Beiträge von Xeno

    ich habe mich etwas missverständlich ausgedrückt bzw. ist das vielleicht bei Hargassner auch besonders geregelt:
    es gibt im Service-Menü sowohl für Volllast und Teillast definierte Abgastemperaturen.
    Bei mir ist hier 170 °C Volllast, 130 °C Teillast angegeben.
    Beim Abbrand selbst gibt es aber auch Parameter die man einsehen kann (Bild vom ersten Beitrag). Hier gibt der Kessel eine Soll-Abgastemperatur vor. Diese Soll-Temperatur liegt bei mir aber in beiden Phasen jeweils über im Service-Menü vermerkten. Heute bei Volllast um die 188 °C, Teillast um die 139 °C.
    Folglich muss es ja eine zusätzliche Abhängigkeit geben, was hawy mit:


    "normal sollte der Kessel auf seine Sollwert RGT kommen...."


    Nicht ganz korrekt, nach der Aufwärmphase (ca 1 Std / Vollast) ist bei Heitzmann/Hargassner die vordefinierte Kesseltemperatur die Ausgangsgrösse... bzw. bestimmt die Rauchgastemperatur in der Teillastphase ( nach Überschreiten der eingestellten Kesseltemperatur)

    bestätigt. D.h. ich muss jetzt irgendwo die Einstellung der Kesseltemperatur finden bzw. mir über die Pumpe Gedanken. Die scheint ja die Ursache für die "niedrige" Kesseltemperatur zu sein.

    so, nächstes Feedback und gleichzeitig vielen herzlichen Dank für all die konstruktiven Tipps.
    ich habe heute morgen nochmals einen Abbrand gestartet (läuft noch). Zuvor habe ich allerdings die Limits von Primär- und Sekundärluft verändert.
    Hierdurch regelt der Kessel die Abgastemperatur jetzt sehr schön nach der Sollvorgabe. Also sprich, ich hatte einmal das Problem, dass die Primärluft mit einem Minimum von 20% viel zu hoch war und zum anderen, dass Sekundärluft mit 30% oberes Limit viel zu niedrig war. Die O2-Werte schwanken jetzt in geringem Maße um die 6%.


    Zum Thema Rücklauf: Die Rücklauftemperatur steigt zu Beginn des Abbrandes auf 62 °C an, schwingt dann kurz auf maximal 65 °C aus und bleibt danach sehr konstant bei 61 - 62°C. Sollvorgabe 62 °C.


    Meine nächste Frage zum Verständnis: Ich erreiche jetzt zwar sehr gut die Sollvorgabe der Abgastemperatur, diese liegt aber mit um die 188 °C über der Sollvorgabe im Servicemenü mit 170 °C. Was "zwingt" den Kessel jetzt zu dieser höheren Sollvorgabe?


    Wo liegt das "Problem" von "nur" 70 °C Kesseltemperatur bzw. dem niedrigen Rücklaufsoll? Ist es erstrebenswert hier höher zu gehen oder eigentlich so ausreichend?

    Hast du mit Hargassner schon telefoniert?

    Mit Hargassner werde ich nächste Woche Kontakt aufnehmen. Vorab brauche ich für mich etwas Hintergrundinfo. Ich beschwere mich ungern über Dinge, die ich nicht verstehe :)


    Was heißt eigentlich: der Kessel wird auf konstanten Rücklauf geregelt? In meiner laienhaften Vorstellung ging ich immer davon aus, dass der Kessel einfach mein Brenngut abfackelt und die entsprechende thermische Energie im Puffer parkt und nur die Kesseltemperatur (wenn über 80 °) oder die Puffertemperatur (wenn Mitte über 70 °C) in die Regelung eingreifen?!?

    Also bei deiner aktuellen Spreizung und deiner Kessel Leistung komme ich auf einen Volumenstrom von 1,43m3/h. Es wäre gut, wenn man den Druckverlust deiner Anlage kennen würde. Ich meine, dass die Pumpe zu hoch eingestellt ist. Die Pumpenkennlinie musst du dir mal ansehen. Da würde ich jetzt erst mal mit anfangen.

    was heißt Spreizung und wie kann ich den Druckverlust meiner Anlange bestimmen?

