Beiträge von otto_ofr

    Hallo Ice77,
    ich nehm mir zwar vor das alle zwei Wochen zu machen, aber meistens siegt die Faulheit und ich feg nur alle 4 Wochen durch, dann muss bei mir eh die Flugasche unter den Wärmetauschern raus. Für die Wärmeübertragung ist es sicherlich besser die Tauscherflächen öfter zu reinigen. Ich denke meine Steuerung ist Stand 2000 und ausser AGT und Betriebsstunden ist da nicht viel abzulesen. Aber da ich bis jetzt immer gute Werte bei den Messungen hatte ist das für mich ok.


    Gruss Otto

    Hallo zusammen,
    meiner ist auch oberhalb der Duese durchgegangen, und ich kenn auch noch jemanden mit einem 40kw Euro, der an der gleichen Stelle durchgegammelt ist. Bei mir war das in der 14'ten Saison bei meinem Bekannten inn der 16'ten. Da seit ihr noch weit weg, und das geht auch nicht von heute morgen, sondern geht sehr schleichend. Ich hab mich mit Dichtmittel auch noch in den Sommer geschleppt, bis ich jemanden gefunden habe der sich zum schweissen rangetraut hat, und dann auch noch Zeit hatte.
    Ich hab mir auch schonmal ueberlegt ob ich ihn nicht mit mehr Leistung betreibe, aber erstens bin ich mir nicht sicher ob ich die Mehrleistung mit meiner 35'er Verrohrung wegbringe, und zweitens bin ich eigentlich recht zufrieden wie er laeuft.
    So jetzt zu den Fakten, geschweisst wurde der Kessel bei 28259h im Sommer 2015. Mittlerweile hat er 35186h runter und ist immer noch dicht. Nachdem die Schweissung dicht war hab ich bei 28271h die Duese und die Brennkammer getauscht, und seitdem funktioniert der Kessel wieder problemlos. Mich wundert etwas der Zustand euerer Brennkammern, und ich frag mich ob das der Preis fuer die Mehrleistung ist, oder ob es evtl. an was anderem liegt???
    Anbei ein paar Bilder von meiner Brennkammer.


    Fuer mich ist da noch kein Verschleiss erkennbar.


    Ich hab mal rumgekramt und den alten Umlenkstein aus der ersten Brennkammer noch gefunden, der ist durchaus noch brauchbar, der Rest war allerdings hinueber.


    Wie lang brennen eure Kessel eigentlich mit einer Füllung?


    Viele Gruesse Otto

    Sevus,
    du sollest die Brennkammer wirklich schnellstens wechseln bevor sie endgueltig zerbroeselt und die Flamme direkten Kontakt zum Stahl bekommt. Ich hab meine erste Brennkammer nach ca. 28200h gewechselt, da der Ofen leckte, und geschweisst werden musste. Die sah aber immer noch besser aus als deine. Das kann sicherlich daran liegen, dass meiner mit weniger Leistung brennnt, aber dafuer halt laenger. Die "neue" Brennkammer ist mittlerweile seit ca. 7000h drin und sieht noch echt gut aus. Da ich bis zum WE ausser Haus bin kann ich leider keine Bilder auf die schnelle machen. Aber am WE stell ich gern ein paar ein, wenn gewuenscht.


    Gruss Otto

    Hallo,
    hab meinen HDG Euro schon rel. lang. Mittlerweile hat er mehr als 35000h runter, und Staub im Heizraum kenn ich auch zur genuege. Hab aber den Vorteil, dass der HV in einem Nebengebaeude ist. Ich muss zwar zum Heizen raus, aber der Staub und der Dreck vom Holz sind kein Problem.
    Gruss Otto

    Hallo Daniel,


    wenn's so mit einem neuen Kessel losgeht kann man dich nur bedauern :thumbdown: .
    Tritt dem Vertrieb und deinem HB auf die Füße. Wenn wirklich eine Schweißnaht bei Temperatur aufgegangen ist soll Fröhling den Kesselkörper tauschen auch wenn's aufwendig ist.
    Mal sehen was der Kundendienst bei einem "hochpreisigen " Kessel wert ist.


