Holzhacken ist gesundheitsgefährdend!?!

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 17.511 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Timm.

  • Hallo
    Meine Frau hat das Auto geparkt ist ausgestiegen !,5 m
    über das Gras auf den Bürgersteig und schon war der Zeck
    da. War gleich Borolose aber der Dr. hat es wegbekommen.
    Die kanst du überall erwischen.
    Im Garten würden Perlhühner helfen, deren liblingspeise.
    Die sind aber ziemlich laut. Die Schutzimpfung hilft nicht gegen
    Borelose, aber trotzdem wichtig.
    Das gibt immer mal wieder einen Schub wenn mans nicht
    wegbekommt hab es bei meiner Tochters Hund gesehen,
    den hatte es auch erwischt.
    Wünsche ein 100 % ige Heilung.
    Gruß Martin

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  • Hallo Ole,
    hab gewartet, bis das Ergebnis der serologischen Untersuchung da ist.
    Ergebnis: negativ - keine Borrelien!


    Für den Rest: seit 3 Monaten zunehmende sensorische Probleme im linken Bein, von Taubheit bis Muskelkrämpfe die ganze Palette. Ich hatte am Oberschenkel einen kreisrunden ca. 4 cm großen Fleck, der nach 10 Tagen wieder weg war.
    Weil die Diagnose Bandscheibenverschiebung L5/S1 auch nach einem MRT nicht eindeutig war, habe ich den Borrelienverdacht zur Sicherheit mal abchecken lassen.
    Am Holzhacken liegts nicht, das habe ich ergonomisch optimiert und mit der "kleinen Drecksau" geht das fast von allein; zudem macht Frau Posch den größten Teil bereits im Wald.


    Allen Borellienopfern gute Besserung und ein zeckenfreies neues Jahr

  • Tja, so geht's im Leben.


    Der eine verträgt's, der andere nicht.


    Wie mit dem Schnaps, den Weibern und dem Tabak ... so muß jeder für sich entscheiden, ob er's macht oder nicht. Allgemeingültige Ratschläge sind aus eigenen Erfahrungen sicher nicht abzuleiten!

  • ich wohne in Plau am See / Mecklenburg- Vorpommern, also das sollte hier wohl sehr selten auftreten angeblich. Ich dachte auch, dass das nur unten um Bayern aktuell ist....


    Zecken kann man sich wunderbar mit Rindenmulch aus dem Baumarkt einschleppen, und dann tauchen die Borrelien auch dort auf, wo sie nicht vorkommen sollten. Die Ärzte kommen nicht drauf, weil es nicht in ihr Beuteschema passt - kein Urlaub in Bayern, kein Verbreitungsgebiet.

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