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Hi Das Symptom spricht einzig und allein für eine mangelhafte Druckhaltung.... 1. Vordruck prüfen und den vorhandenen Bedingungen exakt anpassen. Dann die erforderliche erforderliche Druckvorlage im kalten Zustand einbringen. Ggf. Ist das mag auch grenzwertig zu klein ausgelegt... Wenn es ein einfaches von Cosmo Format oder Reflex ist, dann kannst du das schon mal für die jährliche Pflege und Wartung tief verinnerlichen. Anregungen dazu unter bosyonline.. Gruß Andreas
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Hi. Einfach ne höhertemperaturige Patrone verbauen und dann feuerfrei! Dazu gehört auch gescheites Kaminholz, also buche, Eiche, Esche, Birke Robinie... Bei alles anderen brauchst du halt einen Dauerheizer!. Funktionieren tut es schon. Mein Hv20 mit 145 Litern Füllraum benötigt auch 6-8 h um die 2500 Liter Puffer durchzuladen. Im Winter muss ich dann noch ne 1/2 Ladung nachlegen, wenn das Haus ordentlich saugt! Gruß Andreas
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Moin . Wenn der Dom Anschluss groß genug dimensiert ist , würde ich mit dem HV VL da mit nen T Stück draufgehen und den heizkreisverteiler auch dort aufbinden. Sonst hast du fast keine Chance effektiv mit dem Ofen direkt zu heizen. Desweiteren wäre es bei normalen Warmwasserspeicher sinnvoll , ihn nach baunachprinzip mit dem heizkreis zu koppeln. Anregungen dazu bei chenni.ch Gruß Andreas
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Dirk 1986 Ja , Hackschnitzel gehen auch in allen Lambda geregelten HV, sofern die Grundglut mit Scheitholz erzeugt wird. Der Aufwand ist natürlich höher. Mein hv20 holzmax frisst das anstandslos... Baumschnitt gehächselt, Spell und Sägenreste...einfach alles....für g hechselten Baumschnitt hab ich unbehandelte große Papiertüten, das ist ne saubere Sache, egal ob beim einschichten oder beim Abbrand. Gruß Andreas
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Hi. Investier lieber in die Ertüchtigung des Objekts. Alles andere ist vergebene Mühe. 6000l sind 20 kW Heizlast bei Auslegungstemperatur..... Wieviel qm wfl hängen da dran? Dann ehr Scheitholz Kessel mit Pellets flansch und hackgut kann manuell eingefüllt werden , wenn 2 lagen Brennholz drunter liegen....zumindest bei Lambda gesteuerten Kesseln. Gruß Andreas
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Naja die Erstellung einer korrekten Glutschicht kann schon schief gehen... Aber Sei's drum. Am besten mit Holzkohle eine üppige Glutschicht erzeugen und dann je nach statischer Einstellung des Bestands geeignetes "getuntes" Holz nachlegen. Wir wollen doch das er mit der Messung durchkommt. Gruß Andreas
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Hi. Alles so lassen ,wie es ist . Die Asche schützt vor Kondensat, da sie Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben kann ( Kalk) . Zu Beginn der nächsten Saison im Herbst wird dann bei Zeit geputzt und gewartet. Da sind die Anheizintervalle noch lang und die Sonne tut auch noch was in die Puffer . Gruß Andreas
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Hi. Verschleiß ist möglich. ( auch vom Putzmotor .) Gruß Andreas
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Selberpresser Genau deshalb meine Tipps, damit der Ofen einen statischen sauberen Zustand hat. Lambda Kessel kann man 5 Minuten nach äußerer Beeinflussung messen, die Regeln das aus, die Kesseltechnologie von vor 30 Jahren nicht.... Auf was für Holz ist der Ofen derzeit eingestellt und was wurde gefeuert? Wenn auf Fichte eingestellt und Buche gefeuert, geht das daneben..... Gruß Andreas
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Hi. Wie schon gesagt , kurz vor der Messung nochmal auflegen zeugt nicht von einer fachmännisch genormten Messung. Also darf der schorni nochmal kostenlos antreten! Du bereitest den Ofen ne Woche vorher durch ordentliches Putten vor, und heizt an dem Tag zeitlich korrekt 1-2 h davor an , so das er im Vollbrand ist. Ggf.noch wirklich schönes Holz ohne Rinde und knörzel dicht schichten, Gruß Andreas