Beiträge von wallack

    Hallo ihr,


    danke für die Antworten,
    so wie ich das sehe werden es wohl diese Wägen werden, alles andere ist zu aufwenig.
    Was mir nur Kopfzerbrechen macht ist das, das diese Wägen (IBC Containern-oder Selbstbau) nur ca. 1,8m hoch sind.
    Meine Holzhütten bzw. Unterstände sind aber bis zu 3m hoch. Was ich damit sagen will, in der Höhe hätte ich viel Platz zum Holzlagern,
    doch wenn ich ich aufgrund der Wägen mit 1,8m begrenzt bin, brauche ich umso mehr Fläche.
    Ich gehe mal davon aus das ich ca. 30 Wägen brauchen werde.
    Ist zwar viel aber ich möchte mir den Aufwand antun, da ich davon ausgehe, ich den nächsten 15-20Jahren schon mit Holz zu
    heizen und auf diese lange Zeitdauer gesehen, wird sich diese Erleichterung des Holztransportes/Lagerung schon erkenntlich machen.
    Ich habe eine Menge Räder (Gummi) von alten Rollstühlen und Gehhilfen gesammelt, diese möchte ich verwenden.
    Ich überlege ob ich die Wägen aus Metall oder Holz machen soll.
    Holz wäre einfacher (von der Verarbeitung her) und auch billiger, jedoch Metall robuster.
    Da bei mir alles ebenerdig mit Asphalt ist, müßte das Bewegen der vollen Wägen machbar sein, auch wenn es schwer wird so alleine...


    Oder ich mach Wägen mit 1,5m Höhe das ich sie übereinandstapeln kann. Doch wie das bewerkstelligen? Da müßte man auf jeden Wagenstellplatz
    darüber einen Hacken in die Dachsporen reinschrauben um den Wagen an zu heben.
    Da hab ich ein wenig Bedenken das das alles hebt, wäre auch von der Platzausbeute das Beste.


    Gruß Walter

    Hallo,


    ich bin am überlegen wie ich die Holzlagerung und den Transport zum Kessel vereinfachen kann. Vielleicht hat jemand eine ähnliche Situation wie bei mir und hat dies so gelöst, daß es praktisch und zeitsparend ist.


    Das ist der Lagerplatz. Hinter dem aufgestapelten Holz sind noch 2 Holzlagerplätze mit ca.6x5m Lagerfläche.Alles ebenerdig.



    Ich hab es mir wie folgt vorgestellt:


    Wenn ich mit dem Holzspalter das Holz Spalte, möchte ich es gleich in eine Kiste oder Kiste mit Rädern hineinstapeln, wenn die Kiste voll ist, soll sie einfach, kraftsparend und flexiebel (an jede beliebige Positiond des Lagerplatzes) hingebracht werden können. Dazu gibt es folgende Möglichkeiten:



    Diese Kisten/Wägen kommen mir schon praktisch vor, jedoch brauch ich jede Menge davon (ca. 30m³ Holzjahresverbrauch). Zudem frage ich mich ob die Räder das Gewicht aushalten. Die Wägen stehen doch 2 Jahre.



    Diese Kisten kann ich mit der Hand nicht transportieren. Sie hätten allerdings den Vorteil, das 2 übereinander Stapeln könnte und somit Platz sparen. Aber wie bekomme ich diese Kisten von der Stelle und in den Heizraum?



    Wäre super dieser Elektrohubwagen, aber unter 2500.- bekommt man da nix gscheites.



    Habe auch schon dran gedacht ein Metallgerüst zusammenzuschweißen und so einen Seilzuglastenaufzug drauf zu hängen.Damit die Kisten aufheben oder herunterheben auf einen Rahmen mit Gummirädern, auf den ich die Kisten verschieben kann. Doch kommt mir das alles irgendwie aufwendig vor.


    Nun frage ich hier ob jemand eine Idee hat. Natürlich kostengünstig.


    Danke und Gruß Walter

    Hallo Bernhard,
    Vorlauf-Rohr vom Holzvergaser führt direkt nach oben
    sprich das ist dank Mikrozirkulation: nun, es stimmt, die 2 Rohre gehen ohne Thermosyphon nach oben,
    jedoch ist die Leitung an der Decke 1,5 bis 3m lang, dann gehen die Leitungen wieder herunter. So viel Mikrozirkulation
    könnte da eigentlich gar nicht entstehen, oder? Ich habe beim Bau schon an das gedacht und auch angesprochen. Aber diese Erklärung
    leuchtet mir eigentlich ein. Sicher wäre Thermosiphon ideal, aber wie gesagt, ich hab aus Kostengründen verzichtet.


