Beiträge von Ben73

    Hallo Sucof


    Du hast recht die 9kW (Max- oder Nennleistung) wird unser 425L Speicher schnell erwaermen.
    Der Ofen verfuegt ueber einen hoehenverstellbaren Feuerrost. Oben = Kochen und Backen. Unten = mehr Warm Wasser.
    So koennen wir je nach Bedarf die Prioritateten setzten.


    Nein, ich kennen niemanden der der einen solchen Herd in Betrieb hat.
    Durchmesser Wasseranschluesse 25mm.


    Das Gesetz hier schreibt nur vor das das System offen sein muss und ueber die eine oder andere Variante verfuegen muss die das ev. verdampfte Wasser im Kreislauf wieder auffuellt. Sicherheitsventile wie die vorgeschlagenen habe ich auf dem Markt hier nicht gefunden.


    Danke und Gruss
    beni

    Hallo HJH


    Hoffentlich hast du das nicht persoenlich genommen.
    Mit meiner Frage habe ich bekundet das ich nicht verstehe warum. Haette auch schreiben koennen, kappiers nicht, verstehs nicht, leuchtet nicht ein etc...
    Das heisst noch lange nicht das ich es nicht so machen wuerde. Grundsaetzlich wuerde ich auch raten dem Hersteller zu folgen.
    Der Grund aber hier am Forum teilzunehmen ist Erfahrungen und Wissen auszutauschen. Wenn es einfach darauf hinauskommt, 'mal die Anleitung zu lesen', dann kann ich das fuer mich im stillen Kaemmerchen machen.
    Ist so, weil ist so, hatte bei mir schon als Kleiner nicht funktioniert. Alles hat einen Grund . . . und darum frage ich WARUM es diese Ventile braucht in einem offenen System?
    Beim Hersteller und seiner Anleitung, kann es durchaus sein, dass er sich doppelt und dreifach absichern will, damit nichts auf ihn zureuckkommen kann. (Habe genug lange bei einem Maschinenhersteller gearbeitet der Weltweit exportiert.)


    Gruss
    beni

    Hallo sucof


    Ich sehe auch nicht ganz warum ein offenes System zusaetzliche Ablassventile brauchen soll.


    Weiss jemand woher dieses Mass (Durchmesser min. 25mm) des Sicherheitsrohrs herkommt?


    Ich habe gesehen, dass es Ruecklaufanhebungen gibt, die bei Stromausfall eine Schwerkraftzirkullation ermoeglichen.
    - Leider ist aber mein Kochherd nicht fuer den Schwerkraftbetrieb gebaut.
    - Der Hoehenungterschied zwischen Herd und Speicher laesst eine solche Zirkullation nicht zu. Aus eigener Erfahrung wuerde ich sagen, dass man zwischen Ofen Austritt und Speicher Austritt mindestens 300mm vertikale Distanz haben sollte.
    Aber wie sieht diese "obere Verteilung" aus? Vielleicht ist das etwas das ich nicht kenne...


    Unter anderem ist der Kocherd nur fuer ein offenes System vorgesehen. Ein geschlossenes kaeme auch wegen den oertlichen Richtlinien nicht in Frage.


    Unser Haus steht 'off the grid' ist also weg vom Stromnetz. Das Klima ist hier mild, es gibt keine 'strengen' Winter, wie das Europa kennt.
    Im Sommer kochen wir auf Gas, haben Strom und Heiss Wasser von der Sonne.
    Im Winter uebernimt diese Funktion (ausser des Stroms natuerlich) dieser Kochherd. Kochen, Backen, Heitzen (steht zentral) und warm Wasser.


    Gruss
    Beni

    Hallo HJH


    Da gibt's nicht mehr viel zu sagen...
    ...ausser vielleicht wegen den Venturi Verbindungen. Du kannst dir auch nichts genaueres darunter vorstellen? Ich nehme an, wie in der Skizze angedeutet, eine weiche Verbindung damit das wasser weiterhin im vorgesehenen System zirkuliert (pumpe) und nicht in diese Verbindungen gepumpt wird. Steht auch wo anders in der Anleitung so etwas: Wasser darf nicht im Ausgleichsbehaelter zirkulieren...