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für die vielen weiteren Infos.
    Anbei auch von meiner Seite mehr Input.


    Welche Ladepumpe ist verbaut: Grundfos Alpha2 L 25-60 130. Pumpe läuft auf Stufe 2



    Welcher Zugbegrenzer ist verbaut: Kutzner und Weber Typ 012



    Bzgl. Voll-Last / Teil-Last-Umstellung: Der Kessel geht von Voll-Last in Teil-Last wenn (i) die Kesseltemperatur > 80 °C oder (ii) Puffermitte > 70 °C. Bei mir tritt ausschließlich Kriterium (ii) ein.


    Das Handbuch direkt zu meinem Modell ist bei Hargassner online nicht mehr verfügbar. Der Nachfolge Kesser Neo 20 scheint aber sehr ähnlich zu sein:
    https://www.hargassner.at/serv…-download-stueckholz.html


    Aus meiner Service-Ebene habe ich heute mal folgende Parameter ausgelesen:


    Rauchgas-Soll-Voll-Last170 °C
    Rauchgas-Soll-Teil-Last130 °C
    Saugzug Voll-Last100%
    Saugzug Teil-Last40%
    Saugzug Maximum100%
    Primärluft Minimum15%
    Primärluft Maximum100%
    Primärluft Minimum Teil-Last7%
    Sekundärluft Minimum3%
    Sekundärluft Maximum30%
    Delta Sekundärluft 0%
    Primärluft Anheizen100%
    Mindestlaufzeit Voll-Last60 Min
    Übergang Voll/Teil-Last20 Min
    Hysterese Voll/Teil-Last2 °C
    Primärluft Kennlinie min. 15%
    Rücklauf-Soll62 °C
    Rücklauf-Soll Teil-Last67 °C


    Des Weiteren habe ich heute mal einen Abbrand (läuft aktuell noch) mal händisch dokumentiert:

    Zeit10:0010:0510:0710:1510:1610:1910:2410:5410:5610:5810:5911:0411:1211:1511:2311:4011:5012:2314:2414:47
    Min057151619245456585964727583100110143264287
    ModusAusAnheizenVoll-LastVoll-LastVoll-LastVoll-LastVoll-LastVoll-LastVoll-LastVoll-LastVoll-LastVoll-LastVoll-LastVoll-LastVoll-LastVoll-LastRampe Teil-LastTeil-LastTeil-LastTeil-Last
    Kessel4747485152556170707070707169687373777272
    SaugzugSoll %1001009992878373776881746893100747274454544
    Ist %9897989286837376688174689398747274454544
    RauchgastemperaturSoll °C0140210210210206198185184184184184183186187180178134141141
    Ist °C42105142210222225207207233184212223177171238232233177148142
    O2Soll %05,0666666666666666555
    Ist %2116,815,48,55,455,82,957,72,52,14,52,42,15,35,154,85,1
    PrimärluftSoll %010010090744521158261515241581413191921
    Ist %010010092794923179251616271651512191921
    SekundärluftSoll %003361013303119303027303632321676
    Ist %000361013293120303025313832331665


    Mir sind dabei einige Dinge aufgefallen:

