Beiträge von Duplicate Volker

    Hallo,


    ich benutze eine E4Vario.
    Verrohrt ist 1 1/4", mit passendem Centra Mischer.


    Normale Leistung des Kessels ist um die 22kW in der Spitze 30kW.
    Bei durchgeladenem Puffer und voll offenem Mischer reicht die E4 aus. Dabei fließen max. 1615l/h durch.


    Bei mehr Kesselleistung würde ich auch die E6 nehmen. Die braucht nur wenig mehr Strom und lässt sich ja bei Bedarf stufenlos runterregeln.

    hallo goldschmied willst du dir das wirklich anttun mit dem container ??? warum nicht was andres machen wenn kein platz vorhanden ist ???? ich mein wird alles kompliziert so mit dem container und sicher nicht so günstig. warum nicht ein pelltkessel wo du in die küche stellen kannst und saugleitung in garten dort erdtank fertig frischwasser dierekt ins bad . schau dir mal den eta pellet unit an gibts von 7 bis 35kw und braucht sehr wenig platz. denke das wäre auch eine gute lösung ,ohne so großen aufwand aber du mußt entscheiden .
    liebe grüße xaver


    Pelletkessel ins Haus ist auch eine gute Lösung. Wenig Dreck, automatisch, Flamme kuken................



    Hatte ich nicht schon mal geschrieben "Je mehr du weißt umso schwieriger wird es"?

    Hallo Nico,


    wenn es nicht anders geht ist deine Idee mit einem fertigen Container ganz sicher machbar.


    Ich fahre mein Holz auch mit den Anhänger oder Radlader direkt vor den Kessel, das ist schon bequem.


    Ein mir bekannter Heizungsbauer (HB) vermietet Holzvergaser und BHKW in Containern.


    Der Schornstein wird aber schon putzig aussehen, vielleicht kannst du ihn ja mit der Breitseite gen Süden ausrichten dann Solar schön steil aufs Dach und der Schornstein kukt nur noch 2m drüber.


    Zuallererst aber deinen Schornsteinfeger fragen ohne den geht gar nichts, am besten schriftlich dann kann er später keinen Rückzieher machen.


    Nur Bürocontainer gehen dafür schlecht da der Boden die 4-5t der Pufferspeicher nicht trägt.
    Besser sind Seecontainer (du denkst bestimmt an 20"), Wechselbrücke oder ein LKW Kofferaufbau (Stichwort für die Suche "Frischeaufbau", "Frischekoffer" = ohne Kühlaggregat, keinen "Blumenkoffer" ist zwar isoliert aber ob der Boden stark genug ist?).


    Wenn du ISO-Container nimmst brauchst du den Container selbst schon mal nicht zu isolieren, die Wände sind in der regel sehr glatt und mit Glück hast du dann einen Alu/Edelstahl Fußboden.
    Der Seecontainer ist am kleinsten und schmaler als eine Wechselbrücke oder ein Kofferaufbau aber auch sehr stabil.
    Seecontainer und Wechselbrücke sind in der Regel staplerbefahrbar aber auch ein Koffer von einem grossen LKW hält die anfallende Last locker aus.
    Die Pufferspeicher würde ich als Batterie an die Stirnwand stellen, sehr gut isolieren, OSB-Wand davor und luftdicht abkleben. Edelstahlschornstein außen dran. HV und Rohre wirst du sehr gut isolieren müssen sonst kannst du nur im T-Schert heizen ;-).


    Eine weitere Möglichkeit ist ein Gartenhäuschen..........


    Meine Heizung steht in der Werkstadt mit ~25m Fernwärmeleitung zum Haus. Die ist in 120er KG-Rohr verlegt, man weiß ja nie, kann aber auch direkt in der Erde verbuddelt werden.
    Einen flexiblen Anschluss der Leitung brauchst du nicht, nur die Durchführungen der Leitung muss beweglich bleiben. Beachten muss man das die Fernwärmeleitung (FWL) nicht 90° geknickt werden kann 50cm Platz für einen Bogen brauchts schon.


    Fürs Warmwasser würde ich dann einen Boiler nehmen, irgendwo findet sich ein Plätzchen vielleicht auf dem Dachboden?


    Viel Spaß beim planen, je mehr du weißt umso schwieriger wird es ;) .

    Hallo,


    zum Preisvergleich musst du bei der FS noch den Lamdachek dazurechnen, sie arbeitet aber auch ohne Lufttrennung und Lamdaregelung.


    Es gibt aber noch eine weitere recht universelle Alternative.


    Ließ mal unter http://www.logic-therm.de gründlich nach, funktioniert ähnlich wie die FS nur in Modulbauweise so das man nur kaufen muss was man braucht. Preise weiß ich nicht hab die Steuerung erst Weihnachten entdeckt.


    Ich habe noch keine nachgerüstete Steuerung.

    Hallo Stefan,


    natürlich soll Benshee nicht am Schlauch saugen ;-), das verbietet der gesunde Menschenverstand! Selbstverständlich soll der Kamin die Warmluft verwerten.