    Der grosse Vorteil von einem Ausdehungsgefaess mit Schwimmerventil gegenueber einem Druckreduzierventil, sehe ich in der 'Reserve' an Wasser das zur Verfuegung steht, auch wenn die Wasserzufuhr einmal unterbrochen sein sollte.


    Danke, fuer die Tips
    Gruss
    Beni

    Hab noch was vergessen.


    Bitte erklaer mir was hier eine Gefahr beherbergt die zu einer Bombe auch nur fuehren koennte?
    Mein System ist 'offen'. Da wird am hoechsten Punkt am Entlueftungsstutzten des Speichers ein Rohr vertikal nach oben fuehren. Das geht schnurgerade durchs Dach und ist oben offen.
    Zusaetzlich denke ich daran eine selbe Entlueftung am hoechsten Punkt des Holzherdes anzubringen. Weil der Austritt am Herd (Vorlauf) 250mm hoeher liegt als der Eintritt in den Speicher. Es gibt also keine Punkte wo sich Luft ansammeln koennte.
    Fuer mich ist das das Narrensicherste was man bauen kann, es kann erst gar kein Druck entstehen. Druck wuerde sofort entweichen. Keine mechanischen Bauteile die versagen koennten.
    Aber bitte, wenn ich eine Bombe verhindern kann, mit mehr Infos, dann werde ich das sicher tun.


    Danke nochmals

    Hallo HJH


    "Leider aber so, das du dazu einen Hydraulikplan benötigst.
    Diesen Hydraulikplan hat mit Sicherheit auch der Hersteller des Ofens."
    Was ist ein Hydraulikplan? Welche Informationen enthaelt er die wir noch nicht haben?


    Die Anleitung ist 4Sprachig, ich verstehe 3 davon, genau gelesen, gibt es verwirrende Unterschiede zwischen den Sprachversionen, die hoffentlich die italienische Version bereinigen wuerde - nur verstehe ich diese nicht.
    Bei der direkten Kommunikation mit dem Hersteller ist es fast noch schlimmer.
    Was ich bereits von ihm habe:
    - Unser Modell ist nur fuer offene Systeme gebaut, daher fehlen auch die Anschluesse fuer eine Ubertemp. und Druck-Ablassung.


    Was meist du mit "Frostschutz einbauen"? Vor Frost schuetzten, oder mit Frostschutzmittel versehen? Alles ist genuegend vor Frost geschuetzt!


    Zur Wasservorlage/Ausdehnungsgefaess: Meine baulichen Bedingungen machen eine 'schoen anzusehende' Version eines oben liegendes Ausdehnungsgefaess unmoeglich. Unser Haus ist einstoeckig, einen Dachstock gibt es nicht.
    Daher ist die Loesung mit dem Reduzierventil die Elegantere. Ein weiterer Vorteil sehe ich darin, dass es da keine grosse Wasserflaeche gibt die der Luft ausgesetzt ist und so Sauerstoff aufnehmen kann.


    Zum Eintritt der Wasservorlage in den Heitzkreislauf:
    In der Anleitung steht nur geschrieben: 'Rücklaufrohr der Anlage' Wo genau, ob vor oder nach der Ruecklaufanhebung, ist nicht geschrieben.
    Wo wuerdest du den Eintritt anbgringen?



    Zur Ausdehnung:
    Im Heitzkreislauf mit 20L inhalt komme ich auf 0.78L (10-95degC) Dein Wert liegt 5mal hoeher, was mach ich falsch?
    Brauchwasserseitig: Die Kiwis kennen das nicht (ein Ausdehnungsgefaess). Standart ist ein Ueberdruckventil auf der Kaltwasserseite und eines das bei etwas hoeherem Druck ansprechen wuerde auf der Heisswasserseite. Dieses ist zusaetlich ein Uebertemp. Ablass.
    Wahrscheinlich koennte ich ein Ausdehnungsgefaess 'freiwillig' einbauen. Wenn aber der Klemptner nicht will, gehts nicht.


    Ich komme nochmals zur Ruecklaufanhebung zurueck. Die Anleitung spricht von 55deg C, du hast erwaehnt das sei zu wenig, 65 sei besser. Was soll ich befolgen?


    Hab nochmals beim Hersteller nachgefragt und werde darueber schreiben.


