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  • (Zitat von oern) Die 30% lassen sich sicher erreichen, dazu könnte man zum Beispiel die Abgastemperatur um 400° senken. Oder mehr als ca. 50% des zur Verbrennung der Kohlenwasserstoffe nötigen Sauerstoffs zu geben. (Zitat von oern) Da hätte ich dir mit einem Temperaturfühler helfen können, für mich war es deutlich schwieriger das CO einigermaßen exakt zu messen und vor allem diesen Wert in die Regelstrategie einzubeziehen.
  • (Zitat von huelscheider) Kommt auf deinen Kamin an. Bei Edelstahl oder Keramikrohren mit Kondensatablauf kannst du auch tiefer gehen, bei einem gemauerten kommt es auf die Temperatur am Kaminkopf an. Die sollte nach 2 Stunden Laufzeit über 60° C sein, sonst kann dir irgendwann irgendwo das Kondensat raus laufen.
  • Schade, dann wird das mit dem Wandler nicht funktionieren. Den Emulationsbereich wollte Sebastian vor Jahren schon erweitern, passiert ist aber wohl nichts. Hab den Wandler an einem BHKW verbaut, da passt der Bereich. Schade dass er das nicht auf die Reihe gekriegt hat. Kannst ja mal bei ihm nachfragen, oder bei Harald Buss, wobei der LC schon deutlich teurer ist und der Kessel nicht ewig lebt. Irgendwann wirst du einen anderen brauchen und da gibt es heute von Attack zum Beispiel wesentlich bes…
  • Wenn du das mit dem verschieben des Sprungpunkts verstanden hast verfügst du auf jeden Fall über reichlich logische Auffassungsgabe. Damit sollte die wenige zu erledigende Elektrik kein Problem sein, Sebastian liefert eigentlich immer sehr gute Manuals mit. Auch wenn wir in der Vergangenheit nicht immer die gleiche Meinung teilten, auf seinen Seiten und von Ihm selber hab ich viel über die Materie gelernt.
  • (Zitat von SFM_601) Ja, dafür ist der (Zitat von Momo) da. Die Steuerung merkt nichts davon dass eine andere Sonde verbaut ist. Kannst du in der Steuerung Lambda Soll auf 1 stellen? Dann kannst du am Messwandler per Poti den Sprungpunkt auf 4% Restsauerstoff stellen und hättest quasi kostenlos noch eine vernünftige Restsauersoffregelung. Wenn man sich die Kennlinie einer Sprungsonde ansieht erkennt man warum der Einsatz in einem Bereich wo 3-5% Sauerstoff gemessen werden sollen Murks ist. Bei La…
  • Wenn die Sonde tatsächlich hinüber ist würde ich das gleich vernünftig lösen und eine LSU4.2 mit Lambda-Messwandler von Knödler verbauen. Kommt zusammen auch auf 180.- Euro und ist deutlich standfester. Die Sprungsonden sind für den Einsatz am Festbrennstoffkessel eigentlich überhaupt nicht geeignet.
  • Das keramische Element der Sonde wird auf über 600° aufgeheizt um die Sauerstoffionen zuverlässig elektrolytisch transportieren zu können. Die Ablagerungen außen kommen aus dem Rauchgas, nicht aus der Sonde. Du hast die elektrischen Verbindungen gelöst um sie auszubauen, nach dem Einbau diese wieder fest angezogen, nun sind die Sprünge weg...
  • Ohne bestreiten zu wollen dass ein richtiger Holzvergaser mit Lambdaregelung besser wäre, kannst du deinen Kessel wahrscheinlich auch ohne Gebläse deutlich effektiver und sauberer betreiben als bisher. Lege ihn voll, unten die gröbsten Scheite, nach oben schwächer werdend, ganz oben etwas feines Nadelholz drauf. Dann das mit einer Anzündhilfe anbrennen und die Türe zu machen. Nun brennt der Kessel fast wie ein Holzvergaser. Die Hitze von oben gast das Holz darunter aus, das Gas verbrennt in der …
  • (Zitat von juergen) Bin nicht der schnellste, deshalb habe ich jetzt über einen Monat ebenso ergebnisoffen wie ergebnislos über diesen Satz unseres Moderators nach gedacht...
  • (Zitat von Anonymic) Meinst du Drain Back? Steam Back sind eigentlich immer Glykolanlagen, die Kollektoren werden ja nur bei Übertemperatur leer gedrückt, die erreichen sie in frostigen Nächten selten.