    • Kessel wird eigentlich nur sehr kurze Zeit mal wirklich wärmer als 72 °C
    • In der Voll-Lastphase kam es zu sehr niedrigen O2-Werten. Hat sich auch in spürbarem Qualmen aus dem Kamin gezeigt. Einmal kam es sogar zu einem "hörbaren" Flammabriss. Liegt hier eventuell der Fehler bei mir hinsichtlich schlechter Holzschichtung?
    • Durch die sehr unkonstanten 02-Werte hat der Ofen stark geregelt, die AGT war in der Phase dauerhaft viel zu hoch gegenüber der Soll-Vorgabe.
    • Erst beim Übergang in Teil-Last wurde nach circa 4h Brenndauer die Soll- und Ist-AGT annähernd dauerhaft gleich.
    • Teilweise treten Regel-Ist-Parameter auf, die eigentlich nach den Servicevorgaben nicht "zulässig" sind. Primärluft-Minimum 15 %, bei Phase Voll-Last (11:23 Uhr, 83 Min) 8% Soll, 5% Ist.
    • Wieso liegt die AGT-Soll sowohl in Voll-Last als auch Teil-Last nie bei den 170 ° / 130 °c, die eigentlich vorgegeben sind?

    top Antwort, genau sowas vermute ich auch. Wobei mir nicht klar war/ist welche Regelgrößen der Ofen eigentlich wirklich aktiv stellt und welche er "berechnet".

    Ich könnte mir vorstellen das der Ofen voreingestellte Grenzwerte haben könnte die z. B. die Primärluft daran hindert noch weiter zuzumachen (oder auch das Saugzuggebläse langsamer laufen zu lassen) obwohl er es wegen der zu hohen Abgastemperatur eigentlich müsste.

    Exakt meine Gedanken. In der Installationsebene lassen sich diese Parameter auch ändern. Im Moment steht hier alles noch auf Werkseinstellung. Der Kamin hat mit gut 10m / Schiedel, einen ordentlichen Zug. Falschluft schließe ich auch aus. Die genauen Parameter des Zugbegrenzers müsste ich mal ermitteln. Wahrscheinlich muss ich dann mal mit Hargassner direkt Kontakt aufnehmen. Mittels Interface hängt der Ofen am Netz, von daher wäre ein Log eines Abbrandes kein Problem. Eventuell können die mir dann auch optimierte Regelparameter empfehlen.

    zuerst einmal vielen Dank für das umfassende Feedback. Das muss ich mir im Detail mal alles durchlesen und versuchen zu verstehen und natürlich die konkreten Fragen dann beantworten.
    Vorab aber noch ein paar Infos:
    beim HV20 handelt es sich, ähnlich zum ETA, um einen Kessel mit Lambdasonde, ich kann da also "händisch" relativ wenig am Brandverhalten ändern.
    Ich kann persönlich auch mit 20 °C mehr Abgastemperatur leben, wenn es für das Gesamtsystem besser ist, mir ging es eigentlich im ersten Schritt nur um folgenden Sachverhalt:
    Die hinterlegten Regelparameter (Primärluft, Sekundärluft) usw. sollen ja zu einer gewünschten Leistung und Abgastemperatur führen. Welche reale Leistung der Kessel beim Abbrand bringt, kann ich nicht einsehen. Ich kann der Anzeige aber entnehmen, dass trotz eigentlich mehr oder weniger eingestellter Regelparameter die Soll-Abgastemperatur nie erreicht und immer überschritten wird.
    Folglich muss es entweder noch weitere Regelparameter geben, die ich nicht einsehen kann und die zu dieser Überhöhung der Abgastemperatur führen oder die Soll-Parameter führen bei meinem konkreten System (Holz, Kaminzug, was auch immer) nicht zur gewünschten Abgastemperatur. Sollte das der Fall sein, muss es ja eine Möglichkeit geben die Parameter (wenn ja, welche eigentlich dann) so anzupassen, dass ich die optimale Leistung und Abgastemperatur erreiche. Vielleicht trifft diese Beschreibung mein Problem besser.

