Beiträge von ole2211

    Moin,


    ich habe die obere Türe schon repariert, uns zwar mit dem billigen "Feuerfest" Mörtel von Raifeisen. Das hält seit ein paar Monaten einwandfrei, keine Risse oder Beschädigungen. Ich wollte mal mit der Tür einen Rundling noch mit reindrücken, dabei ist ungefähr die Hälfte der Betonfüllung rausgebrochen. Sehr ärgerlich:angry: , vor allem, weil es in der Anleitung schon so drin stand. Aber wer nicht hören (lesen) will, muss fühlen.


    Also die obere Türe kannst Du abhängen, flach hinlegen und einfach wieder mit dem Mörtel vollfüllen. Hinter dem Mörtel ist auch Isolierung (deshalb ist das wohl auch eingebrochen), da kann der Mörtel einfach wieder drauf und fertig.


    Wie es mit der unteren Tür ist, weiss ich nicht. Das sieht mir fast so aus, als wenn das noch ein anderes Material ist???


    Gruß

    Hi,
    ich habe das gleiche Problem, mein Boden ist so sehr rissig und kluftig, dass nicht einmal mehr der Düsenstein richtig passt. Ich hatte überlegt, den Boden herauszustemmen und komplett mit hitzefestem Beton auszugiessen. Dann würde ich gern gleich die Ränder gleichmäßig an den Seiten hochziehen damit die Asche mehr zu Mitte "geblasen" wird. Dann verglüht vielleicht mehr Asche, es bleibt weniger übrig?? Wie findet Ihr die Idee?


    Die besten Erfahrungen bei meinen Experimenten beim Bau des Düsensteins habe ich mit feuerfestem Beton der Marke "Quickmix" gemacht. Das hat als Düse am Längsten gehalten. WIe sind Eure Erfahrungen?


    Ich würde gerne wissen, was im Werk für den Kesselboden verwendet wird.


    Gruß Ole

    fragenderin:
    Das ist doch ein Vigas 25, oder? Sind bei Dir alle 6 Sekundärluftöffnungen herausgeführt? Bei meinem Vigas 25 sind nur jeweils die äußeren, also 4 in Benutzung. Ich hatte schon überlegt, ob ich die mitleren aufbohre und mitnutzen kann, um eine bessere Verwirbelung zu erreichen. Ich habe bloß keine Idee, wie man um die Ecke bohren kann, dort ist nicht viel Platz.


    Der Düsenstein ist original oder selbstgebaut? Ich hatte in Erinnerung, dass die Vertiefung nicht noch groß ausgearbeitet ist.


    Danke für Deine Antworten und Beiträge auch im HTD. Es hat mir schon oft weitergeholfen.


    Gruß Ole

    Hallo,


    ich hatte ja schon im HTD geschrieben, dass ich einen Vigas 25 seit 2004 unter anfänglich miserabelen Bedingungen im Dauereinsatz habe. Bei mir ist jetzt das Problem aufgetaucht, dass der Beton der oberen Kammer schon sehr rissig und brüchig geworden ist über die Zeit. Der Düsenstein sitzt auch nicht mehr so korrekt wie früher. Es "pfeift" teilweise neben dem Stein durch, es bilden sich auch Flammen neben dem Düsenschlitz etwas seitlich. Dann ist wohl mein Vigas auch bald dran? Hier meine Frage:


    Ist der Kessel immer in Betrieb gewesen, oder im Sommer nicht? Vielleicht war dort die tiefste Stelle, wo sich im Sommer eine kleine Kondensatpfütze gebildet hat?


    War der Beton über der undichten Stelle rissig? Wie soll an der Stelle aber eine Flamme entstehen, sie kann doch nicht nach unten weg?


    Die "dünne" Stelle lässt sich vielleicht sauber und gerade heraustrennen. Vielleicht kann man doch wie beim Karosseriebau ein viereckiges Blech in der Größe sauber einschweissen?


    Wie wollt Ihr die geschweiste Stelle betonmäßig reparieren? Einfach wieder mit hitzefestem Beton ausgiessen?


    Gruß Ole

    Hallo,


    tut mir leid, ich kann kein polnisch. Der Regler sieht nicht so speziell aus. Gibt es manchmal eine deutsche Bedienungsanleitung im Netz? Hast Du sonst weitere Details/ einen anderen Link? Ich bin auf der Suche nach einer neuen Steuerung. Der Preis ist sehr günstig.


    Gruß aus Mecklenburg


    Ole