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Moin Christian, ich verheize in meinem HVS40E zu fast 100% Nadelholz, ein Großteil davon ist Fichte. Seit einiger Zeit funktioniert das völlig problemlos, die Geschichte dazu findest du hier. Mittlerweile ist nur noch die Anheizklappe ein Sorgenkind, seit dem Einbau einer Silikondichtung ist das jedoch auch erheblich besser geworden. Ansonsten gilt insbesondere bei Nadelholz: So viel Luft wie nötig, so wenig wie möglich. Ich denke, bei deiner Gewaltblaseinrichtung hat das Holzgas zum großen Teil…
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(Zitat von Eisenholz) Moin, da hatten wir ja fast zeitgleich einen "super" Start mit dem HVS40E und Fichtenholz. Genauso habe ich die erste Zeit nämlich auch erlebt - erst, nachdem ich gebastelt hatte, wurde es besser. Siehe hier. Aber wenn jetzt erstmal ein Gerichtsverfahren ansteht :blink: Bin echt gespannt, was dabei rauskommt :woohoo:
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(Zitat von Rene) Geht mir genauso. Aber: - Einhängebleche, die nicht verteeren (da bleibt nix hängen) - Gerader, relativ schmaler Füllraum - Die Primärluft wird schon relativ geradewegs auf die Öffnungen in den Blechen geleitet Wenn man sich dann noch die Beschwerden vereizelter ETA-Benutzer nach einem gewissen SW-update ansieht (Lüfterleistung und AGT nach oben), erkennt man, dass ETA auch nur mit Wasser kocht: Schnelleres Hochheizen wird mit Hohlbrand bestraft. Mein Kessel hat mich auch elendi…
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(Zitat von iriswolfgang) Moin Wolfgang, heizt du mit Nadel- oder Laubholz? Falls mit Nadelholz, kann ich mir den Bau eines Rüttelgedöns ja sparen... Bis zu dem Zeitpunkt, als ich meine Schrägbleche angebohrt habe, hatte ich auch oft mit Hohlbrand, Vibrationen, Verpuffungen u. ä. zu kämpfen. Seitdem läuft es gut, wenn das Holz groß genug (> 8cm Durchmesser) ist. Der Kleinkram rutscht einfach nicht nach... Gruß Gerrit
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(Zitat von Rene) Ganz einfach: Diese Zahl mit dem Alter des Programmierers multipliziert, geteilt durch die seit der Inbetriebnahme vergangenen Tage ergibt eine abstrakte Zeiteinheit. Nach dem Überschreiten eines zufällig gewählten Schwellwerts, mindestens aber nach der Garantiezeit + Höflichkeitsoffset, werden ein paar Zellen im EEPROM gelöscht. Kurz darauf meldet der Controller einen unbekannten Fehler und der geneigte Kesselbetreiber darf 1,5k€ für eine neue Steuerungsplatine ablatzen
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Lambdasonde Probleme
Beitrag(Zitat von Sylvio Franke) :laugh: Richte deinem ETA-Techniker das nächste mal aus, dass sich deren GUI-Frickler das Datenblatt der LSU 4.x reintun möge. Für 4,1% Rest-O2 wären ca. 450µA passend, aber nicht mA. Hoffentlich haben die sich beim Wirkungsgrad nicht auch um den Faktor 1000 vertan :laugh: -
Oha - sowas ist übel. Sehr schön, dass du das hier so reinschreibst. Als Vigas-Heizer ist man da eher abgehärtet und sammelt schonmal den Zugbegrenzer wieder ein :whistle: Ein Vor- und (selten) Nachteil der ETA- und Fröling-Kessel, nämlich die fehlende Anheizklappe, wurde einem Nachbarn zum Verhängnis: Der Kessel ging immer wieder aus, er öffnete die Füllraumtür, um nachzusehen / nachzustochern und der eintretende Sauerstoff führte zu einer Holzgasverpuffung. Der Mann bekam die Füllraumtür mit v…
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Lambdasonde Probleme
BeitragKann keiner von den ETA-Heizern was zu den Lambda-Werten sagen? Insbesondere den Wert für den Pumpstrom fände ich interessant. Gruß Gerrit -
Lambdasonde Probleme
BeitragGuckst du hier zur Sekundärluft. -
Lambdasonde Probleme
Beitrag(Zitat von Marc280) Was hat 650mV? Ganz sicher wird der Pumpstrom nur falsch angezeigt, sonst würde die Lambdaregelung ja nicht funktionieren. Wäre interessant zu wissen, ob das bei allen ETAs so ist - bzw. ob es echt noch niemandem aufgefallen ist :lol: Was macht denn der Sek.-Luft Stellmotor beim Abbrand? Wenn der gern mal auf Anschlag geht, musst du mal das Rost rausnehmen und die Sekundärluftkanäle reinigen. -
Lambdasonde Probleme
BeitragNur mal so nebenbei: Da hat sich der Programmierer mal eben um 10^3 vertan - die Kennlinie des Pumpstroms der LSU 4.2 endet bei 2,55mA / 20,9%. :laugh: Ansonsten war mal was mit Sekundärluftkanal unterm Düsenrost verstopft, der user "Hot Woody" hat mal was dazu geschrieben. -
(Zitat von fpolizzi) Moin, das kommt auf den Energiebedarf an. Sogar bei meiner Hütte, in der die Vorbesitzer zu zweit 45.000kWh (plus Kachelofennutzung) Gas verbraucht haben, rechnet sich eine "billige" Anlage (8500,- Material, komplett selbst eingebaut) bei einem Holzpreis von 25,-€ / rm (Nadelholz) auch nur bedingt: Break-even nach 6 Jahren, nach 10 Jahren habe ich bei einem Gaspreis von 0,05€/kWh ca. 7000,-€ gespart. Für 700,-€ im Jahr 30rm rankarren, kleinmachen, wegpacken...das muss man ni…