    Hallo zusammen,


    wir haben 2018 einen HV20 mit 2000 Liter Puffer installiert bekommen. Mit dem Ofen bzw. dem kompletten System bin ich eigentlich sehr zufrieden. Was ich allerdings schon zu Beginn "störend" empfand, waren die hohen Abgaswerte im Voll- und Teillastbereich. Eingestellt sind Volllast 170 °C, Teillast 130 °C. In der Regel liege ich immer deutlich darüber. Meist bei Volllast um die 190-230 °C, Teillast meist um die 180 °C. Ich habe das nach grob 3 Monaten bei unserem Installateur bemängelt. Er hat es dann zuerst auf unser zu trockenes/altes Holz geschoben. Nachdem sehr verspätet unser Schornsteinfeger endlich das System abgenommen hatte, empfahl er uns einen Zugbegrenzer. Dieser könnte auch das Problem mit den zu hohen Abgastemperaturen lösen. Also hatte ich wieder Kontakt mit unserem Installateur. Zugbegrenzer verbaut, ansonsten sei eigentlich alles optimal eingestellt und mit den zu hohen Abgastemperaturen sollte man einfach leben, das wäre auch besser für den Kamin....
    Wirklich zufrieden bin ich mit dem aktuellen Stand nicht und kann natürlich ohne ausreichende Kenntnis über das Funktionsprinzip a.) wenig kompetent mit dem Installateur diskutieren b.) im Zweifel selbst Hand anlegen.
    Über die Bedieneinheit lassen sich ja während dem Abbrand einige Parameter auslesen. Anbei mal ein Beispiel. Mehr oder weniger liegen die Ist-Werte nach bei den Soll-Werten, allerdings liegt trotzdem die Rauchgastemperatur deutlich über dem Soll.
    Woran kann das liegen? Welche Parameter sollten hier noch betrachtet werden, was kann geändert werden?


    HV20 - zu hohe Abgastemperaturen

    Hi Mike,


    vielen Dank für die Antwort.
    Genau bei dem Punkt: wie erzeuge ich mein Ww und welche Puffer verwende ich dafür ist, hänge ich auch.
    auf den 100 x 100 cm Platz sollte ja aber schon ein 1000l Puffer hinpassen + dann noch ein >2000 Liter Puffer im Nebenraum, das sollte ja gut passen bei 30kW.
    Nur eben die Frage welche Art von Puffer und wie/wo die Solarthermie und Öl einbinden?!

    Hallo liebe Mitglieder,


    ich plane eine neue Heizungsanlage. Hier die Eckdaten für die neue Anlage:


    Wie wird Dein Haus im Moment beheizt?


    Buderusheizung aus den 80er: Öl + Holz (alter Kokskessel)


    Wie groß ist die zu beheizende Wohnfläche m² (Bitte nur Ziffern eingeben)?


    250


    Steht das Haus in kalter hochgelegenen Gegend,oder Flachland?


    BaWü, 300m ü. NN


    Einschätzung der Wärmedämmung des Hauses (sehr gut/gut/mittel/schlecht/ oder wird demnächst)(Fenster/Türen/Keller/Boden)?


    Dämmung schlecht, Modernisierung laufend.
    EG neue Fenster verbaut.
    1. OG neue Fenster in 2017
    DG: Speicherdeckendämmung in 2017
    Dach in Speicherbereich selbst nicht gedämmt, Dachschrägen in OG Zwischensparrendämmung mit Glaswolle aus den 80ern


    Wie hoch war dein bisherige Energieverbrauch lt/m³/KWh (Öl,Gas,Strom) im Jahr?


    1500 - 2000 Liter Öl + ~ 10 Ster Hartholz


    Stückholz? (Je nach Außentemp und Puffer Volumen 1 max 2 x am Tage heizen und wenn Kessel nach x Stunden leer ist nachfüllen) Holz muß gekauft werden > ins Grundstück transportieren > auf entsprechende Länge gesägt > gespalten > gestapelt > jenach Holzart mind. 2 - 3 Jahre trocknen jedes Jahr für sich
    Pellet? (Die Beschickung des Kessel funktioniert automatisch über Förderschnecke. Man muß trotzdem täglich kontrollieren) Ein Vorratsbunker der trocken sein muß in der Nähe des Kessels - Alternativ gibt es gr. BigBags
    Solar geplant?