    Danke und Gruss

    Hallo Allerseits


    Entschuldigung, ich wollte nicht ungeduldig rueberkommen, die Dinge wurden nur bereits benannt, aber wie gesagt entschuldige ich mich wenn ich ungeduldig angekommen bin. Schwamm drueber...


    Zur Wasservorlage:
    Ich habe gelesen:
    'Die Wasservorlage soll die systembedingten Wasserverluste einer Anlage ausgleichen'
    Hier in NZ sind 2 Varianten zugelassen. Die eine ist ein Behaelter mit Schwimmerventil uber das die Verluste ausgeglichen werden. Dessen Hoehe im Haus bestimmt den Druck in der Anlage.
    Die andere ist was ich gezeichnet habe: Ein Druckreduzierventil das den Leitungsdruck auf ein gewuenschtes Nivau reduziert. Hier gibt es Voreigestellte auf 3.6m Wasserhoehe. Die 3.6m Wasser pendeln sich dann oberhalb dem Ventil ein.


    Fuer mich noch nicht ganz klar ist wo im System ich mit dieser 'Wasservorlage' ins System eintreten soll.
    1. Zwischen Pumpe und Feuerung. Aber da wollen wir kein Kaltwassereintritt. Andererseits ist ja im Betrieb der Druck eh hoeher, wegen der Ausdehnung, so wird also kein Wasser ins System eintreten.
    2. Zwischen Speicher und Pumpe. Da habe ich nur Bedenken, dass der geringe Vordruck wenn die Pumpe laueft, (Vakuum/Kavitation etc) sich unter 3.6m bewegt und so frisches Wasser unoetigerweise in die Anlage fliessen koennte und diese so ueberfuellt wird. (Verlust durch das Entlueftungsrohr.)


    Oder sind meine Bedenken unbegruendet?
    Wo ist der besste Eintritt?


    Zur Opferanode:
    Auch da scheint mein Fall etwas ungewoehnliches zu sein. Ich habe gesehen da gibt es 600 - 900mm lange im Durchmessr 20-33mm etc. Fuer mich alles etwas zu gross. Sollte wenn moeglich kuerzer sein, weil sie in meiner leitung nicht vertikal haengen wuerde sondern horizontal in der Leitung sein. Auch vom Durchmesser waere eine kleinere von Vorteil, das ich mit d25mm Rohr arbeiten werde.
    Weil die Wassermenge relativ klein ist wuerde eine 'Kleine' wahrscheinlich genuegen.
    Da ich relativ wenig Wasser in dem Kreislauf habe, wuerde eine 'Kleine' genuegen? Doch woher kriege eine solch Kleine? Hhhm Vielleicht eine lange duenne kaufen und zersaegen und nur Teilstuecke reinhaengen...
    Habt ihr eine andere Idee?


    Danke und Gruss
    Beni

    Nichts fuer ungut. Ich glaube ich habe diese Fragen bereits beantwortet.


    'Die Waermetauschspirale sitzt unten im Speicher, reicht aber bis etwas ueber die Haelfte.'
    Speicher Inhalt 425L
    Details in der Zeichnung des Speichers.


    Der Holzherd ist nur fuer ein offenes system ausgelegt (Rueckfrage an La Nordica hat das bestaetigt) Trotzdem beschreibt unser 'Usermanual' die offene und geschlossene Option.
    Hier ein Auszug davon.


    Bombe? Nein lieber nicht, aber wenn man ein par einfache Dinge beruecksichtigt, dann kommts nicht so weit.
    Ich versteh nicht ganz, wo siehts du die Gefahr?


    Mir geht es hier alleine um den bessten Waermetransver von der Waermequelle zum Speicher.


    Zur Beruhigung kann ich sagen, dass die ganze Klemptnerei von einem Klemptner vorgenommen wird der dann nochmals von einem Inspektor kontrolliert wird. (in Europa habe nur ein Ausdehungsventil auf der Kaltwasserseite gesehen, hier aber wird oben im Brauchwasserspeicher zusaetzlich ein Ueberdruck-/Uebertemperatur -Ablass eingebaut)
    Die sind ok wenn es um 0815 Verschlauchung von einer Dusche etc geht.
    Wenn ich aber jetzt mit einer Pumpe und Ruecklaufanhebung komme dann stehen die Kopf.
    Nach langem erklaeren verstehen sie es dann schon, aber das Know How fuer solch ein 'Heitzsystem' ist hier nicht gegeben.
    Darum frag ich hier in diesem Forum nach, wo das Know how und Erfahrung sitzt!
    Vielen Dank fuer die Bemuehungen!