    Umschaltventil direkt an den Puffer schwer zu isolieren: stimmt, das ist tatsächlich umständlich. Ich werde so gut wie geht rund
    herum isolieren, und genau den Platz des Ventiles frei lassen. Dahinter hab ich 5cm Platz zum isolieren, zu den 10cm PS Isolierung
    auchbesser als nichts. Die OSB Platte genau am Ventilort werde ich mit Löchern versehen, das das Ventil Luft kühlen kann. HAbe
    bewusst das Venil so eingebaut, weil wenn ich es herauspositioniert hätte, wäre es der Holzkiste im Weg gewesen (Beschädigung
    beim Raus/Reinfahren der Holzkiste).
    Beim MAG seh ich eigentlich kein Problem: die PS sind ja ohnehin schon selber isoliert (10cm rundherum), die PS werden zusätzlich noch mit 16cm
    Steinwolle umhüllt, der Platz wo was MAG steht, ist somit komplett isoliert , da wird nix warm (jetzt auch schon nicht, hab ich überprüft)
    Oberhalb des MAG mach ich eine Ablage für die Bierkisten rein).
    Ich habe für das MAG keinen anderen Platz gehabt, ich mußte es hier reinbauen, sehe aber bezügl. erhöhter Temp. und damit ev. enstehenden
    Problemen /Schäden am MAG keine große Gefahr.
    Restwärmenutzung: das muß ich nochmal abklären. Wie funktioniert diese genau? Soviel ich beobachtet habe, ist es keien Nachteil, wennd er Kessel, wenn ich
    wieder einheizen gehe, und der Kessel so zw. 53 und 58° hat, da muß der Kessel weniger lang aufheizen und die RLA kommt wesentlich früher, als
    wie wenn der Kessel nur 40° o.Ä. beim Starten hat.
    Restsauerstoff: 6%!
    CO: muß ich auf Kaminkehrer warten.
    Temperaturen im Ofen : schau ich heute nach
    Schnittstelle: sind 2 vorhanden.


    Gruß Walter

    Hallo Bernhard,
    danke,
    ich druck mir Deine Anregungen aus, morgen vormittag kommt der Techniker nochmals zu mir
    da wir noch etwas am Ofen einstellen müssen.
    Da werd ich ihm die Fragen stellen und sicherlich auch Antworten bekommen.
    WMZ: ja ich weiß, mich wurmts hinterher auch. Aber damals kam so viel auf einmal zusammen (zusatzliche Umbauten)
    da hab ich einfach gedacht ich laß den weg.


    Ich halte Dich am laufenden.


    Gruß Walter

    Hallo Bernhard,
    also es tut mir leid, mit dem was Du fragst hab ich mich nicht befasst.
    Aber natürlich hast Du recht, es ist interessant diese Dinge zu wissen, vorallem wegen vergleichswerten.
    Wenn Du mir behilflich bist, also sagst wie ich das anstelle, mach ich das gerne.
    kWh/kg : das geht wohl nur mit einem WMZ, den hab ich aber nicht einbauen lassen bzw. können.
    All die Zusätze (wie eben WMZ) hab ich verzichten müssen, weil wir im Zuge der Montage draufgekommen
    sind, das der Heizkreisverteiler umzubauen ist und zusätzlich
    ein Absperrer mit Fühler + Stg. für den Keller notwendig wurde. Auch die Erweiterung der UVR.
    Das hat mir einige 100.- gekostet, und da hab ich kurzerhand auf die anderen Dinge verzichtet, eben wegen dem Geld.
    Dazu kommt das ich mir denke, der Ofen wird nicht so schlecht laufen (mit seiner Elektronik).


    Aber wie gesagt, wenn Du mir sagst was ich machen soll, werd ich es umgehend durchführen und kann euch hier
    die Werte übermitteln.


