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Fehler/Störung meiner Heizungsanlage - Kessel kurz vor dem totalem Super-GAU - Johannes der Heizer
BeitragHallo reinelektronik, wir hatten vor kurzem einen reichlich einstündigen Stromausfall, für die letzten Jahre schon recht heftig, Kessel war aber Gott sei Dank fast runtergebrannt und ich vor Ort. Bin dabei mir eine USV nach deiner Vorgabe einzurichten. VFI 1000 TGS gab es für ca. 150, schafft 900W, passendes Batteriepack derzeit nicht oder nur deutlich überteuert erhältlich, habe jetzt 2x12V Autobatterien angeschlossen und bisher sieht es gut aus, fehlen noch die passenden Anschlußkabel für die … -
Fehler/Störung meiner Heizungsanlage - Kessel kurz vor dem totalem Super-GAU - Johannes der Heizer
BeitragDas /oder die eingebauten Überdruckventile sollten doch dafür sorgen daß mir der Kessel selbst nicht um die Ohren fliegen kann? Bei Übertemperatur erfolgt bei mir zwar ein ablassen/abblasen von Kühlflüssigkeit in 30 Liter-Behälter, aber ohne "Dampfschlag". Bei mir waren die TAS nie lange funktionstüchtig, entweder zugesüfft und ständig laufend, oder Tauchhülse durchgefressen. Seitdem vertraue ich nur noch den Überdruckventilen (1x2,5 Pa und 1x3,0 Pa) und verzichte seit ca. 15 Jahren auf TAS. Fun… -
Das ist meine Variante: Mit Frontlader wird Gitterbox o. Palette o. rundgewickelter Stapel vor das Kellerfenster gefahren, Rutsche in den Keller, in die halbierte ehemalige IBC-Tank-Umhüllung (mit "Möbelhunden" preiswert im Sixpack v. "Rea.." darunter geschraubt) rollbar gemacht.In jeden Behälter passen knapp 0,75 m³ Holz. Nicht sehr schön, aber äußerst praktisch
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In meinem alten Gemäuer geht die Anschlußleitung zuerst in einen 1000 l Vorratsspeicher. Da hing früher mal ne eigene Hauswasserversorgung dran, hat oben eine große Luftblase drin zum Druckausgleich. Davor ist ein Rückschlagventil und ein weiteres im entfernteren Anschlußschacht vor/hinter dem Zähler. Druckausgleich beim Erhitzen des Warmwassers erfolgt also nur zwischen Warmwasserboiler und der ca. 20m Kaltwasser-Zuleitung vom Vorratsspeicher innerhalb des eigenen Gemäuers. Der große Vorratsspe…
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Hallo Chaletheizer, auch mit gurgeln bin ich nicht schlau geworden... Funzt der Drucksensor? über eine temperaturbedingte Druckerhöhung im System ? Du schreibst ja selber: "Also: sobald die Pumpe eine um min. 20 Kelvin tiefere Mediumstemperatur misst wird ca. 2 Std. später die Pumpenleistung reduziert..." Also Anpassung höchstens über anliegende Temperatur ? Jedenfalls nie über die Uhrzeit, es sei denn wird anderweitig über die Steuerung erledigt?
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Das Problem mit der Druckerhöhung im 800 l WW-Kombispeicher hatte ich auch mal: war ein Rückschlagventil verbaut damit kein WW zurück in Kaltwasserbereich drückt. Der große Schreck dann bei 10 bar im WW, dann hat Denkprozeß eingesetzt: Temperaturerhöhung im geschlossenen System ohne MAG/Sicherheitsventil ? Rückschlagventil sofort ausgebaut, das bißchen hin und her zwischen Kalt und Warm kann ich bei meinem "Kirchengewölbe-Keller" locker ab. Gott sei Dank war nix passiert
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DAS IST JA MAL EINE SEHR INTERESSANTE FRAGE ! Habe auch die Grundfoss Alpha 2, und lange erfolglos versucht Bedienungsanleitung und Programme zu verstehen: Wie soll die denn ohne integrierte Uhr oder Dämmerungssensor einen Nachtmodus realisieren können ??? Mein HB meint ALLES BLÖDSINN, die wird im Automatikmodus einzig über die anliegende Vorlauftemperatur gesteuert. Ich glaube er hat Recht.
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Würde ich als normal ansehen. Bin heute mittag aus dem langen WE zurück, Raumtemperatur meiner 180m² auf 16-17 Grad. Auch FBH, aber zuerst in Warmwasser-Kombispeicher dann in FBH, dann in 1000l Puffer. Füllvolumen glaube ich 170 l, stapel aber recht locker. Jetzt nach 2,5 Abbränden (locker gestapelt!) WW 80 Grad, Raumtemperatur knapp 20 Grad, Puffer voll auf 75-80 Grad.
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Ich bin bei diversesten Leuten auf dem Land unterwegs und sehe immernoch laufende GK-Kessel. Keine Elektronik, Schwerkraft bei offenem System ist beste Stromausfall- und Überdrucksicherung, bei vernünftiger Heizpolitik/Brennstoffauswahl auch recht emissionsarm. Kurze und kleine Scheite werden gebraucht weil die Brennkammer suboptimal gestaltet war. Aber deren Haltbarkeit ist wohl unübertreffbar. Das bißchen mehr an Brenneffiziens der modernen Kessel wird teuer erkauft mit zusätzlichem Strom- und…
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Hallo Freunde der heißen Heizerkunst, habe bei meinem GS 40 jetzt auch mal die oberen 4 Löcher probeweise mit Dichtschnur verschlossen: Mein Fazit nach 5 Abbränden: Brennbild und kontinuierlicher Abbrand ist deutlich besser (mein GS40 hat Guckloch an Brennkammer, gibt es vom Werk auf Nachfrage); Abbrand geht von 3,5 auf knapp 5 Stunden; die unteren Löcher werden nicht von Asche zugesetzt sondern scheinbar freigeblasen.