    Gruss
    Beni

    Hallo


    Hab mal versucht das Ganze zu skizzieren. Einfachheitshalber habe die elektrischen Elemente und die Solar Waermetauschspirale im Speicher weggelassen.


    Pumpe (ev. drosseln) Ladeventil
    Heitzkreislauf: Inhalt ca. 20L, Druck 3.6m Hoehe ueber dem
    Druckreduzierventil das den Heitzkreislauf , falls noetig, mit Frischwasser versorgt .
    Die Waermetauschspirale sitzt unten im Speicher, reicht aber bis etwas ueber die Haelfte.


    - Wo und wie soll eich eine Opferanode anbringen?
    - Soll ich am Ofen auch entlueften ? Da dieser ja 25cm hoeher liegt als der Eintritt am Speicher kann sich dort Luft ansammeln - oder ist das wegen der Pumpe kein Problem?




    Hoffentlich bringt das etwas Licht ins Dunkel.


    gruesse
    Beni

    Hallo Stefan


    Das ist ja ganz technisch..... vielen Dank. Macht Sinn!


    Ich habe: Stahl im Waermetauscher des Kochherdes/Oven, Kupfer in den Leitungen und Rostfreier Stahl im Waermetauscher des Brauchtwasserspeichers. Das Ganze beinhaltet ca. 20L Wasser.
    Normalerweise wuerde man eine Opferanode im Tank/Speicher anbringen so viel ich weiss.
    Was denkst du wo sollte ich eine anbringen? Durch einen 90grad bogen einbringen, dann stroemt das Wasser daran vorbei...?
    Was fuer eine Anode muesste ich verwenden?


    Aha, Entschlammung ist mehr HiTech als ich dachte...


    Gruss
    Beni

    Hallo HJH


    Da der Wasserspeicher ueber eine Waermetauschspirale beheizt wird, ist der Inhalt des Heitzkreises relativ klein; meine Ueberschlagsrechnung ergab 20L. Das wuerde etwa einen halben Liter 'Ausdehnung' ergeben. So viel ich weiss ist 4,4m D20 Kupfer = 1L Inhalt. So versuche ich mit der richtigen laenge Entlueftungsrohr (oder wahrscheinlich 2) alle Ausdehnung darin aufzunehmen - so zu sagen mein Ausdehnugsgefaess.


    Die Flaeche die dem Sauerstoff ausgesetzt ist, ist relativ klein (D20).


    Bei den Kiwis hier muss eben eine 'unkontrollierte' Heitzung (Faktor Mensch) eine 'offene' Verrohrung haben.


    Dank und Gruss
    Beni

    Hallo HJH


    Wow, Danke fuer den Aufwand!


    - Die 55grad C habe ich aus der Anleitung des Holzherdes. Soll ich besser auf 65grad C anheben?


    - Pumpensteuerung: du meinst eine Differenz Steuerung ist nicht noetig? Ich sehe nur den Nachteil, wenn der Speicher voll ist und das Feuer ausgeht zirkulliet die pumpe weiter weil das Wasser, das aus dem Speicher kommt ueber der Einschalttemperatur liegt. Man koennte dann manuell abschalten.


    - vielen Dank fuer die Foerdermengenberechnung. Gibt es eine so kleine Pumpe ueberheaubt? Muss mal suchen gehen. Dann ist wahrscheinlich die Gefahr mit der ‘Kavitation durch unzureichenden Vorlaufdruck’ auch verringert.


    Gruss
    Beni

    Vielen Dank Stefan


    Wieso besser keine Kupferrohre?
    Kupferrohre sind hier Standard und ich wuesste nicht, ob die Behoerden mich mit etwas anderem Bauen liessen.


    Wie baue ich einen Schlammfang? Kleines T Stueck mit Ablassdeckel in die Leitung?


