Suchergebnisse

Suchergebnisse 1-16 von insgesamt 16.

  • Wirbulatoren 7.1 - woher bekommt man sie?

    Beitrag
    Wo kann ich bestellen? Was benoetigt die Firma? Hat sie schon einen DXF-File fuer den 40GSE? Das sind alles Dienstleistungen. Fuer die bin ich gern bereit, ein paar Taler (im Rahmen) auszugeben. Wenn das jeder fuer sich macht, ist der Aufwand bestimmt groesser, auch wenn man bei der Anfertigung nicht spart.
  • DC 25 Gse durchgerostet???

    Beitrag
    Viele zeitgenoessische Kunststoffrohre fuer FB-Heizungen werben ja mit der Aussage "Sauerstoffdicht nach DIN 4726". Eigentlich sollte das besser lauten "Sauerstoffdurchlaessig nach DIN 4726", denn die EVOH-Schicht dieser Rohre ist mitnichten sauerstoffundurchlaessig. Im Grunde sind lediglich Metallverbundrohre hinreichend Sauerstoffdicht.
  • Ich denke, wir muessen hinsichtlich des Schutzes mal wieder ein wenig experimentieren. Ich habe mal mit einem 2mm starken Lochblech begonnen (hatte ich noch von Woodys "Stroemungsumbau" uebrig - ich bin uebrigens immer noch fasziniert, was eine Gewindestange, ein paar Muttern, eine alte Fliesse und ein Stueck Lochblech in Sachen Wirungsgrad ausmachen ). Die Idee: Man neigt grundsaettzlich dazu, das [lexicon]Holz[/lexicon] an die hintere Fuellraumwand bis auf Anschlag einzuschieben. Und ich denke…
  • Ist die Eisenplatte nur davor gestellt oder angeschweisst?
  • Tuning des Düsenbereiches