    Gruß Walter

    Jürgen, Volker,
    danke!
    Volker,
    ja ich weiß das meine Fragen oft wohl schon überdrüssig waren, doch ich muß sagen, ich habe in den Jahren in den Foren gelernt.
    Vorher hatte ich ja keine Ahnung, und wenn ich mal was nicht gleich verstanden habe, da hab ich halt nachgehackt und möchte mich
    bei allen bedanken für ihre Hilfe.
    Ja, das Heizen jetzt ist eine Wohltat zu früher, obwohl Pellets nur als Notheizung (bis auf das Anzünden der Scheiter im HV) gedacht
    ist. Mit Holz heizen kommt mir einfach billiger, obwohl es natürlich mit Arbeit verbunden ist.
    Aber das macht mir nix aus.
    Ich muß das richtige Heizverhalten noch rausbekommen, z.Zt. (Dauerfrost) muß ich morgens den Kessel halb füllen und abends ganz voll.
    Urspr. war der Gedanke nur 1xabends zu heizen (was bei knappen Plustemp. auch funktioniert), doch der 40KW Kessel ist dazu wohl
    ein wenig zu schwach. Muß aber auch dazusagen, daß im Haus am Tag 23° sein müssen und nachts 21-22°, da geht schon Energie drauf.
    Und was noch dazu kommt, ich feuere dzt. nur das Holz welches für den Küchenofen bestimmt war (30cm Scheite).
    Mit 50cm wirds auchbesser werden.


    Gruß Walter

    Hallo Holzheizer,


    nun bin ich eigentlich fertig mit der neuen Heizung und möchte Euch


    hier ein paar Bilder reinstellen.


    Es war alles in allem ein langer, harter und vorallem auch kostenintensiver Weg (mußte ich doch einiges zusätzlich zur eigentlichen Heizung bauen und erreichten, aber dies siehe bitte im Verlauf dieses Therards).



    Die Puffer werden noch fertig isoliert, rundherum mit 16cm


    Steinwolle, oben 24cm Steinwolle.



    Hier der Bildschirm in der Wohnung.



    Hier links neben dem Bildschirm kommt eine Meldeleuchte rein (in die Türe des Elektroverteilers).


    Sie hat 2 Betriebszustände: 1)leuchtet dauernd wenn es zum Einheizen ist (im HV Betrieb) 2) blinkt wenn Störung Ofen oder Pellets aus sind




    Hier nochmals der Bildschirm. Übrings: der Bildschirm schaltet sich nach 1 min. aus. Erst nach berühren der Touch Fläche erscheint


    das Bild. Sämtliche Einstellungen können am Bildschirm gemacht werden, was sehr praktisch ist.




    Hier kommt die Fernwärmeleitung ins Haus (die alten Öltanks kommen noch raus).


    Links sieht man die Solarleitungen, die in den neuen Heizraum gehen.

    Hier die Fernwärmeleitung wie sie im neuen Heizraum heraussteht und angeschlossen ist.


    Bessere Isolierung des Übergangsbereiches folgt noch.

    Hier der Heizkreisverteiler im Haus (alter, bestehdner Heizraum). Muß noch fertig isoliert werden.


    Man sieht auch links unten das Umschaltventil "Betrieb Holzvergaser-Betrieb Etagenherd Küche"




    Hier der neue Heizraum von außen.


    Bauzeit: Im Sept.2011 habe ich angefangen zu bauen, im Okt.2012 war alles fertig. Kosten: ca.8000.-


    Alles Eigenbau (außer den Baggerstunden).




    Hier eine andere Ansicht des neuen Heizraumes.


    Was man leider hier nicht sieht ist das, das ich eine 10m Stützmauer zum Nachbargrund


    bauen habe müssen, was auch Zeit und vorallem Geld in Anspruchg genommen hat.

    Hier die Heizraumtüre.Ich bin froh das es optisch halbwegs gelungen ist, das alles zum Haus passt.




    Hier ist der Holzetagenherd in der Küche, er dient nun zur Notheizung.17Jahre habe ich den jede Stunde vollgestopft, das nennt man


    so glaube ich "Sklave deiner Heizung". Jedoch hat das kleine Ding es problemlos geschafft, das ganze Haus (260m²) zu heizen, was man


    fast nicht glauben könnte.




    Hier ist der Holzlagerplatz. Alles ebenerdig, was schon ein Vorteil ist. Ich bin nun am tüffteln wie ich den Umgang mit den Holzscheiten


    lösen werde. Mir schwegt vor 20-30Wägen zu bauen, sodaß ich die gespaltenen Scheite gleich in den Wagen reinschlichten kann,


    den Wagen an seinen Stellplatz bringe (zum 2-jährigen Trocknen) und dann, wenn ich das Holz brauche, nur mehr in den Heizraum


    schieben brauche. Dann muß ich das Holz nicht so oft in die Hände nehmen.


