Beiträge von mazdajaeger

    Moin,


    folgendes System von HVS / Buderus ist verbaut:


    HVK HVS 25 an Pufferspeicher, von dort via Ladepumpe wird eine hydraulische Weiche versorgt. Davon zähren Warmwasser und ein Heizkreis (WM10 und MM10) Das ganze vom RC35 gesteuert.
    Das Warmwasser hat 200l Puffer.


    Folgendes Problem herrscht vor:
    Wenn die Anforderung von der Therme (Logamax GB172) zur Warmwasseraufbereitung kommt, setzt die Therme die Solltempertaur der Weiche auf 80°C (!). Diese Temperatur herrscht eher selten im System vor. Den HVK Puffer fahre ich max.auf 85°C und diese liegen dann nur zum Ende der Abbrandphase vor.. Die Folge ist, dass die Therme anspringt und erheblich Gas verbraucht.
    Theoretisch würde selbst 65°C vorlauf im Warmwasser reichen.


    Frage zum Problem:
    Weiß jemand ob die Therme umparametriert werden kann. Es ist technisch vollkommen sinnfrei mit 80°C (!) in den Brauchwasserspeichervorlauf zu gehen.1) Es liegt m² weise heißes Wasser im Pufferspeicher vor. 2) ich verbauche NIE 200 Liter die dann auch noch instantan ersetzt werden müssten.


    Behelfsmäßig kann die Warmwassererhaltungsladung mit der Beschickung des HVK am Morgen und Abend synchronisiert werden. Da ist aber kein individueller Verbauch berücksichtigt. Diese Lösung ist eher unpraktikabel.


    Für eine hilfreiche Idee oder einen Parametervorlschag bin ich dankbar.


    Gruß Frank

    Moin,


    ich habe mit dem Hersteller und der Bafa telefoniert. Hier die Klarstellung:


    Die Emissionsgrenzwerte für eine Förderfähigkeit liegen bzgl. Staub bei 15 mg/m³ bezogen auf 13% Vol O2.
    Der HVS 25 E liegt da mit 19 mg/m³ drüber und ist somit nicht förderungsfähig.


    Die Anlage wurde von meinem Heizungsmonteur geplant und gebaut. Schade das er mich nicht näher informiert hat. Letztlich stimmt es mich tröstlich, dass die Preisdifferenz zum LC ungefähr der Fördersumme entspricht, dafür hab ich keinen Ärger mit der Lambdaregelung.


    Gruß Frank

    Hallo zusammen,


    letztes Jahr habe ich die Anlage aufstellen lassen. Dieses Jahr wurde sie in Betrieb genommen.


    Die Bafa hat mir jetzt den Antrag auf Förderung abgelehnt. Begründung:


    Aktuelle Emissionsgrenzen bei 13% Volumen % o2 im Abgas sind Staubemissionen <= 15 mg/m³ einzuhalten. Der Vergaserkessel ist aber mit 19mg/m³ vom Hersteller zertifiziert. Solarbayer wirbt aber auf ihrer Website mit der Förderungsfähigkeit. Hat sich die Sachbearbeitung vertan und Grenzwerte die erst noch in Kraft treten werden angenommen? Im Gesetzestext steht was von ab 2014 15 mg/³. Ob ich den Text richtig deute weiß ich aber nicht.


    Gruß Frank

    Hallo Forum,


    hatte heute eine unerträgliche Serienresonanz im Abgasrohr. Die Schwingung lag geschätzt bei 10-15 Hz, das ganze Haus hat gebebt und die Klappe vom Zugbegrenzer hat im Takt dazu gescheppert.


    Installiert ist ein 150ger Edelstahlabgasrohr von Vogel & Noot, ca. 10m hoch. Dran hängt der HVS E 25 kW mit besagtem Zugbegrenzer. Ich muss dazu sagen, dass heute ein strammer Wind übers Dach fegte. Die Abgastemperatur lag bei ca. 160 °C und der Ladomat brachte gut 80°C.


    Wenn diese Serienresonanz jetzt öfters eintritt, ist dass schon ein herber Einschnitt in die Lebensqualität. Die Analge ist erst neu und hat bisher keinen Ärger gemacht. ? P.S. der Abbrand ist wie im Bilderbuch. Die ganze Ladung Holz verschwindet in einem Häufchen Asche. Auch sonst hat der HV bei Volllast nur das sonore Brummen der Flamme von sich gegeben. Hat vielleicht jemand eine Erklärung ?


    Gruß Frank