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  • Hi. Machbar ist ein eckiger Puffer . Aber da wirken ganz andere kräfte auf die Flächen und Nähte.. Also ohne Innenverstrebung platzt dir die Bombe... Leitbleche sind nicht erforderlich. Nur die Stutzen an der richtigen Stelle und Strömungsbleche damit bei hohen Volumenstrom nicht gequirlt wird. Gruß Andreas
  • Hi. Genau da wo das Gas entstehen soll, muss man für wenig Wärmentzug und optimale Sauerstoff zuführung im unteren Bereich sorgen, möglichst ist die zugeführte Luft noch mit geeigneten Maßnahmen vorzuwärmen.. Dann werde mal zum Entwickler. Bei meinem vorherigen Alt Künzel brachten " Reduktionsbleche da die entscheidende Verbesserung. Die primäre Luftzufuhr war vorher unten rechts und links vorn, durch die schrägen Lochbleche wurde sie noch mehr vorgewärmt und rechts und links über das ganze Bren…
  • Hi. Das schreiben fast alle Hersteller so vor , um sich abzusichern. Funktionieren tut es im Normalfall auch ohne. Natürlich kann es bei nicht feuchte geeigneten Schornsteinen Probleme / Schädigungen geben, da das Abgas nicht permanent verdünnt wird. ( deshalb dampft mein Schornstein auch fast über den ganzen Abbrand.) Gruß Andreas
  • Wenn die Platte stark genug ist... Verzieht sich nichts.. Also ne richtige Platte ggf. Aus Guß... Kein Dünnblech. Gruß Andreas Sonst würde sich mein Brennrauminnenleben auch in kürzester Zeit zersetzen ( Holzmax H20)
  • Im Gegenteil... Der Saugzug muss weniger arbeiten,und die Raumluft wird nicht unnötig abgekühlt.. noch besser wäre es wenn die ofenzuluft über ein Doppelrohr im Kamin angesaugt würde... Gruß Andreas
  • Hi. Das Problem ist m.e. die "kalte" Vergasungswandung nicht die Düse..... Dort musst du bei hauptsächlich Weichholz ansetzen,.(Vorhängebleche/ Schamotte/ Gruß Andreas
  • Und erhöhte Effizienz, der Heizraum bleibt wärmer..
  • Waelder Braucht's doch heutzutage meist nicht mehr... Geregelter Saugzug Primär und Sekundärluft Klappen... Gruß Andreas
  • Moin. Mal noch paar Anmerkungen aus der Praxis.... Ich kenne auch die Regel kein verzinktes in der Heizung.... Konnte aber bis jetzt in der Praxis im Bestand nix nachteiliges feststellen. Da ist exakte Druckhaltung und ordentliches Füllwasser m.e entscheidender ( und das Minileckagen an Schiebern Pumpen Verschraubungen etc. Instandgesetzt werden und nicht nur einfach immer frisches Wasser in die Anlagen kommt) Gruß Andreas
  • Hi. Das macht aber nur Sinn, wenn du noch nen kräftigen Schluck kaltes Wasser im Puffer bzw System hast. Derzeit klappt's ganz gut mit der RWN, bei mir da ja nur alle 3-5 Tage angefeuert werden muss. Gruß Andreas
  • Hi. Werden wirklich 6000 Liter öl im Jahr verbraten? Wenn nicht, ist das gut ....dann reichen auch weniger kW Kesselleistung . Pro 3000 l / pa kann grob 10 kW Heizlast im Auslegungsfall annehmen. Nur mal als Denkanstoß. Gruß Andreas
  • warp735 Derzeit heize ich viel Eiche, da hab ich auch Siedeblasen Geräusche. Ansonsten nicht.... Der Holzmax hat halt im oberen Bereich keine Vorhängebleche.... Gruß Andreas
  • warp735 Vakuumdruckentgasung ist natürlich ganz großes Kino.. Aber die basics müssen selbst da vorher stimmen. Gruß Andreas
  • Hi Das Symptom spricht einzig und allein für eine mangelhafte Druckhaltung.... 1. Vordruck prüfen und den vorhandenen Bedingungen exakt anpassen. Dann die erforderliche erforderliche Druckvorlage im kalten Zustand einbringen. Ggf. Ist das mag auch grenzwertig zu klein ausgelegt... Wenn es ein einfaches von Cosmo Format oder Reflex ist, dann kannst du das schon mal für die jährliche Pflege und Wartung tief verinnerlichen. Anregungen dazu unter bosyonline.. Gruß Andreas
  • Hi. Einfach ne höhertemperaturige Patrone verbauen und dann feuerfrei! Dazu gehört auch gescheites Kaminholz, also buche, Eiche, Esche, Birke Robinie... Bei alles anderen brauchst du halt einen Dauerheizer!. Funktionieren tut es schon. Mein Hv20 mit 145 Litern Füllraum benötigt auch 6-8 h um die 2500 Liter Puffer durchzuladen. Im Winter muss ich dann noch ne 1/2 Ladung nachlegen, wenn das Haus ordentlich saugt! Gruß Andreas
  • Moin . Wenn der Dom Anschluss groß genug dimensiert ist , würde ich mit dem HV VL da mit nen T Stück draufgehen und den heizkreisverteiler auch dort aufbinden. Sonst hast du fast keine Chance effektiv mit dem Ofen direkt zu heizen. Desweiteren wäre es bei normalen Warmwasserspeicher sinnvoll , ihn nach baunachprinzip mit dem heizkreis zu koppeln. Anregungen dazu bei chenni.ch Gruß Andreas
  • Hi. Ich preveriere hier den Abgleich für Arme! Keine Förderung möglich , aber auch keine Kosten....nur etwas eigne Zeit und Verständnis. Es geht auch über die ( hoffentlich vorhandene ) RL Absperrung! Gruß Andreas
  • Hi. In die Mitte des Schamotte Steins gehört eine Spiralfeder. Die Aussparung dazu ist ja da Einfach ne passende vom schrotti holen, die braucht keinen starken Anpressdruck. Gruß Andreas
  • Hi. Dein Problem ist die dauerhafte Stagnation der Solarbrühe... Die ist schon schwarz....wann wurde sie das letzte Mal getauscht und das MAG geprüft und eingestellt? Gruß Andreas
  • Dirk 1986 Ja , Hackschnitzel gehen auch in allen Lambda geregelten HV, sofern die Grundglut mit Scheitholz erzeugt wird. Der Aufwand ist natürlich höher. Mein hv20 holzmax frisst das anstandslos... Baumschnitt gehächselt, Spell und Sägenreste...einfach alles....für g hechselten Baumschnitt hab ich unbehandelte große Papiertüten, das ist ne saubere Sache, egal ob beim einschichten oder beim Abbrand. Gruß Andreas