    Baubeginn war 2007 Stützmauer + eigenen Weg (Straße) bauen. 2008 Überdachung und Einbindung der bestehenden Holzhütten (2x15m³) in den gesamten Holzlagerplatz. Asphaltiert habe ich auch auch 2008. Kosten dafür waren ca.20.000.- ein Wahnsinn.


    Allerdings hat jetzt alles seine Ordung: den Weg brauchte ich auch für die Wohnung im Obergeschoß, Stützmauer das mir das Wasser vom Nachbar nicht immer herunter zu meinem Haus kam, und eben die Überedachung wegen dem Holz lagern und vorallem auch Holzabschneiden und aufarbeiten. Das kann ich nun alles im "trockenen" machen.





    Hier den Komiofen. Rechts den Holzaufbau auf den Pelletsvorratsbehälter habe ich selbst zusätzlich gemacht.


    Ich bekomme nun ca.120kg Pellets rein, damit habe ich Ende Feber (da wars recht kalt bei uns) 4 Tage geheizt.


    Allerdings waren damals noch nicht die Zonenventile zum Weg/Dazuschalten (Über Raumthemp.Fühler) der 3 Geschosse aktiviert.


    Ich hoffe ich komme dann etwas länger aus mit 1 kompl. Pelletfüllung.




    Hier der Ofen hinten.




    Hier der Pelletsbehälter im Detail. Was positiv auffällt ist das, daß für das autom. Anzünden der Scheite wenig Pellets verbraucht werden.


    Ich heize nun seit 7.März ausschließlich nur mit dem Holzvergaser (also Scheite) und habe 1 Sack Pellets (15kg) gebraucht. Das wären dann


    umgerechnet im Monat 2 Säcke , mal 7 Monate = 14Säcke x 3,5€ sind rund 50€im Jahr. Das finde ich nicht so schlecht. Ich brauche nur das Holz in den Ofen reinschlichten, die Türe zumachen und bestätigen das ich nachgelegt habe. Dann zündet der Ofen zum richtigen Zeitpunkt autom.


    Das finde ich einen großen Vorteil. Denn das können meine Kinder auch machen.




    Hier ein paar Pelletssäcke. Ich muß noch einen genauen Lagerplatz finden, ich möchte diese Säcke auch in kleinen Wägen reingeben.




    Hier ein Raumthemperaturfühler. (Die Löcher werden noch zugespachtelt)




    Hier die RLA. Elektroschlauch wird noch professioneller angebracht.




    Der Ofen nochmal.




    Hier die Umschaltung Solar in "WW-Boiler oder in Puffer laden"




    Hier die UVR1611 mit einer Erweiterung (mußte ich setzten weil zu veile E/A zustande kamen.) Diese Arbeit habe ich unterschätzt. In Summe mußte ich 3 Abzweigkästen zum Zwischenklemmen aller Fühler etc. einbauen, verkabeln (mit mehrpoligen Kabeln). Alles in allem war ich 1 Woche dabei bis alles angeschlossen war. Dann nach 1 Woche als die Heizung lief, viel mir deer Misher der RLA von Zeit zu Zeit aus.


    Ich habe gesucht und gesucht und nix gefunden. Dann als wir den CAN Touch (Bildschirm) in Betrieb genommen haben mußten wir feststellen das 1 Busverbindung (zw. UVR und Erweiterung) einen "Wackler" hatte. Am Kabel außen war nix festzustellen, aber innen drinn war 1 Litze fehlerhaft. AlsKrönung schoß mir diese Fehler die Erweiterun´g der UVR ab. 70.-€ beim Teufel.


    Aber jetzt gehts einwandfrei.



    Hallo mitnand,


    also vorerst mal herzlichen Dank für die rege Teilnahme und die Tipps.


    Jostom,
    ja, ich möchte einfach einen Alarm haben, dann kann ich die Pellet nachfüllen.
    Hab jetzt ca. 1 Woche mit Holz geheizt, Zündung autom. über die Pellets.
    Da ist der Verbrauch gering, also würd es auch nicht unbedingt so eine Überwachung brauchen,allerdings wenn ich nur mit Pellets heize, ist der Behälter nach ca. 3-4 Tagen leer und da wärs halt praktisch mit einer Meldung an der Visualisierung.
    Kesseltyp: SHT TDA40 (ein Österreicher)


    Rcscomp,
    ja der Behälter kann schon offen sein. Das Pelleteinschubsystem (in den Ofen) hat eine Rückbrandsicherung.Die Welle dreht sich immer 180° (Ausfräsungen für Pellets), die Pellets fallen dann in die Schnecke hinunter, dann Weitertransport zum Ofen.


    rohrverbieger ,
    das ist eine super Lösung, allerdings wird das wohl meinen finanz. Rahmen sprengen.