    Beitrag
    Ich habe einfach 2 Schamotteplatten laengs der Duese lose in die Asche gelegt und mit etwas Asche ueberdeckt. Damit koennte man auch die Duesenbreite "einregulieren". Bei mir ragen die Kanten der Schamotteplatten zum Schutz der Duese knapp ueber den Duesenrand hinaus. Hat sich bestens bewaehrt.
  • Hallo Woodstocker, auch ich habe vorhin den Kessel saubergemacht und den gleichen Effekt durch die Gewindestangen am DC 40GSE erzielt. Fotos haette ich machen koennen, diese wuerden im Prinzip das Gleiche wie bei Deinem Kessel zeigen. Nachdem ich den Spalt hinter dem Waermetauscher von der Asche befreit hatte und ich nach Deinem Vorbild eine Fliesse und Lochblech eingesetzt habe, laeufft der Kessel stabil mit 155 Grad Abgastemperatur und 4,5% Restsauerstoff (mach einen Abgasverlust von 7%). Das …
  • Der Beitrag auf der Atmos-Webseite ist totz des gebrochenem Deutsch m.E. aufschlussreich. Ich denke, der vom Themenstarter dargestellte Schaden wird wohl auf die Betriebsweise des Kessels rueckfuehrbar sein. Fuer mich bedeutet dies, dass ich zukuenftig den Kessel aus lasse, sobald ich wg. der Aussentemperaturen nicht mehr jeden Tag heizen muss und statt dessen die Erdgasheizung "machen lasse" (die arbeitet dann auch schoen im Brennwertbereich und sollte daher im Vgl. zum Holzkessel mit seinen gr…
  • Ich benoetige 8 Stck. der Version 7.1 fuer den 40GSE.
  • Das Frage ich mich auch, allerdings auch, ob man es wirklich muss. Da es ja edliche Kessel gibt, die schon laenger laufen, kann es sich durchaus um einen rel. "Einzelfall" handeln (ich denke da gerade wieder an unsere hakelnde Patrone im Ladomaten). Atmos scheibt ja auch irgendwo, dass bei fehlender Ruecklaufanhebung der Kessel auch schon nach 2 JAhren "durch" sein kann. Insofern sollte man mal wenn moeglich die Restmaterialstaerke des eigenen Kessels messen, so man Zugang zu einem solchen Messg…
  • Noch was: http://www.ikz.de/ikz-praxis-archiv/p0003/000305.php Zitat: "Stahlheizkessel Für die Herstellung von Stahlheizkesseln wird hochwertiger Baustahl verwendet, der sich schneiden, biegen, ziehen und schweißen lässt" Es scheint somit nicht unueblich zu sein.
  • Kesselstahl entspricht der DIN-Norm HII bzw. es handelt sich um die Werkstoffnummer 1.0425 bzw. EN P265GH. (Quelle: http://www.peacesoftware.de/einigewerte/stahltabelle.html) Ob dieser nun bestaendiger gegen Saeurekondensatkorrosion (nach der sieht es wohl aus) ist, weiss ich nicht. Hannes, verfuegtst Du ueber ein Schichtdickenmessgeraet? Du schriebst ja, dass Du mehrere Kessel betreust. Evtl kannst Du ja mal ein paar Vergleichsmessungen der Wandstaerke durchfuehren? So kann man evtl herausfinde…
  • Hannes, zunaechst mal vielen herzlichen Dank fuer die Fotos. Mmmm, der Kessel ist genau dort durchgegangen, wo am laengsten die Glut liegt. Allerdings wuerde ich Holzfeuchte dennoch nicht unbedingt ausschliessen, denn selbst augenscheinlich trockenes Hartholz kocht gern an den Enden noch aus. Deshalb ist auch der Zustand der gegenueberliegenden Kesselwand (Materialdicke, Korrosion) recht interessant. Die Fa. Atmos sollte sich auf jeden Fall fuer den Sachverhalt interessieren. Ich denke, wenn es …
  • Jo mei (wie die Bayern sagen) von dem bisschen Flugrost geht kein Kessel kaputt. Ehe die 4 zw. 6mm Blech auf diese Weise durch sind, kann man m.E. seeehr lange warten. Ich habe uebrigens die Erfahrung gemacht, dass der Kessel am ehesten waehrend der Sommerpause Rost ansetzt, was sicherlich an der hohen absoluten Luftfeuchtigkeit um diese Zeit liegt.
  • Hannes, ich kann Deinen Frust verstehen. Aber: Da ist sie wieder, die alte Sache mit der Korrelation und der Kausalitaet! Bis jetzt wissen wir nur, dass jemand sagt, *ein* Kessel sei an der Fuellraumrueckwand undicht. Ueber die Ursache wissen wir: *nichts!* Auf dieser minimalen Wissensbasis ist eine Schadensbeurteilung und Ursachenforschung nahezu unmoeglich, zumal es wohl edliche Kessel gibt, die bereits deutlich laenger halten. Warten wir Fotos ab. Diese sollten uebrigens die Schadenssituation…
  • Och Menno...bitte, bitte nicht streiten! Wir haben hier (und im alten Atmos-Forum) schon richtig gute Sachen zuachtstande gerbracht und mit den neuesten Entwicklungen brauchen sich unsere Kessel kaum noch hinter den rd. doppelt so teuren "Premiumkesseln" verstecken. Also bitte, bitte keine Annimositaeten pflegen... Ich denke, Hahneko ist - wie viele hier - einfach nur gespannt wie ein Flitzebogen. Ich konnte es heute beim Kesselputzen auch nicht abwarten und habe mal 2 der Modifikationen an mein…
  • M.E. wird das Thema Waermedaemmung viel zu sehr in den Mittelpunkt gerueckt und andere Gebaeudeeigenschaften, die mind. genauso wichtig sind - allerdings teilw. in Konflikt mit der Daemmung stehen, werden unzureichend betrachtet: - Baustatik: Wenn ich da so an 17er Porotonaussenwaende (viel Luft mit wenig Tom herum) kombiniert mit 20cm Styropor bei manch Neubau sehe, kommen mir immer so Zweifel ob der Langzeitstabilitaet - Feuchtetransport im Wandaufbau: Styropor ist halbwegs diffusionsoffen abe…