    Ich möchte keine Diskussion los treten, ob wirtschaftlich lohnend oder nicht. Mein Plan wäre:
    Hauptheizlast ausschließlich mit Holz abdecken. Nötigen Gerätschaften, Platz usw. alles vorhanden
    Für Warmwasser Solarthermie. Dach besitzt Südwestausrichting.
    Für Urlaubs- und Krankheitszeit: Öl. Ölinfrastruktur mit 7000 Liter Erdtank vorhanden.


    Hast Du schon eigene Vorstellungen über welchen Kessel Typ (Stückholz/Holzbrikett, Pellet etc.) und wie viel KW Heizleitung der neue Kessel haben soll?


    bislang keine konkretre Vorstellen. Ich habe mir mal die üblichen Verdächtigen wie Frölihng, ETA, Hargassner, HDG angeschaut. Anpeilen würde ich etwas zwischen 25-30 kW.


    Wie soll Die WarmWasser Bereitstellung er folgen, Wärmetauscher im Puffer; Externen WW Puffer;Externer Wärmetauscher oder anders?


    Wenn möglich weitestgehend über Solar. Ansonsten keine Ahnung welche Möglichkeiten es in Anbetracht des angestrebten Heizsystems gibt.


    Man rechnet für das Puffer Volumen ab 55 lt/Kw. Die BAFA verlangt für die Kessel 55 lt/Kw. Der ideale Wert liegt bei 100 lt/Kw. Gedanken gemacht über das Fassungsvermögen (lt.) der dazu benötigten Puffer?


    Puffervolumen primär von Stellfläche abhängig. Verweis auf Antwort der nächsten Frage.


    Ist die nötige Stellfläche dafür vorhanden einschließlich der Puffer/Ausdehnungsgefäß/Pumpen etc.?


    Stellfläche für Heizung vorhanden.
    Stellfläche für Puffer in bedingtem Maß:
    Im Heizraum selbst (Deckenhöhe 254 cm) circa 100 x 100 cm freie Fläche. Im angrenzten Kellerraum (Deckenhöhe 245 cm) 140 cm x 140 cm freie Fläche.


    Hast Du schon mit Deinem zuständigen Schornsteinfegermeister darüber gesprochen?


    ja, Schornstein mit 2 Zügen vorhanden.


    Hast Du schon bei einem Heizungsbauer ein Angebot machen lassen?


    negativ


    Hast Du schon "genügend" (abhängig von der Kessel Kw) Holz getrocknet
    auf dem Grundstück zu liegen? Hast Du genügend Fläche im Grundstück zur Lagerung des Holzes?
    Bedenke Holz muß zwischen 2 und 3 Jahre an der Luft (oben abgedeckt) trocknen können. Jede Holzlieferung getrennt lagern (Verwechslungsgefahr)


    Holz in ausreichender Menge verfügbar


    Weitere Informationen:


    Hallo zusammen,


    wie ihr meinem ersten Beitrag entnehmen könnt, beschäftige ich mich gerade mit einem neuen Heizungssystem für das elterliche Haus. Gebaut in den 50er, in den 80er nochmals angebaut. Im Moment bewohnt von 4 Erwachsenen, rund 250 qm Wohnfläche.
    Die aktuelle Heizung (Holz + Öl) MUSS ersetzt werden und so stellt sich jetzt natürlich die Frage wohin die Reise geht und was ist realisierbar. Da die Ölinfrastruktur mit 7000 Liter Erdtank schon vorhanden ist,l möchte ich gerne als Backupheizung eine Ölheizung mit integrieren. Auch bin ich von Solarthermie (wenn es sich auch wirtschaftlich nicht rechnet) angetan. Habe aber keine Ahnung wie man diese 3 System am besten kombiniert, auch in Hinsicht Puffer (hier gibt es ja diverse verschiedene Puffersysteme) und wie man alle Einzelkomponenten auslegen soll.
    Ich habe versucht die gelisteten Fragen bestmöglich zu beantworten, sollte noch etwas unklar oder offen sein, reiche ich das natürlich nach.
    Vielen Dank,
    Gruß Michael :thumbup:


    Vielen Dank