    Drucksensoren und kap.IS gingen sicher auch, jedoch möchte ich das berührungslos machen.
    Mir schwebt halt ein SICK Lichttaster vor. Weil ich die früher sehr viel eingesetzt habe und es NIE Probleme mit diesen Dingern gab.


    MadDarkStar,
    danke, wär super das mit der Nummer.
    Signalausgang: genügt Schaltkontakt (ist billiger), jedoch mit einem Analogausgang könnte man halt wieder mehr Spielereien machen (reale Füllstandshöhe anzeigen).


    Danke nochmal und schönen Gruß
    Walter

    Hallo,


    Hier ein Bild mit der Situation.


    An der Decke (rechts neben der Raumbeleuchtung) soll der Sensor


    montiert werden.





    Walter:


    pfiffige Idee mit dem Microschalter, Platte und der Aufhängung.


    Allerdings beim Füllen der Pellets wäre eine Aufhängung (Platte etc.) ein weinig


    behindernd, so denke ich.


    Mir täte die Variante mit Lichtschranken mehr gefallen.


    ich weiß das es früher einen von Fa. Sick gegeben hat, aber weiß eben die Type nicht mehr.


    Gruß Walter

    Hallo an alle,


    danke für die Tipps:)


    Kapazitiv: stimmt, aber möchte ich nicht unbedingt da ich den Behälter aufflexen müßte.


    Jürgen: danke für den Tip mit Ultraschallsensor (hätt mir selber auch einfallen können), das ist sicher
    eine Lösung , werd mal schauen was der kostet.


    Woddy:
    danke, der Gedankengang ist gut aber bei mir leider nicht anwendbar. Ich muß von oben in den Behälter
    reinschauen.


    Ich habe ja noch ein paar "normale" Lichttaster aus meiner Zeit als Steuerungsbauer zu HAuse.
    Doch die haben zu wenig Streuung deshalb wird das bei den Pellets nicht klappen.
    Hab auch schon dran gedacht, in der Mitte des Behälters auf die losen Pellets eine "leichte" Isolierplatte
    drauf zu legen die der Lichttaster erfasst. Die Platte senkt dann mit den Pellets ab und wenn Lichtschranke
    frei wird: Meldung "Pellets aus".


    Ich werd auf jeden Fall mal ein Bild reinstellen zur bessern Verständnis der Situation.
    Veilleicht hat ja wer andres auch mal so einen Anwendungsfall, dann kanns weiterhelfen.


    Danke und schönen Gruß
    Walter

    Manfred,
    Danke für die Nummern und Deine Bemühung!
    Doch ich werd das Ganze wohl den nächsten Winter wenn es kalt ist beobachten müssen.
    So wie es dzt. aussieht (zwar auch keine Minustemp. außen) ist es im Heizraum ziemlich warm.
    Hätt ich mir nicht gedacht.


    Und wenns nicht erheblich kalt wird im Heizraum dann bau ich keine Klappe ein, obwohl von der Steuerung das Signal schon ausgegeben wird (Klappe auf/zu)


    Gruß Walter

    Hallo!


    Ein Teil der Heizung läuft (Pelletbetrieb), HV Betrieb wird diese Woche gestartet.


    Nun heize ich schon ein paar Tage mit Pellets und ich habe mir gedacht es wäre praktisch


    am CAN Toch die Füllstandsmenge des angebauten Pelletsbehälter anzuzeigen.


    Dazu möchte ich einfach einen Lichtschranken oberhalb des Pelletsbehälters (an der Raumdecke)


    anbringen der in den Behälter reinschaut und erkennt wenn die Pellets aus gehen.


    Habe im Net schon ein wenig gestöbert (Sick etc) doch auf die Schnelle finde ich nichts.


    Hat da jemand einen Tip?


    Analoeingang steht zur Verfügung.