    Um die Sauerstoffzufuhr so gering wie moeglich zu halten, moechte ich es so anlegen, dass die Entlueftungsrohre die ganze 'Ausdehnung' aufnehmen kann, so wird nach Abkuehlung nur minimal neues Wasser 'aufgefuellt' - so hoffe ich zumindest.


    Gruss
    Beni

    Hallo Zusammen


    Hat niemand einen Tip fuer mich?
    Sorry, ist halt kein richtiger 'Holzvergaser' mein La Nordica Thermarossa.
    Oder liegt es daran, dass unsere Einrichtung so aussergewoehnlich ist?


    Vielen Dank fuer die Bemuehungen und Gruesse nach Deutschland

    Guten Tag
    Hoffentlich kann mir jemand meine spezifischen Fragen beantworten. Das lokale ‚Know How‘ hier ist nicht sehr gross.
    Wir bauen in Neu Seeland ein Haus mit Holzherd von La Nordica (wasserfuehrend). Dazu Brauchwasser / Waermespeicher.
    Folgendes ist gegeben:
    Leistung Herd 9Kw (Wasser), Speicher 425L, Waermetauschspirale 10Kw. Distanz horizontal ca. 2m. Anschluesse 25mm wie folgt, Hoehe gemessen vom Boden:
    Herd Eintritt 40,5cm , Austritt 78,5m, ,
    Waermetauschspirale am Speicher Eintritt 54cm, Austritt 39,5cm. Auf 162cm befindet sich ein Entlueftungsanschluss ueber den entlueftet werden muss. (Gesetzt in Neu Seeland, Heitzkreislaeufe in Wassergefuehrten Oefen duerfen nicht geschlossen sein, sprich eine Entlueftungsleitung vom hoechsten Punkt in der Anlage ab durchs Dach nach draussen)


    Der Herd muss mit einer Pumpe und einem Ladeventil 55 grad C betrieben werden.
    Dieser ‚Heizkreislauf‘ wird von einem Druckreduzierventil, das auf 3.6m Wasserhoehe eingestellt ist, mit Wasser versorgt. Der Inhalt ist ungefaehr 20L. So weit alles klar.


    Ich habe bereits einfache Installationen gemacht die durch die Schwerkraft angetrieben werden, also keine Pumpe erfordern. Dann ist auch alles klar mit der Entlueftung, da alle Leitungen kontinuierlich steigen und es nur einen hoechsten Punkt gibt.


    Nun zu den Fragen:
    Entlueftung:
    Da der Austritt (Herd) hoeher liegt als der Eintritt am Speicher muss dieser (Austritt am Herd) ebenfalls entlueftet werden, oder genuegt die Pumpe um die eingeschlossenen Luftblasen weiter zu befoerdern? Wenn ja, wieviel Hoehenunterschied ist zulaessig?
    Wie funnktioniert das in komplizierteren Heitzungssystemen in Europa? Da sind doch auch nicht alle leitungen zwingend steigend angeordnet? Auch sind die ja meist mit Expansiongefaessen versehen, sind nicht offen. Aber entlueftet muss ja trotzdem werden, nicht?


    Welche Pumpe?
    Ich habe eine gebrauchte Grundfos UPS 25-50 180, ist die ok? Wahrscheinlich ist die gross/stark genug, ich muss ja nicht weit und hoch pumpen.
    Wenn man ‚Pumpen Literatur‘ liest wird geschrieben von ‘Kavitation durch unzureichenden Vorlaufdruck’
    Hat jemand Erfahrung mit einem offenen System mit nur 3.6m Wasserhoehe und einer Pumpe? Genuegt mein Vorlaufdruck? Wenn nicht was ist die Abhilfe, abgesehen vom Erhoehen der Wassersaeule.


    Pumpensteuerung:
    Wie kontrolliere ich die Pumpe? Brauche ich einen Temp. Differential Kontroller? Kennt jemand ein gutes und preiswertes Produkt das ich online erwerben kann?


    Ladeventil:
    Ich habe folgendes gefunden: ESBE VTC317, 5100 23 00 ist dieses Ausreichend fuer unsere Beduerfnisse?
    Wuerde gut an meine Pumpe passen.


    Schon im Voraus vielen Dank, fuer alle Reuckmeldungen.
    Beni