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  • Meiner reinigt (leider) immer zweimal. Ich habe den Zyklus auf alle dreimal Abbrand eingestellt. Wird gereinigt, bläst er das erste Mal für eine Sekunde etwa fünf Minuten vor Ende der Ausbrandzeit und dann nochmals unmittelbar am Ende der Ausbrandzeit. Ist wohl eine Softwarefehlfunktion.
  • Mit Schornsteinfegermodus ist ja nur gemeint, dass man den Kessel zum Messen anfahren kann, wenn er eigentlich gerade nicht läuft. Je nach Regelung ginge das durchaus auch mit dem A25. Voraussetzung ist, dass die Anforderung nicht über den A25 selbst läuft. Allerdings ist es relativ witzlos, denn der Schorni sollte nach Anwerfen der Kiste mindestens mal eine gute halbe Stunde warten, vorher läuft der nicht ganz stabil. Wenn die Regelung so etwas nicht vorsieht, könnte man auch einfach parallel z…
  • Hallo Jan, also S3x regelt nur die Drehzahl beim Ausbrennen? S3 regelt die Drehzahl während des "AN" - Status, das habe ich mittlerweile herausgefunden. Die älteren Brenner haben den Parameter S3x nicht. Das heißt, dann ist AUS immer mit 100 Prozent Lüfterdrehzahl. Bei voll geöffneter Lüfterklappe könnte das ja heißen, dass viel Asche schon auf diesem Weg weggeblasen wird und die Reinigung seltener in Betrieb ist. Ich habe die Reinigung mittlerweile auf jeden dritten Ausbrand. Das Ergebnis ist, …
  • Meine Tropfölung

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    Über zwei Dinge wird die Ölmenge dosiert. Einerseits über die Dauer der Stromzufuhr, und da nutze ich die Steckdose der Pelletschnecke. Ich greife von dort die Spannung ab. Das geht einfach über eine Dreifachdose. An einer steckt die Schnecke, an einer anderen Dose der Öler. Da mein Öler nicht mit 230 V läuft (solche gibt es aber auch), konnte ich den nicht direkt anschließen. Ich habe da ein Relais dazwischen, das dann die 12 V öffnet, wenn von der Schnecke Spannung anliegt. Das macht das Finde…
  • Die Lüfterdrehzahl lässt sich leider nur bei den neueren Softwareversionen des A25 regeln. Ich hatte das auch schon probiert, bei meinem geht es leider nicht. Vielleicht hilft eine neue Platine. Die Software selbst lässt sich ja nicht tauschen.
  • Die Iwabo sollten 1 zu 1 passen. Also Atmosbrenner raus und Iwabo rein. Bei anderen Brennern muss man was basteln, dass sie passen. Und was die Haltbarkeit des Kessels angeht, der sollte schon etliche Jahre halten, wenn man den richtig betreibt. Der rostet nicht so schnell durch.
  • Mittlerweile habe ich die etliche Zeit laufen. Viel besser als die originalen. Funktionieren problemlos.
  • Man kann noch mit dem Druck experimentieren. Aber der grundsätzliche Nachteil bleibt eben. Die Iwabo - Reinigung ist halt besser, weil staubarm.
  • Kann ich so bestätigen. Ein Kessel mit konstruktionsbedingten Nachteilen, aber sonst solide und tut, was er soll.
  • Dank euch. Der Hersteller sagt, dass nur von außen abgedichtet werden soll. Das ist wohl auch die sinnvollste Variante. Wenn ich innen abdichten, dann gibt es immer noch Ritzen oder Löcher, die ich gar nicht abdichten kann, durch die aber Feuchtigkeit dringt, die dann erst recht nicht raus kann.
  • Hallo zusammen, wir haben in unserem Bad eine neue Dusche mit Duschkabine eingebaut. In der Anleitung und auch sonst im Netz haben wir gefunden, dass die Duschkabine von außen mit Silikon abgedichtet wird, damit mögliches Wasser und Feuchtigkeit nach innen abfließen kann. Nun meint meine Frau, dass es besser sei das Ding von innen abzudichten, dann könne gar kein Wasser erst eindringen. Wir seht ihr das? Also bitte von den Experten.
  • Bei dem Alter kann das gut sein.
  • Niemand muss dahin. Jürgen hat einfach nur über diese Veranstaltung informiert, sonst nichts. Also überhaupt kein Grund, da irgendwie merkwürdig berührt zu sein.
  • Wir haben ja ganz ähnliche Verhältnisse. Auch konnte ich in diesem Winter unseren Zugbegrenzer bei deinen Temperaturen beobachten. Nur bei Sturm wackelt er höchstens mal für den Moment auf fast waagerecht. Mich würde auch interessieren, auf was deiner eingestellt ist. Vielleicht geht er zu leicht?
  • Du findest Bilder von meiner Tropfölung in der Galerie. Schau mal bei den Bildern unter Optimierung Pelletkessel. Ich habe mir in der Bucht einen Tropföler geschossen, der elektrisch angesteuert wird. Damit der nicht dauerhaft bei der Startphase fördert, habe ich ein Relais mit Einschaltverzögerung vorgeschaltet. Mein Tropföler hat eine Arbeitsspannung von 12 V, deswegen brauchte ich ein Netzteil, was es aber auch ziemlich billig gibt. Geschaltet wird das bei mir so: Ich greife die Phase ab, die…
  • Ich habe die Reinigung des Brenners auf jedes zweite mal verstellt. Das bedeutet nun, dass die AGT wesentlich langsamer steigt. Das Auspusten hat durchaus etwas mit schnellerem Verdrecken der Wärmetauscherröhren zu tun.
  • Das ist auch keine ewig lange Arbeit, 5 Minuten. Aber lästig. Wie ich an anderer Stelle schon mal geschrieben hatte, liegt es wohl an der pneumatischen Brennerreinigung. Da wird die Asche halt aufgewirbelt. Besser wäre wohl ein Iwabo Villa S2.
  • Bei uns läuft der Pelleter zwischen 17 und 20 Stunden am Tag. Eingestellt ist er auf 12 kW. Das einzige, was wirklich nervig ist, dass ich alle drei Tage die Rauchgaszüge putzen muss, weil die AGT von 140 auf 190 Grad gestiegen ist. An den Tagen bedaure ich, dass ich einen Atmos eingebaut habe. Sonst läuft die Kiste wie sie soll und macht warm.
  • Bei uns läuft der Pelleter zwischen 17 und 20 Stunden am Tag. Eingestellt ist er auf 12 kW. Das einzige, was wirklich nervig ist, dass ich alle drei Tage die Rauchgaszüge putzen muss, weil die AGT von 140 auf 190 Grad gestiegen ist. An den Tagen bedaure ich, dass ich einen Atmos eingebaut habe. Sonst läuft die Kiste wie sie soll und macht warm. edit: Ich habe Deinen Beitrag in einen neuen Thread kopiert Atmos Pellet ...... Mod Jürgen
  • Meine Tropfölung

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    Hallo Joe, die Langzeiterfahrung ist gut. Ich habe ja seit zwei Jahren einen elektrischen Tropföler. Mit einem Relais wird der zeitverzögert beim Brennerstart angeschaltet. Der eigentliche Rhythmus ist von der Schnecke vorgegeben. Das bedeutet, dass bei jedem Zyklus der Förderschnecke etwa ein Tropfen Öl in die Schnecke gegeben wird. Das genügt bei mir, um eine relativ konstante Förderung zu erreichen. Pro Tonne Pellets brauche ich etwa eine knappe Flasche Salatöl.