    Gruss Otto

    Hallo JH,


    der 30KW sieht ja wirklich sch... aus, wenn bedenkt dass das mal 10mm Wandstärke waren. Den Bilden nach ist mein 30KW definitiv breiter als deiner, analog zu deinem 40KW.
    Diesen oder nächsten Samstag ist es dann soweit zum schweißen. Vom Verfahren her würde ich sagen WIG, aber das soll er selbst entscheiden. Wenn es gelaufen ist stell ich ein paar Bilder ein.


    Wie ich sehe hat dein Euro40 den Schuppenpanzer. Evtl. macht der das ganze noch etwas haltbarer.


    Ich hab von meinem Euro30 noch die Installationsanleitung, da ist ein Stromlaufplan mit drin. Wenn's dir hilft scan ich es ein und schick es dir per PN.


    Gruß Otto

    Hallo JH,


    komisch das du gerade heute schreibst. Komme soeben aus meinem Heizraum, wo ich die Sache mal von einem Schweisser, der mir von meinem HB empfohlen wurde, habe begutachten lassen.
    In zwei bis drei Wochen ist's dann wohl soweit.
    Vorgehensweise wie von dir beschrieben: Wasser raus und vor Ort schweissen, der Kollege ist da recht zuversichtlich.


    Löcher für die Primär Luft sind bis jetzt unproblematisch, ausser dass die vorderen beiden immer dazu neigen sich zu zusetzen. Wenn du schon 3x geschweisst hast, und er jetzt wieder fällig ist wie lang hält denn bei dir so ne Schweissung, und wie viel Stunden hat deiner jetzt drauf? Meiner hat jetzt gut 28000h runter.
    Ersatzteile sind laut HDG kein Problem und kurzfristig zu haben.


    Ich hoffe du musst deinen Kessel nicht aus nem Keller wuchten um Ihn zu reparieren :S


    Viel Glück bei der Reparatur, Gruss Otto

    Hallo Stefan,
    bin nur am ausloten was günstig geht, wobei die Masse an guten Projekten hier im Forum natürlich für den Vigas als Basis spricht.


    Gruss Otto

    Hallo,
    hat jemand Erfahrung mit Kesseln der Marke Arikazan OG20, OG30, etc. ?
    Scheint ein türkischer Hersteller zu sein, mit BAFA Förderung. Der Preis ist ok.
    Eventuell als Basis für Umbau.


    Gruss Otto

    Hallo,


    ich hab dieses Wochenende genutzt und mir mal meine Solaranlage genauer angesehen, mit dem Ergebnis, die Kollektoren sind hinüber.
    Bis jetzt sind drei Flachkollektoren von Vießmann drauf, die auf einen 500l Brauchwasserspeicher gehen. Da ich am überlegen bin die Solaranlage zu erweitern um Unterstützung für meinen HV zu bekommen, frage ich mich wie viel Kollektoren ich jetzt draufmachen soll.
    Oder anders herum, momentan hab ich eine 22er Kupfer Verrohrung zwischen Kollektor und Brauchwasserspeicher. was kann ich da sinvoller weise an Kollektorfläche dranhängen, so dass ich die Wärme mit der bestehenden Verrohrung noch wegbringe.
    Die Dachausrichtung ist Süd-West, die Dachneigung 30°.


    Gruss Otto

    Hallo Schradt,
    danke für deine Antwort.


    Zu deinen Fragen,
    die Düse ist nicht verzogen, das liegt wirklich am Bild, es musste schnell gehen, da der Kessel noch Resttemperatur hatte. Du hast recht, die Düse sieht schlimm aus, ist jedoch nicht geschmolzen, sondern "bröselt" weg. Ich vermute das kommt von der Undichtigkeit des Kessels, da genau dort das Wasser drauf tropft. Unten die Brennerflamme mit mehreren hundert Grad und ein paar cm weiter oben tropft Wasser drauf das hält kein Material lang aus. Im Moment hab ich das mit Keselkitt provisorisch geflickt.


