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  • (Zitat von Live674)
  • (Zitat von Hans) Stimmt, 10 KW sind ausreichend...fiel mir gerade mit den Schuppen aus den Haaren...da hatte ich einen Denkfehler, der mir ohne euch garnicht aufgefallen wäre Der Rest ist darauf bezogen, dass du mit Summen um dich schmeißt, die nicht im Geringsten im Verhältnis zum eingesetzten Energieträger passt. Wer installiert bei grob 500 € Heizkosten pro Jahr denn eine HV-Anlage für 30K € ? Das sowas keine sinnvolle Investition ist und in keinem Verhältnis zueinander steht, sollte doch woh…
  • (Zitat von v-two) Ah, danke für den Hinweis...da hatte ich wohl einen Knick in der Denkfabrik. Klar, ich brauch nur die Heizlast absichern und nicht den Tagesenergiebedarf komprimiert in den 8 Stunden.
  • @Hans Genau...aber um den ganzen Tag aus dem Puffer heizen zu können, müssen diese 240 KWh in diesen 8 Stunden Nachtstrombezug in den Puffer geschossen werden. Das funktioniert aber nur mit dem passenden Equipment. Ein 30 KW Aggregat zur Absicherung kostet aber alleine schon 8-10K €. Das kann doch beim besten Willen nicht mehr als wirtschaftlich bezeichnet werden...zumal im Vergleich zu Holz die Verbrauchskosten auch noch höher sind. Und auch wenn die täglich zu beziehende Energiemenge nicht imm…
  • @ Hans: Ich nutze eigentlich keine anderen Grundrechenarten. Du müsstest mir nur vormachen, wie ich in 8 Stunden Nachtstrombezug 250 KWh in den Puffer pressen kann, der dann auch noch ca 5000L betragen müsste Ein 7,5 - 10 KW Heizstab läuft 24/7 durch...und somit muss ich auch den realen Strompreis über 24 Stunden ermitteln. Gut, ich finde im Netz Heizstäbe bis 12 KW...man könnte also vielleicht 2 einbauen. Aber das Notstromaggregat müsste dann auch 24 KW Dauerstrom liefern...eher 30 KW, weil ja …
  • (Zitat von Anonymic) Der günstige 3 cent Nachtstrom ist nur von 22 - 6 vorhanden...danach 8 cent...macht im Schnitt etwas über 6 cent...also gut 15€ bei 240 kWh pro Tag. Nene, Hauptheizung muss was anderes werden und Strom bleibt zur Ausfallsicherheit und fü WW. rudi... Ja ist Osteuropa im Hochland und ländlich gelegen. Alle Nachbarn im Umkreis heizen Holz mit Grundofen oder Herd...also noch nichtmal zentral. Mit HV wirds wohl tatsächlich die günstigste Möglichkeit über Jahre hinweg sein.
  • Nein, zu teuer insgesamt...mit Verbrauch. Nachtstrom ist von 22 - 06, danach wieder 8 cent pro KWh...wären knapp 12€ Strom pro Tag nur für Heizung. Nach 1 Monat bekomm ich schon fast das Holz fürs komplette Jahr. Nee, das macht keinen Sinn
  • Das war ja wirklich ne blöde Frage...ich bin aber auch doof Ok, damit würde die Heizpatrone aber auch 24/7 durchlaufen ohne wirklich nutzbar den Puffer zu laden. Eine reine Nutzung des Nachtstroms somit auch nicht gegeben. Hm...das wird zu teuer denk ich. Ein 10 KW-Agregat ist auch kein Schnäppchen...
  • Hm, um das mal theoretisch durchzurechnen... Heizlast: 7,5 KW + 2,5 KW Garage Wärmebedarf bei -16 Grad wären 250 KWh pro Tag Welche Leistung müsste ein Heizstab denn haben?