    Er will die Abgasverluste nutzbar machen. Das geht unter bestimmten Voraussetzungen mit einem LAS sehr gut.


    Wie genau steht in seriösen Internetseiten. (Googel mal nach Luft-Abgas-Schornstein, hatte ich geschrieben)


    Wikipedia oder Schiedel z.B. beschreiben das sehr gut. Lesen und entscheiden darf dann jeder selber.


    mfG Volker

    Hallo,


    lucian sucht einen Elektroschaltplan für diese Steuerung. Er möchte damit seinen HV nachrüsten.


    Die Steuerung ist eine gebrauchte "Rendel Ventocal".


    Er wohnt in Rümänien und versucht seinen HV mit den Möglichkeiten (besonders Finanziell), die er hat, besser zu machen.


    Er ist handwerklich geschickt braucht aber unbedingt einen Elektroschaltplan dazu.

    Hallo,


    das wird nicht viel helfen da der 151 KEIN Atmos Kessel ist.


    Aus einem anderen Forum:


    "Hallo Barry,
    ja viele Kessel von Buderus sind von Fischer (kannst ja mal probieren in Norddeutschland einen Kundendienst von Fischer zu bekommen), aber der S151 wird von Buderus selbst gemacht und zwar im tschechischen Werk der Tochterfirma Dakon. So vom Kundendienst erklärt bekommen, mit dem ich mich lange über das Thema unterhalten habe. Dakon gehört wohl schon lange zu Buderus, die machen jetzt die Holzkessel (zumindest den S151, die anderen bei Buderus sind glaube ich alle von Fischer)."



    Grüsse


    Volker

    Hallo,


    -einfache Anlage = leere Blechdose als Puffer, diese solide gabaut, gut isoliert und eingehaust so dass du da nie wieder drann musst, die FRIWA kannst du draussen an die Wand dübeln da kommst du immer wieder ran
    -es gibt gute fertige FRIWA's, die muss nur verrohrt werden und Stecker in die Dose ca. 1400€ ?, ist gut angelegtes Geld und das hast du locker beim Puffer gespart
    -willst du keine FRIWA geht auch ein separater Brauchwasserspeicher, der muss aber eine grosse Wärmetauscherfläche haben um die gewünschten niedrigen Rücklauftemp. zu bekommen (evtl. drehzahlgeregelte Ladepumpe, die alten Viessmann Verticell waren sehr gut)
    -eingebauter Speicher->vermischt deinen Pufferinhalt, braucht höhere Ladetemp., viel Aufwand, kommst du im Ernstfall nicht mehr ran und baust DANN eine FRIWA an die Wand


    Grüsse


    Volker

    Hallo,


    ich habe 2 x 2750l Gastanks in der Garage wegen nur 3m Deckenhöhe, ich wollte auch erst einen 4800l Gastank nehmen habe dann aber den Durchbruch in der Decke gescheut.


    Knapp 4m hoch und 1,2m im Durchmesser ist lang und hoch.


    Knapp 5000l braucht mann nicht auf 90C° zu treiben.


    Auch nach Tagen vermischt sich bei richtiger Hydraulik nichts im Puffer von alleine, das habe ich ausprobiert.


    Ein Puffer hat viele Vorteile vor allem die einfachere Verrohrung und Rohre sind wie Arme und Beine sie kühlen als erstes aus. Der kompacke Körper selbst ist leichter warmzuhalten. Da der Speicher draussen steht also Rohre vermeiden wo es geht.


    Die Schichtung ist bei mir messerscharf. Wichtig dafür ist ein möglichst dickes Einspeise und Entnahmerohr (HV->Puffer) dabei reicht es wenn der letzte Meter in 2" ausgeführt ist, der Rest ist bei mir in 1 1/4" alles in Schwarzrohr geschweisst/geschraubt. Das bringt eine ruhige Einströmung und damit eine sehr gute Schichtung.


    Man kann es auch so machen das aussen garkeine Rohre sind wenn man alles durch die vorhandenen zwei Flanschplatten macht. dann brauchst du am Puffer selbst garnicht schweissen.


    Für Brauchwasser nimm eine Frischwasserstation (FRIWA) wenn beide nicht zu weit auseinanderstehen. Tank einschweissen ist viel Arbeit und hat nur Nachteile.


    Wie machst du jetzt Warmwasser?


    Willst du noch Solar integrieren?



    Grüsse


    Volker

    Hallo,


    jemand, ich glaube Helmut, hatte vor langer Zeit mal folgendes vorgeschlagen:


    -Unterlegscheiben eine Seite aufschneiden und auseinander biegen
    -nächste U-Scheibe das gleiche
    -dann nach und nach zusammenschweißen und an ein passendes Rundeisen anpunkten


    Materialgrößen muss man ausprobieren. Säge und kleines E-Schweißgerät reicht.


    Nachteil, arbeitsaufwändig und kann sich beim schweißen verziehen (richten).




    Grüsse


    Volker