein. Anheizen Einmessen.
    Ging alles recht schnell.
    Kessel läuft ruhiger aber kräftiger.
    Mit einer 1,5 Füllungen (schlechtem Holz, geschätzt 55kg) waren die 3000 Liter von Fülltemperatur aus dem Netz, hoch auf 80°C am Rücklauf. Musste dann für ne halbe Stunde den Heizkreis starten. Kessel hatte knapp unter 100°C, Laddomat am Vorlauf knapp 95 und Puffer 1 oben knapp über 90.


    Fazit: Erst einmal gar keins. Werde die ersten kühlen Tage abwarten und mich dann ausgiebig dazu äußern.


    Die Werte vom Einmessen stelle ich nachher ein.

    und genau mit der Grafik "Selbstzirkulation nach Abschluss...." hab ich mein Problem. Dies kann doch nur passieren, so lange die Temperatur des Wassers so hoch ist, dass die Patrone öffnet. oder nicht?!?!?!?

    Sollte doch aber auch nicht sein.
    So lange die z.B. 72°C unterschritten sind macht die Patrone nicht auf. Die blockierte Schwerkraftklappe ist ebenfalls zu.
    Woher soll dann die Zirkulation beim Laddomat 21 kommen?


    Hab ich nen Denkfehler?

    alles klar. aber klär mich kurz auf "bei meinem Kessel"


    Bei welchem Kessel ist das denn anders?


    Kenne Besitzer von Guntamatic, Frölig, Lopper deren Anlagen alle durch den Werkskundendienst in Betrieb genommen wurden, die haben im Prinzip auch alle ne Einstellung von 1 Liter je Kw und Minute per Tacco Setter av23.

    Einschichten:
    Wenn es beim Einschichten durch ein 1 1/2" Rohr, so wie ich es bei den meisten Puffern kenne zu turbulenten Strömungsverhältnissen kommt, dann ist was faul.


    Der Kessel ist so einreguliert dass er mit 0,8- 1,2 Liter / Kw pro Minute in den Vorlauf schiebt. wenn sich da nun 25 Liter je Minute über ein 1 1/2" Rohr ihren Weg bahnen, dann kommt es sicher zu allem, aber sicher nicht zu turbulenten Strömungsverhältnissen.

    Du hast was von Platzmangel geschrieben.
    Deshalb die 2000 Liter. Der Platzmangel bezieht sich auf die Stellfläche oder auf die Höhe?


    Dann nimm doch 2x 2000 Liter wenn es mit der Stellfläche ausreicht. Die dann "echt" Parallel angeschlossen.
    ADG gern 500 Liter. Musste selbst die Erfahrung machen, dass es nur gut sein kann wenn es eigentlich überdiemensioniert ist.


    Was kostet der gesamte "Pelletbaustein" in deinem Konzept? Also nicht nur der Kessel sondern alles...bis hin zum kleinsten Entlüfter...

    2000 Liter bei 5kw sind doch super-


    gehst du davon aus dass du mit 30°C Vorlauf meistens auskommst, dann hast nen bereich von gut 50°K zur Verfügung.


    2 x 1,16 x 50 sind unter Abzug von irgendem Mist rund 100kw die dir aus dem Puffer zur Verfügung stehen.
    100 / 5 ergibt theoretisch 20h. Also ich für meinen Teil verstehe nicht was du da großartig vorhast. 2000 Liter mit nem 30 GSe, dazu die Solarunterstützung und gut ist.... Wäre traumhaft wenn es bei mir so einfach wäre.