  • (Zitat von joe) Stimmt, 60°+, mindestens. Für die Fläche ist der Speicher viel zu klein, das lässt sich nur über einen steilen Anstellwinkel retten...
  • (Zitat von P25) Bei einer Festbrennstoffanlage? Da ist dieses Ventil nach STB und TAS die 3. und letzte Sicherheitseinrichtung. Bildet sich Dampf muss der über das Ventil abgeführt werden. Damit gelangt wieder Wasser in den Kessel und der wird gekühlt, verdampft es wieder werden erhebliche Energiemengen abgeführt. Selbst im "worst case", also wenn kurz nach dem Kesselstart der Strom ausfällt und die TAS klemmt kann, falls der Kessel im Naturzug weiter brennt, die komplette im Füllraum vorhandene…
  • (Zitat von sanMiguel) Dann hat er oben sicher eine Putztüre. Wenn es dahinter nach dem Abbrand nicht trocken ist oder gar die Brühe irgendwo raus läuft musst du mit der AGT rauf. Ist die Blende am Lüfter schon ganz offen würde ich die aktuellen Lufteinstellungen aber nicht ohne Not verändern. Oft hilft es dann auch das Rohr zwischen Kessel und Kamin zu isolieren. Hast ne PN...
  • Glückwunsch, freut mich für dich. Hilft die Messung nicht nur als Schikane zu sehen... (Zitat von sanMiguel) So soll es sein, nur dann hat sie genug Spiel dass sie sich an den Stutzen anlegen kann. Was die AGT angeht kann ich mich @kd-gast voll anschließen. Ist die AGT höher als notwendig geht nur unnötig Energie zum Kamin raus.
  • Der Sauerstoff passt, die Abgastemperatur ist auch schon recht hoch. Vermutlich ist die Anheizklappe nicht dicht, durch die drückt dann unverbranntes Holzgas direkt ins Rauchrohr an die Messstelle. Ein Stück Ytong hinter den U- Stein zu stellen ist sicher nicht falsch, besser wäre eine isolierte Brennkammer zu bauen.
  • Hallo Jan, hast du dir schon mal einen Holzstapel nach Regen angesehen? Die obersten Scheite sind nass, die drunter, bis auf die Stirnflächen, trocken. Das Holz saugt das Wasser auf und gibt es dann wieder an die Luft ab. Was ausgespült werden könnte ist dann im Scheit darunter. Die Methode der Japaner könnte also funktionieren. Bei uns bleibt die Säure bleibt wohl im Holz, ist das Wasser verdampft ist sie nur noch ein Salz das wir mit der Asche raus nehmen. So lange der Kessel nicht schwitzt sc…
  • An die mittleren wird die nicht ausgebrannt Flamme vom U-Stein direkt hin geführt. Entweder eine richtige Brennkammer rein stellen oder wenigstens eine Platte aus Schamott, Vermiculite oder Gasbeton hinten an den U-Stein ran. Zum ausbauen muss der Hebel, die Seitenverkleidung und die 4 Schrauben des Wellenlagers entfernt werden.
  • (Zitat von kd-gast) Wenn Druck und Durchsatz ausreichend sind wäre Kesselstein eine Erklärung, die Flächen unten seitlich der Brennkammer sind hoch belastet und weiter vorne auch nicht optimal angeströmt. 5 Jahre wären aber lang, oder wurde die Anlage oft nach- oder mal neu befüllt? Kannst da nachschauen ob sich der Stahl da schon nach innen gewölbt hat.
  • Mangelnden Mut kann man dir jedenfalls nicht nachsagen. Da gibt es andere Weicheier, die setzen zum sägen einen Helm auf und sichern die Säge beim starten mit dem Fuß oder mit den Oberschenkeln. Manche tragen sogar eine Schnittschutzhose und Stiefel. Die Idee mit dem Gestell ist zwar gut, aber die Höhe in der du dadurch mit der Säge arbeitest ist ebenfalls brandgefährlich.
  • (Zitat von Anonymic) Das ist anständig. Der Raummeter aus Meterstücken gibt gesägt auf 35 oder gar 25 cm eh keinen aufgeschlichteten Raummeter mehr. Noch krasser ist das aber bei den Bündeln, die haben nach dem trocknen nur noch ca. 0,9 RM, setzt man das in 33er Länge wieder auf kommen knappe 0,8 bei raus. Da kann ein bei Lieferung nachgemessener Schüttraummeter preislich interessanter sein.