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  • Ich hatte auch sehr schlechte Erfahrungen mit Röhrenkollis, besser gesagt mit den darin verbauten Heatpipes! Hier zum nachlesen: http://www.haustechnikdialog.d…erlust-Roehrenkollektoren
  • Ich würde gute FK nehmen wenn ST bleiben soll! Vorteile: im Sommer keine Stagnationsprobleme, keine Frostschutzzerstörung (cracken), keine schleichend defekten Heat-Pipes (welche relativ schwer zu finden sind), wesentlich höhere Aperturfläche pro m² Kollektorfläche (was den scheinbaren Leistungsverlust gegenüber Röhren ungefähr ausgleicht) Nachteile: höhere Wärmeverluste, höheres Gewicht aufs Dach zu transportieren, bei Anstellung höhere Windlast! PV ist eine andere Sache, aber es wird die hochw…
  • Das WMZ-Modul von TA ist sehr komfortabel und bietet viele Auswertungsmöglichkeiten, sowie Einstellungen für verschiedene Wärmeträger. Eine mittels Bus importierte Anzeige von Fremdgeräten bitet nur die nötigsten Werte und das oft auch nur in sehr langen Abständen! Ausserdem sind die Durchflussmodule von TA sehr stabil und haben wenig Strönungswiderstand, nebenbei bemerkt sind sie auch sehr preiswert, ich glaube nicht dass man ein vernünftiges Ultraschallmodul dazu findet!
  • Eine Datei aus der 1611 kannst Du nur folgendermaßen ins Tapps2 übernehmen: Neues Projekt erstellen (mit einer UVR1611)Das xxx.dat. file Importieren Wenn an der 1611 irgendwelche Dinge händisch (unvollständig) gelöscht wurden oder etwas unkomplett hinzugefügt wurde kann es sein dass das File nicht zu öffnen geht!
  • 0% Einfluss ist wie 0% Zinsen am Konto NICHTS, also keinerlei Einfluss auf die Heizkennlinie!!!
  • Bei allen Raumfühlern von TA (wenn sie in Verbindung mit einem Heizkreisregelmodul sind) kann man den Raumeinfluss zwischen 0 und 100% einstellen. Grundsätzlich gilt, je höher der RE ist desto stärker reagiert die VL Temperatur auf Raumtemperaturänderungen, was besonders bei trägen Heizsystemen eher nachteilig ist. Ausserdem ist der "Pilotraum" das ist der Raum in dem sich der RF befindet dann der wo der Regler versucht die eingestellte Raumtemperatur zu erreichen, was bei nicht abgeglichenen He…
  • Naja die "Verschaltung" einer Schwerkraftanlage ist ganz einfach, ausm Kesselvorlauf möglichst direkt nach oben steigend an die Heizkörper und der RL wieder an den Kessel retour, alles in schön großer Dimension bei 25 kW Kessel so etwa 1,5 bis 2" und bei den größeren HK dann mit 3/4". Das "drucklose" ADG am Dachboden wird wie folgend angeschlossen, vom KesselVL eine dünne Leitung mit Absperrventil oben ins ADG (aber unter der minimal Wasserlinie) und vom KesselRL eine Leitung unten ins ADG und d…
  • Eichenholz (in gleicher Trockenheit wie Buche nach 2 Jahren) macht keine Verbrennungsprobleme, aber bei Eiche gleich gelagert wie Buche kann man nach 2 Jahren noch immer am Hirnholz sehen wie Feuchtigkeit ausdampft! Extrem trockenes und "kleinstückeliges" Holz (Tischlereiabfälle) machen durch die größere Angriffsfläche wesentlich mehr Schwelgas und dann kommt bei gleicher Einstellung kein Brennbares Gemisch in der Düse zustande und der Kessel qualmt bzw es gibt verpuffungen. Bei solchem Holz muß…
  • UVR1611-Regelung

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    Preiswertere Sensoren machen öfter Probleme, da die Verarbeitung auch "preiswerter" stattfindet und es dann längerfristig öfter zu Kontaktierungsproblemen kommt! Manchmal nützt es kurzfristig den Fühler hart an einen metallischen Gegenstand anzuschlagen und es geht wieder eine Weile, aber sobald man erkennt dass ein Fühler zicken macht sollte man ihn austauschen!
  • Ist nur möglich mit Schema auf CMI und Einlesen der Fühlerwerte, aber wie genau kann ich leider auch nicht sagen!