    Gruß Walter

    Hallo Michael,
    danke, jetzt weiß ich Bescheid.
    Hab vorgestern mit dem HB gesprochen.
    Er hält von den ganzen Vorschlägen (Spirovent, WMZ, Thermosyphon,etc)
    nicht sehr viel.
    Machen kann man alles sagt er, aber obs notwendig ist?...
    Mal sehen, morgen gehts los.
    Ich möchte mir die Kosten vorher ansehen.


    Was mir auf alle Fälle praktisch erscheint ist der Bildschirm
    in der Wohnung.
    Das, so denke ich, ist wirklich eine Erleichterung.
    So muß ich nicht dauernd in den Heizraum gehen.


    Gruß Walter

    Uwe,
    ja das ist ja eine schöne Konstruktion:)


    Wie gesagt, ich schau mal ob es ohne Klappe auch gehen würde.
    Sprich, Fenster gekippt lassen und beobachten ob es nicht zu kalt
    wird im Raum.
    Wenns passt, laß ich es so (wäre auch die günstigste Lösung)
    wenn nicht, dann muß ich eine Klappe einbauen.
    Das mit dem Endschalter kann ich dann auch miteinbinden.
    Die Steuerung sehe ich nicht so als Problem, jedoch die passende Klappe
    zu besorgen, da muß ich schauen.


    Könnt ihr mir nochmals helfen wie groß die Öffnung sein
    muß?
    Das Luftgitter bei meinem Fenster hat die Maße 17x35cm.
    Jedoch würde sich dieses Maß beim Einbau einer Klappe
    reduzieren.


    Gruß Walter

    Hallo an Alle,


    danke für die Anregungen bzw. Tipps.
    Sicher, das mit der Sicherheit stimmt schon.
    Aber ich denke, eine Klappe wird nicht so sehr störungsanfällig sein.
    Angesteuert wird die Klappe über den Kesselfühler.
    Ich werde ohnehin eine Zeit lang die Situation ohne Klappe (Fenster
    gekippt offen) beobachten.
    Wenn der Raum nicht zu sehr auskühlt, kann ich mir das Ganze eh sparen.
    Jedoch wenns kalt wird im Raum drinnen, dann muß ich was unternehmen.


    Wegen der Überwachung mach ich mir keine große Sorgen.
    Mittels Handtaster klappe öffnen-(dann seh ich eh ob sie aufmacht)
    einheizen-
    Klappe schließt dann wenn Kesselfühler den Befehl gibt (Abbrand fertig)-


    Die Variante mit dem Kamin wäre mir zu aufwendig.
    Gruß Walter

    Hallo mitnand,


    da mein Heizraum außerhalb des Hauses steht und ich nicht möchte, daß der Heizraum


    dauernd Frischluft bekommt (Minusgrade) möchte ich eine autom. Luftklappe


    einbauen.



    mein Heizraumfenster




    So in der Art hätt ich mir die Luftklappen vorgestellt.



    Ich weiß im alten Forum ist das schon behandelt worden, doch suche ich hier um Rat und Hilfe. (ist vielleicht auch für andere, neue User interessant)


    Wie man beim Fenster sieht ist rechts der Bereich mit dem Lochblech wo die Luft einströmt.


    Hier hätte ich gerne (zwecks besserer Isolierung des Fensters) eine Hartschaumplatte angebracht.


    Und in diese Platte dann die Öffnung ausschneiden für den Lufteinlaß, auf diese Öffnung dann die Luftklappe draufmontieren.


    Da jetzt alles neu ist (Raum + Heizung) hätte ich natürlich gerne eine saubere, herzeigbare Lösung, allerdings auch kostengünstig.


    Hat dazu jemand Tipps?



    Danke und schönen Gruß


    Walter

    Manfred,


    danke, hab ich verstanden.


    Möchte aber dazusagen das auf den meisten Bildern von Anlagen (Atmosforum oder andere) solche Thermosyphone NICHT ersichtlich sind (oder hab ich sie nur nicht gesehen.)


    Die Funktion ist klar.


    Gruß Walter

    Manfred,

    wenn oben ab PS 15er CU Rohr mit Schnellentlüfter rausziehe, was soll da zirkulieren.
    In den Rohr sammelt sich Luft und kein Wasser ??


    Mikrozirkulation enstehen schnell am PVL Stutzen oben, daher sollte ein Siphon Leitung
    verlegt werden.


    Kannst Du das bitte genauer erklären, da komm ich nicht mit.


    So wie Bernhard geschrieben hat leuchtet mir ein.



    Danke und schönen Gruß


    Walter