  • Hey Hans... Ja, leider kommen Stromausfälle öfter vor...das ganze Jahr über mal zu normalen Wartungsarbeiten und im Winter gibts die üblichen Schäden an den Überlandleitungen durch die Schneelast. Das kann dann schonmal nen halben Tag dauern. Für die Überbrückung ist eine Notstromversorgung der wichtigsten Dinge zwingend erforderlich...wird also auch in der entsprechenden Dimensionierung umgesetzt. Das Haus selbst ist ebenerdig im Bungalowstil gebaut und weniger offen...mit einem reinen Grundofe…
  • Moin Hans... Ja, genau diese Überlegung hatten wir auch. Aber aufgrund von nicht selten vorkommender Stromausfälle, würde ich mich im tiefsten Winter nicht ausschließlich auf Strom verlassen wollen. Deswegen dachte ich an einen HV oder später an Pellets zwecks Bequemlichkeit. Ich bin aber ziemlich optimistisch, dass wir zumindestens die 2-3 Monate Übergangszeit damit auskommen würden. Wenn ein HV-Kessel wegfallen würde, hätte ich mehr Platz für Pufferspeicher...muss ich mal durchrechnen. Zusätzl…
  • Hey Rudi... Also da Holz dort die Heizart Nr 1 ist, käme sowieso nichts anderes in Frage...wollte nur mal die Kosten gegenüberstellen...es sieht auf jeden Fall aber schonmal so aus, dass Scheitholz unschlagbar ist. Zwecks Bequemlichkeit im Alter, hätte ich höchstens noch an Pellets gedacht. Zumindestens hab ich mit einer HV-Anlage die spätere Möglichkeit ganz einfach umzubauen. Auf jeden Fall hast du mir in einem wichtigen Punkt schon geholfen, nämlich das elektrische Energie 1:1 in den Speicher…
  • Nach Recherche sieht es wohl so aus, dass ich von den Aufstell- und Kippmaßen her nur ein 2000L-Speicher unterbekomme. Dann werde ich an kalten Wintertagen wohl 1,5 - 2 x anfeuern müssen...auch kein Beinbruch. Aber mal schauen, was es vor Ort so für Alternativen gibt. Isolieren bzw einhausen werde ich selbst. Jetzt stellt sich die Frage nach einer passenden Heizpatrone. Diese würde ich nicht nur als Frostwächter und Notfall einsetzen, sondern generell in der Übergangszeit nutzen wollen. Bei eine…
  • Garage hört sich aber auch nach einem vorhandenen Nachbar an?
  • (Zitat von borgplasma) Nein, das 27er im Rohr mein ich...was hast du da zur Dämmung benutzt?
  • Da ich mich auch für diesen Kessel interessiere, hoffe ich, mich hier einklinken zu dürfen @lalilu auf der Herstellerseite kann man sich die Bedienungsanleitung als PDF herunterladen...vllt hilft dir das zusätzlich. Was ich bei meiner Recherche zu dem Kessel wohl rausgefunden habe: Eine externe RLA ist notwendig...eine eigene hat er nicht. Attack empfiehlt wohl ein Modell, welches sowohl in Drehzahl als auch in Temperatur steuerbar ist. Viele nutzen wohl einen Ladomaten. Der Name einer weiteren …
  • Ah das würd mich auch interessieren...das würde mir vollkommen neue Möglichkeiten eröffnen. Nebengebäude hört sich dann auch nach Bodenleitungen an. Wie hast du denn da gedämmt und sind die Verluste annehmbar?
  • Für alle, die es interessiert...hier der Link zur Vorstellung meines Gesamt-Projekts: https://www.holzheizer-forum.d…d/&postID=99936#post99936
  • (Zitat von Holzpille) Das Haus steht im europäischen Ausland mit sehr kalten Wintern und viel Schnee. Meine Schwiegereltern sind unsere direkten Nachbarn. Dadurch sind natürlich die realen Temperaturen vor Ort bekannt. Letztes Jahr im Januar hatten wir Tiefstwerte bis -25 Grad.