  • Im Zusammenhang mit einer Holz oder Pelletsheizung würde ich über "Brennwertnutzung" nicht einmal nachdenken, zum einem benötigt man durchgehend eine sehr niedrige RL-Temperatur welche nur mit reiner FBH erreichbar ist. Zum andern wenn eventuell eine Friwa (mit Pufferspeicher) angedacht ist, ist die niedrige RL Temperatur schon Geschichte. Da eine Festbrennstoffheizung auch immer relativ viel Feinstaub produziert (Flugasche) ist der Brennwertwärmetauscher immer ein Problemfall und schon bei klei…
  • Wo schaust du nach, direkt in der Funktion Heizkreisregler oder bei Eingänge!
  • Probieren geht über Studieren!
  • Leute lasst die hochgeschraubten Anleitungen mit "drucklosen" Pufferspeichern, um sowas in ein normales Heizsystem einzubinden ist eine ganze Menge an Fachwissen erforderlich! Der TE mag zwar in vielen Dingen Gut und Erfahren sein, aber lt seinen Postings hat Er von dieser Materie leider kaum Ahnung und Ihr pflastert Ihn hier mit spritistischen Ideen zu!
  • Wenn Du einen Ersatz für deine Olheizung suchst, dann unter willhaben (at oder de) da werden relativ junge Ölkessel + Brenner zu Spottpreisen angeboten, auf Grund des anhaltenden Ölbashings sind derartige Dinge derzeit fast nicht mehr verkäuflich! Egal ob ich nun ein Grüner oder ein bequemer bin, man sollte in jedem Fall die Grundrechnungsarten und das kleine Einmaleins immer im Hinterkopf mitbehalten und sich nicht von der "Meinungsmache " beeinflussen lasen! Nicht alle können mit "erneuerbaren…
  • Ich habe in meinem Kundenkreis 4 Proburner (Version OHNE Lambdasonde) zwischen 18 und 40 kW im Einsatz. Die U-Steine unten sind sowohl von der Konstruktion als auch vom Material her einfach Schrott und jeweils nach einer Heizperiode als "kaputt" zu betrachten, da sie regelrecht zerbröseln. Ich bin daher zu ganz stinknormalen Schamotteziegeln gewechselt, unten einmal quer gelegt und oben drauf links und rechts je einer aufgestellt und nach oben mit einem Sibralstreifen abgedichter, ebenso hinten …
  • Hallo Rebholz! Um wieviel Rebholz geht es eigentlich, da ja nur die alten Rebstöcke (von Weingärten welche neu angepflanzt werden) anfallen denke ich dass die Menge relativ begrenzt ist! Ich würde schätzen dass pro Hektar so zwischen 5 und 8 Raummeter dieser Stöcke anfallen und das auch nur alle 30 bis 40 Jahre, somit müsstets Du um die 40 Hektar nutzen können um eine ausreichende Versorgung mit eben diesen Rebstöcken zu haben. Denn es mach nach meiner Einschätzung wenig Sinn für 5 Jahre einen H…
  • Naja, solange der Kessel unter 95°C bleibt , bleibt auch das Wasser in der Kühlschleife, allfällige gelöste Gase werden dabei ausgetrieben (co2 und Sauerstoff) ! Somit wird auch die Korrosion relativ bescheidene Ausmaße haben. Wenn dagegen die Kühlschleife leer läuft bleibt sie in einem feuchtwarmen Zustand zurrück, was sehr korrosionsfördernd ist!
  • Kann ich ja verstehen dass der Abstand zwischen Daumen und Zeigefinger nach einem Hauskauf etwas eng ist, ich hab einen Kunden welcher mit eben diesen Rebstöcken heizt, der Kessel ist ein Atmos DC30. Brennen tun sie ja sehr gut die Rebhölzer, aber die Oma welche den Kessel befeuert jammert schon dass sie ihn 3x am Tag und wenns kalt ist sogar 4x füllen muß. Wegen der Arbeit bin ich davon ausgegangen dass in einem Landwirtschaftsbetrieb ein entsprechender Traktor mit Frontlader sowie ein vernünft…
  • Ich sehe den "Umschaltpunkt" von Scheitholz heizen zu Hackschnitzel bei etwa 30 kW Leistung, alles was drüber ist verlangt schon fast einen "hauptberuflichen Heizer", besonders bei solchem Ausgangsmaterial, da kann man davon ausgehen dass nur die halbe Abbrandzeit gegenüber festen Scheiten rauskommt. Bei "Scheitholzbetrieb" mußt Du die Stöcke ausreissen, abladen, mit Kreissäge schneiden und aufschichten, also mindestens 4 x in die Hand nehmen + zum Verheizen nochmals. Bei Hackschnitzelbetrieb nu…