    Heizmaterial ist zu 70% Fichte 20% Kiefer und 10% Buche, alles 2 Jahre abgelagert und trocken, die letzte Messung vom Schorni ergab 11% Restfeuchte. Der Kessel hat niemals feuchtes Holz oder irgendeinen andern Schrott gesehen. Das MAG ist i.O., und den Druck im MAG hab ich auch geprüft, ebenfalls i.O.
    Der Puffer ist definitv grenzwertig. In der Übergangszeit muss ich die Füllmenge variieren, damit er nicht in Bereitschaft fährt. Im Moment hat der Kessel 28096 h runter bei 1,9% Bereitschaft.


    Düse und Steine sind noch die ersten, und ich hatte sie auch noch nicht draussen, deshalb meine Frage ob hier schon jemand Erfahrung mit dem Ausbau hat.
    Mein Boden ist eindeutig nicht aus Metall, naja irgendwie krieg ich den schon raus.



    Gruss Otto

    Hallo,
    bin neu hier im Forum, und habe seit kurzem ein Problem mit meinem HDG Euro 30 V2 Baujahr 2001. Der HV verliert oberhalb der Brennerdüse Wasser in den Füllraum. Ich hab mal alles sauber gemacht und glaube das ist die einzige Stelle. Bis jetzt leckt es nur an drei oder vier Stellen minimal, was ich mit Kesseldichtmittel fast zum Stillstand gebracht habe (keine Dauerlösung). Das Material höhrt sich, wenn man mit dem Hammer ranklopft massiv an. Zur Verdeutlichung hab ich euch ein paar Bilder angehängt.
    Dort wo Wasser rauskommt, ist auch kein Loch, oder Schwachstelle erkennbar, weshalb ich glaube, dass "nur" die Schweissnaht aufgeht.


    So, nach dieser Einleitung, zu meinen Fragen:

    • Hatte schon jemand das gleiche, oder ähnliche Probleme mit einem HDG Euro?
    • Kann mir jemand sagen wie man die Düse demontieren kann?
    • Gibt es die Düse bei HDG als Ersatzteil?
    • Kann man den Boden im Ascheraum ausbauen ohne ihn kaputt zu machen?
    • Hat evtl. jemand an dieser Stelle Erfahrung mit Schweissen?


    Da ich nicht glaube, dass ich im jetzigen Zustand durch die nächste Heizperiode komme, und Ersatz, sowie Ausbau auf 3000l Puffer laut meinem Angebot eine 5-stellige Summe ergeben (wohlgemerkt ohne Arbeitsstunden), will ich vorher einen Schweissversuch machen. Dazu will ich den HV ausbauen, und auf den Kopf stellen. Mit ausgebauter Duese und Boden sollte man dann vernüftig an die Stelle herankommen.


    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.


    Gruss Otto

    Hallo Forumsmitglieder,


    hier eine kurze Vorstellung unserseits. Wir, das sind mein erwachsener Sohn, meine Frau und ich aus Oberfranken (das liegt in Nordbayern) wohnen in einem 1995 renoviertem Bauernhaus Baujahr 1870. Die Heizung war ursprünglich eine atmosphärische 24KW Gasheizung von Buderus, die mit Flüssiggas betrieben wurde. Da uns die Energiekosten über den Kopf wuchsen und Wald vorhanden war haben wir uns 2001 zum Einbau einer HV-Anlage entschieden, jedoch "ohne" uns gross zu informieren. Die Anlage (HDG Euro 30 KW mit 1500l Puffer) läuft ganz gut, leckt aber seit ende Februar. Auf der suche nach Reperaturmöglichkeiten, bzw. Alternativen bin ich auf dieses Forum gestossen, hab gestöbert und schon einiges dazu gelernt. Zumindest so viel um zu erkennen, dass im Moment nicht das volle Potential der Anlage genutz wird. Zur Zeit versuch ich einen Hydraulikplan vom Iststand, und evtl. von einem Umbau zu erstellen, und hoffe dann natürlich auf Hilfe von euch.


    Gruss Otto