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  • (Zitat von willi74) Die Resonanz hier wird nicht sehr groß sein. Ich kann mich an keinen Fall in dieser Richtung erinnern., bestenfalls mal, dass jemand seinen Ölbrenner durch einen Pelletbrenner ersetzen wollte. Das ist aber nur bei sehr alten Kesseln möglich. Bevor du dich weiter ernsthaft mit dem Thema beschäftigst, rate ich dir, besprich das mit dem Schorni. Wenn der zustimmt und diese Kombination hat in "D" eine Zulassung bzw. könnte durch eine Einzelabnahme zulässig sein, dann steht der Sa…
  • Die Ladepumpe vom Ölkessel (zeigt der Brillenbügel drauf ) ist an dieser Stelle verkehrt. Wenn Wasser für die Heizungsanlage aus dem Puffer genommen werden soll, ist die Pumpe ein Widerstand und ich könnte mir vorstellen, dass ein Teil, wenn nicht ein Großteil, aus der Mitte des Puffers durch den Ölkessel gezogen wird. In diese Leitung gehört eigentlich die Pumpe. Ich hoffe , du kannst meinen Gedankengang nachvollziehen.
  • (Zitat von porme996) Das mit dem höher gelegenen Wasserbehälter im Haus in Verbindung mit einer TAS sehe ich kritisch. Da die TAS nur sehr langsam öffnet und selbst bei voll geöffneter TAS plus der Widerstände im WT Kessel muss nicht nur ein Mindestdruck vorhanden sein, sondern eine entsprechend groß dimensionierte Leitung damit der Kessel auch ausreichend gekühlt werden kann. Um das sicherzustellen, könnte z.B. ein vor das Wassergefäß geschalteter Luftaccu/Kompressor hilfreich sein.
  • Kannst du mir was zur Regelung sagen, also bspw. die Typnummer? Dann kann man sich die dann näher anschauen. Vaillant hatte verschiedene Ausführungen dieser Calor Matic. Wie du es beschreibst, wird der Mischer entweder nicht erkannt oder evtl. ein Schaden am Stellmotor. Ein Foto vom Mischer wäre auch gut.
  • Ok, seit wann ist das jetzt anders. Hast du was verstellt oder wurde was an der Anlage geändert?
  • Hat das ganze System jemals funktioniert, also der wassergeführte Kaminofen mit dem Öl/Gas Kessel?
  • Ist denn auch die Heizkurve entsprechend eingestellt? Wenn es keinen Raumfühler gibt, wird nach AT und eingestellter Heizkurve geregelt.
  • Lass den "P" Anteil mal auf der "5", den "I" Anteil mal auf "2" und den "D" Anteil ganz auf "0". Jede Regelung ist da anders. Man muss jetzt probieren, ob der Regler wieder sein Ziel trifft.
  • Teile mir bitte mal die min. und max Einstellung des "P" und des "I" Anteils mit.
  • Auf dem Foto kann ich jetzt keine VL-Soll von 23°C erkennen. Schau dir das eingestellte Foto selbst nochmal an. Ist denn auch der HK 2 in der Regelung als Mischerkreis eingestellt und nicht der HK 1?
  • (Zitat von kkg14) Kleine Anmerkung: Wenn man eine Kesselleistung darstellen will, dann wird a. die Menge in m³/h angegeben und am Ende kommen da nicht kwh sondern "kw" heraus. Erst durch die Multiplikation mit der Zeit "h" entsteht daraus speicher- bzw. verwertbare Energie, die dann in kwh angegeben wird.
  • (Zitat von kkg14) Ok, dann bau den ein und dann wird neu gerechnet.
  • Hallo, nimm den "D" Anteil mal ganz raus und stell den "I" Anteil unter den "P" Anteil. Sollte dann die Pause zu lange dauern, dann zuerst den "P" Anteil in kleinen Schritten erhöhen. Ich weis nicht was die Höchstmarke der einzelnen Anteile ist. Auf jeden Fall ist der "I" Anteil zu hoch, dadurch kommt Hektik auf. Wenn die "PI" Einstellungen gefunden sind und du zufrieden bist, dann lass den "D" Anteil weg. Gruß, Michael
  • (Zitat von AlFe2013) Ja, sparen wollen wir alle. Ein Biomassekessel benötigt eine Mindestrücklauftemperatur. Das wäre zuerst eine Richtgröße. Jetzt kommen nochmal die Differenztemperatur von Kesselrücklauf zu Kesselvorlauf dazu. Beispiel: Mindest RL Temp. Kessel = 60°C. Spreizung: 8K, dann wird der Puffer mit 68°C geladen. Damit man Sonnenenergie laden kann, sollte der Puffer dann nur zur Hälfte gefüllt werden.
  • Wurde ein Wärmemengenzähler am Kessel verbaut?
  • (Zitat von Maverick) Wahrscheinlich deshalb, weil er parallel hier im Forum unterwegs war. Ob die Empfehlungen der Hb`s nun gut oder weniger gut waren können wir im nachhinein, auch aus Unkenntnis der Situation, hier nicht beurteilen. Was hier mit "lauwarmer Plörre" genau gemeint ist, weist wohl nur du. Wichtig in dem Zusammenhang ist doch, dass "Makunz" ein Reinfall aus - hydraulischer Sicht - erspart geblieben ist.
  • Hallo, (Zitat von LtzGorry) In diesem Fall, ja. Wäre die RLA mit dem Pumpenkopf nach rechts eingebaut müsste es das linke Thermometer sein. (Zitat von LtzGorry) Der Mischer wird von der Regelung eingestellt. Dazu müsste man die Gesamtanlage kennen bzw. wissen, unter welchen Gegebenheiten die Regelung stattfindet bzw. wie ist die Regelung eingestellt. Gruß, Michael
  • Ob ein HV die 80°C Ausgangstemperatur "leichter" oder "schwerer" schafft hat nichts mit der Puffertemperatur unten zu tun, sondern hängt davon ab a.) welche RLA Temperatur gewünscht ist und b.) welcher Volumenstrom durch den Kessel rauscht. Wird bspw. die Kesselpumpe zu stark eingestellt ist nur eine kleinere Spreizung möglich. Dann tut sich der Kessel schwer. Läuft das Wasser langsamer durch den Kessel, dann ist eine größere Spreizung möglich, ergo ist eine höhere Kesseltemperatur möglich.
  • Hallo, ich möchte vorausschicken, dass ich kein Holzheizer im klassischen Sinne bin. Offensichtlich handelt es sich hier um eine Fehlsteuerung der RLA. Falls sich keine Hilfe bzw. Lösung abzeichnet und das man den Kessel bei seiner eigentlichen Aufgabe auch mal wieder "allein lassen" kann, dann würde ich die RLA Steuerung vom Kessel trennen. Gruß, Michael
  • Hallo, leider bin ich noch nicht in den Genuss gekommen so eine Anlage zu bauen bzw. damit in Berührung zu kommen. Die letzte Solaranlage wurde von mir in der Steamback Variante gebaut. Der Grund dafür lag an verschiedenen Dingen (zu weite Wege der Solarleitung, höherer Aufwand, mangelnde Bereitschaft seitens des Bauherrn). Ich nehme mal an, du hast dich mal schlau gemacht welche Komponenten hier zwingend verbaut sein müssen. Kennst du diese Seite: https://volkssolaranlage.com/volkssolaranlage/d…