Beiträge von Heizer50

    Sehe ich das richtig, ihr habt schon öfters euren Puffer entkalken müssen? :unsure:


    Ich habe meinen nach 13 Jahren noch nichts gemacht. :angry:

    Ja das ist richtig,
    doch unter 58 Grad hast du auch eine erhöhte Verkalkung. Nun das mit den Spülstutzen ist keine so schlechte Idee. Nur mit was spülst Du dann den Wärmetauscher?


    Solange ich jedoch noch die Heizung brauche, kann ich nicht unter 60 Grad gehen, da sonst das Nachbarhaus nicht mehr warm wird.


    Gruß
    Lorenz

    Nun ich könnte auch viel tiefer gehen.
    Ich habe halt bedenken mit der Verkalkung. Da wir hier ein sehr Kalkhaltiges Wasser habe.
    Einige mussten ihre Wärmetauscher schon vom Kalk befreien, soweit die überhaupt möglich war.


    Habt ihr da keine Probleme?


    Gruß
    Lorenz

    gutber schrieb:

    Zitat


    Wenn du nur 20° vom Puffer nutzt .... geht ja kaum was rein
    ich mach mir schon Gedanken das ich im Winter nicht unter 30° komme ... wegen der Rücklauftemperatur


    Gruß Erwin


    Hi Erwin
    und wie machst Du das mit dem Brauchwasser?
    Das kannst Du doch dann nicht mehr aufheizen.
    Oder lässt Du es auch soweit abfallen? Dann hast Du aber eine erhöhte Verkalkung! :angry:


    Gruß
    Lorenz

    Na wie es scheint, habe ich da einen richtigen Luxus HV.
    Nun meine Puffer heize ich auf 80 Grad auf. Die Entleerung stoppe ich bei 60 Grad, da ich sonst wärme vom Brauchwasser in die Heizungsanlage liefere.
    Mein Brauchwasser liegt immer so bei ca. 58 Grad, wegen der Verkalkung.


    Meine Nachleg Meldung (die sich bei mir im Wohnzimmer befindet) meldet erst wenn auch die Speicher so gut wie leer sind. Früher macht dies ja auch keinen Sinn, da ich ja dann kein Speichervolumen habe.


    Denke so ist es auch nicht falsch.
    Oder bin ich da auf einen Irrweg?


    Gruß
    Lorenz

    Hallo Wolfram,


    nun bei mir meldet der Kessel wenn er wieder gefüttert füttert werden will. Da berücksichtigt er auch die Pufferspeicher.


    Gruß
    Lorenz

    Sevus Renè,


    nun ich habe das überhaupt nicht gemacht, da ich davon nichts (oder kaum was verstehe). Dies hat alles der Heizungsbauer installiert nach vorgaben von HDG.


    Wie bereits beschrieben, speist mein Holzvergaser in erster Linie den Heizkreis und Warmwasserboiler. Bleibt Wärme übrig, so wird dies in den Pufferspeichern zwischen gelagert.


    Bringt der Holzvergaser nicht mehr genügende Wärme, so schließt das Ventil vom HDG und öffnet sich das Ventil vom Puffer. Haben die Puffer ihre min Wert erreicht, schließt auch dieses Ventil und der Ölbrenner springt an.


    Ob das heute noch so gebaut wird, kann ich nicht sagen, da meine Anlage doch schon 14 Jahre alt ist.


    Gruß
    Lorenz

    Servus Hubert,


    da möchte ich mich doch auch mal kurz dazu äußern.
    Zum einen würde ich niemals eine Solaranlage in deiner Situation bauen. Wozu? Investitionskosten zum Ertrag ist gleich null, da Du für dein Brennmaterial nichts bezahlst.
    Was meinst Du wie oft Du im Sommer anheizen musst (für Warmwasser)?
    Bei der Puffergröße schätze ich, einmal in der Woche. Was willst Du dir da Sparen?


    Noch ein Satz zu deinem Ölbrenner. Den würde ich später auf keinen Fall über die Speicher laufen lassen, wozu?
    Bei mir ist es so geschalten:
    Holzofen heizt Heizkreis und Warmwasser. Überschüssige Wärme geht in den Pufferspeicher. Ist der Kessel ausgebrand, geht der Mischer beim Kessel zu und der bei den Pufferspeichern auf. Diese übernehmen die Wärmeversorgung der zwei Kreise. Sind diese leer, schließt der Mischer von den Puffern und der Ölofen setzt ein. Dieser heizt direkt in die zwei Kreise.


    Somit bleibt der Wärmeverlust sehr gering.


    Gruß
    Lorenz

    Nun das war meine Bedingung beim Kauf des Kessels das ich nahezu alles verheizen kann.


    Mittlerweile habe ich 34 000 Stunden auf dem Ofen und habe ca. 1 000 € Ersatzteile gebraucht. Wobei letzte Woche die Steuerung ausgetauscht wurde. Da habe ich noch keine Rechnung.

    Servus Morschy,


    nun ich habe bereits einen Vergaserkessel und das seit 1996.


    Ich verheize feuchtes und nasses Holz daher, weil ich dies von den Zimmerleuten von der Baustelle so bekomme. Darunter befinden sich Spanplatten, OSB-Platten, Sperrholzplatten und auch beschichtete Platten.

    Dafür ist der Kessel sogar zugelassen und komme auch sehr gut mit den Abgasen hin! Jedoch ein mischen mit festholz ist schon notwendig, da sonst zufiel Säure anfällt die den Ofen zerstören.


    Dies Ware lohnt sich nicht zu trocknen, mir ist bewusst das der Wirkungsgrad nicht sonderlich gut ist. Doch da geht es in ersterline um Entsorgung.


    Ich habe einen HDG Euro 50.
    Habe mir schon überlegt so eine Solar aufs Dach bauen zu lassen, doch bin ich nie auf eine Wirtschaftlichkeit gekommen.

    Hallo Morschy,


    habe mir deine Beiträge durchgelesen und folgende Fragen.


    Macht es sinn eine Solaranlage aufs Dach zu platzieren, wenn dein Brennstoff nichts kostet? Wann soll sich so ein Ding bezahlbar machen?


    Ich habe bewusst keine automatische Zündung gewählt, da du dafür gewisse Voraussetzungen brauchst, die ich nicht erfüllen will. Nun ist es richtig, dass du kleines trockenes Holz zur automatischen Zündung brauchst?


    Da ich meinen Ofen oft mit feuchtem oder großem Holz anheizte (was auch geht!). Wäre dies bei Dir auch denkbar?



    Gruß
    Lorenz