Beiträge von Eta-Franke

    Hallo Leute, und schon wieder plagt mich eine Frage.


    Wie viel Brennholz muss ich ungefähr einplanen im Jahr?



    Ich habe ca. 2000l Heizöl im Jahr verbraucht.
    Nun möchte ich das in Holzverbrauch umrechnen. Meine Überlegungen sehen so aus.


    2000l/J x 9,8 Kw h = 19.600 Kw h /J


    Ich werde überwiegend Kiefer verheizen.
    Kiefer soll einen Heizwert von 4,4 kWh/Kg bei 20% Restfeuchte haben. Der RM bei 20% ca. 560Kg


    19.600 Kwh/Öl : 4,4 Kwh/Kg = 4455 Kg/Jahr


    4455Kg/J : 560Kg/RM = 7,96 RM/J


    Kommt mir irgendwie recht wenig vor :dry:

    Hallo Leute, da wir ja in letzter Zeit ständig von Gewittern heimgesucht werden, und mein neuer Edelstahlschornstein so schön im Gewitter blinkt, hab ich mir die Frage gestellt ob er gegen Blitzschlag gesichert werden muss!


    Denn auf der anderen Seite hängt der Twin von ETA dran, und der sollte möglichst nach dem Gewitter noch seine Arbeit verrichten.


    Wie ist das bei euch abgesichert?


    Danke für die Antworten ;)


    Gruß Sylvio

    Mir ging es jetzt eigentlich nur darum, dass ich den Pelletbrenner nicht umsonst geplant habe.
    Da hab ich mich bewusst für entschieden.


    Und in erster Linie geht es mir nicht um den Pool, das Haus ist mir im Winter wichtiger wenn ich nicht da bin, wenn ich Krank bin, keine Lust hab, oder wie auch immer.

    Da gibt es noch ein Problem mit der Dachausrichtung, unser Haus hat eine Ost / West Ausrichtung. Auf dem Heizhaus geht es auch nicht, weil eine riesige Scheune vom Nachbar kaum Sonne auf die Dachfläche lässt. Siehe dem Bild vom Holzschuppen.
    Wenn ich Leistung haben will bräuchte ich Röhrenkollektoren die aber auch gerne mal den Betrieb einstellen.


    Man kann nicht immer sagen das es sich lohnt.
    Oder wenn schon Geld ausgeben dann macht es richtig.
    Ich gebe auch lieber mehr Geld aus, und Bau gleich richtig. Aber verbrennen will ich das Geld auch nicht.
    Mal abgesehen davon kostet die Heizungsanlage knapp über 30000€ (-2900€ Förderung)

    Helmut du hast recht, ich hab die letzte Zeit sovielmal Möglichkeiten geprüft, dass ich das mit der Wärmepumpentechnik in Verbindung mit Photovoltaik verwechselt habe.


    Aber über eine Poolheizung hatte ich noch gar nicht nachgedacht, danke für diesen Einwurf ;)
    Ich werd das mal mit meinem Heizungsbauer besprechen.

    Unsere Entscheidung ist eben so gefallen.
    Ich hab da kein Problem damit den Vergaser einmal die Woche anzuwerfen, bzw das Wasser mit Pellet zu erwärmen.
    Von den 6500€ gibt es nen schönen Pool für die Familie.


    Mir konnte auch keiner so wirklich sagen was die Kosten für die Entsorgung einer solchen Anlage betrifft.
    In meinen Augen lohnt sich eine solche Anschaffung bei weiten nicht.

    Hallo Leute,


    ich wollte euch mal unser Heizungsprojekt vorstellen.


    Wir haben ein Einfamilienhaus mit 180 Quadratmeter beheizter Wohnfläche.
    Bislang war seit 1992 ein 36Kw Ölkessel an einer alten Schwerkraftanlage mit Gussheizkörpern angeschlossen.
    Vor fünf Jahren setzten wir einen Wassergeführten 17Kw Kamin mit in das System mit ein.


    Da die Ölheizung immer mehr Probleme machte (im März ging die Steuerung kaputt) musste nun was neues modernes her.


    Nach intensivem Selbststudium in Sachen Heiztechnik, kamen für uns nur Holzvergaser mit Pelletanschluss in frage.
    In unserem Fall dann ETA.


    Die Anlage sieht wie folgt aus:


    ETA-Twin SH30/P26 mit Touch Regelung
    2x1500l Speicher
    Frischwasserstation mit selbstlernender Zirkulationspumpe


    Auf Solar haben wir verzichtet, da man für das Geld auch locker mit Pellet heizen kann.


    Die Anlage steht im Nebengebäude, da im Keller nicht genügend Deckenhöhe vorhanden war.
    Das Haus wird über eine Fernwärmeleitung versorgt.
    Und das mein Holz in Zukunft angemessen Lagert, hab ich mir noch ein kleinen Schuppen gebaut.