Beiträge von walterle

    Hallo mitnand,


    ich habe in meinem Haus im Obergeschoß eine seperate Wohnenung.

    Im Jahre 2004 habe ich vorsorglich schon alle Zähler bei mir im Heizraum eingebaut (Warmwasser, Kaltwasser,

    Wärmeleitzähler für die Heizung).

    Nun werde ich aller Voraussicht ab nächsten Jahr diese Wohnung vermieten.

    Nun habe ich folgende Fragen zu dem eingebauten Wärmezähler Techem compact III 2004:

    1) ist dieser Wärmezähler noch erlaubt (BJ 2004) bzw. muß man den eichen od. überprüfen lassen?

    2) wenn am Zähler z. 1 KWh steht, welche Kosten kann ich dem Mieter f. diesen 1 kwh verrechnen?

    Ich heize dzt noch mit Scheitholz, in Zukunft aber mit Pellets - das sind auch verschieden hohe Anschaffungskosten.


    Muß ich sonst noch etwas berücksichtigen bezügl. Erfassung Kalt/Warmwasserverbrauch und Heizungsverbrauch?


    Dank eim Voraus-

    Gruß Walter

    HAllo mitnand,


    ich hole das Thema wieder heraus weil ich mittlerweile begonnen habe den Raum zu Bauen.

    Habe einige wertvolle Tipps von hier im Forum einfließen lassen....danke dafür:)

    Ich habe jetzt eine Frage zu dem Einfüllstützen der Pellets und das Abzugsrohr:

    Die Wand wo diese eingebaut werden sollen ist oben nicht gerade (schiefes Dach).

    Ich möchte aber so weit oben als möchlich einbauen um möglichst viele Pellets einblasen zu können.

    1) welchen Durchmesser haben diese Rohre (wie groß sind die 2 Löcher die ich ausschneiden muß)-ist das ein Normmaß?

    2) müssen diese 2 Rohre auf gleicher Höhe eingebaut sein? wie weit auseinander?

    3) 20cm unter dem Dach einbauen-OK? Oder tiefer runter setzen=

    4) Die Prallmatte würde ca, 1,2m vom Einfüllstutzen montiert werden-OK?


    Dann Fragen zu den Schläuchen der Saugsonden am Boden;

    1) ich habe lediglich eine Gipswand im Heizraum wo die Fermacel Platte und die Brandschutzmanschetten angebracht wird.

    Das wird zu schwach sein-d.h. ich muß diese Wand verstärken, Welchen Außendurchmesser hat so ein flexiebler Saugrohr?

    2) wenn ich 4 Sonden einbauen werde (also 8 Schläuche) , wie groß soll die Aussporung in der Gipswand sein (50x20cm genug?)



    Danke im Voraus für Eure Antworten-

    Gruß Walter

    Hallo liebe Mitglieder,


    ich plane eine neue Heizungsanlage. Hier die Eckdaten für die neue Anlage:


    Wie wird Dein Haus im Moment beheizt?


    Holz Pellets


    Wohnfläche: Wie groß ist die zu beheizende Wohnfläche in m² (bitte nur Ziffern eingeben)?


    230


    Standort: Steht das Haus in kalter, hochgelegener Gegend, oder Flachland?


    1000Hm, in den Alpen, Österreich, Sonnige Lage


    Wärmedämmung: Einschätzung der Wärmedämmung des Hauses - sehr gut/gut/mittel/schlecht/ oder wird demnächst gedämmt. (Fenster/Türen/Keller/Decken/Dach)?


    gut


    Energieverbrauch: Wie hoch war der bisherige Energieverbrauch lt/m³/kWh (Öl/Gas/Strom) im Jahr?


    3000l Heizöl


    Stückholz? Je nach Außentemperatur und Puffervolumen 1 max. 2 x am Tage heizen und wenn Kessel nach x Stunden leer ist, nachfüllen. Holz muss gekauft werden > ins Grundstück transportieren > auf entsprechende Länge gesägt > gespalten > gestapelt > je nach Holzart mind. 2 - 3 Jahre trocknen. Jedes Jahr für sich.
    Pellets? Die Beschickung des Kessels funktioniert automatisch über eine Förderschnecke. Man sollte trotzdem täglich kontrollieren. Ein Vorratsbunker der trocken sein muss in der Nähe des Kessels. Alternativ gibt es grosse BigBags.
    Solar geplant?


    Luftwärmepumpe, Pellets


    Hast Du schon eigene Vorstellungen über welchen Kessel Typ (Stückholz/Holzbrikett, Pellets etc.) und wie viel kW Heizleistung der neue Kessel haben soll?


    idm


    Wie soll die Warmwasser-Bereitstellung erfolgen? Wärmetauscher im Puffer (Hygienespeicher); Externer WW-Puffer (Boiler); Externer Wärmetauscher (Frischwasserstation) oder anders?


    Solar


    Die BAFA verlangt als Puffervolumen mindestens 55 lt/kW. Der ideale Wert liegt bei ca. 100 lt/kW. Gedanken gemacht über das Fassungsvermögen (lt.) der dazu benötigten Puffer?


    nein


    Ist die nötige Stellfläche dafür vorhanden, einschließlich der Puffer/Ausdehnungsgefäß/Pumpen etc.?


    ja


    Hast Du schon mit Deinem zuständigen Bezirksschornsteinfeger darüber gesprochen?


    nein


    Hast Du schon ein Angebot von einem Heizungsbauer machen lassen?


    nein


    Hast Du schon genügend (abhängig von der Kessel- Kw) Holz getrocknet
    auf dem Grundstück zu liegen? Hast Du genügend Fläche im Grundstück zur Lagerung des Holzes?
    Bedenke, Holz muss zwischen 2 und 3 Jahre an der Luft (oben abgedeckt) trocknen können. Jede Holzlieferung getrennt lagern (Verwechslungsgefahr)


    ja


    Weitere Informationen:


    Hallo,


    ich bin am Überlegen wie ich meine Heizung in Zukunft gestalten werde?
    Bin nun 52Jahre, alleine in einem 2 Familienhaus (230² Wohnfläche in 2 Haushalten getrennt)
    und habe bis Dato mit einem Holzvergaser/Pelletskombikessel geheizt.
    Warmwasser zusätzlich mit einer Solarheizung.
    Einige Zeit werde ich sicher so noch weiterheizen.
    Doch in Bälde kann es erforderlich sein, einen neuen Kessel zu besorgen.
    Und da stellt sich bei mir die Frage, ob es (starke?) Luftwärmepumpen für Häuser mit Radiatorenheizkörpern gibt? Ich habe keine Fußbodenheizung.
    Da müßte ich kein Brennholz mehr machen und auch keine Pellets mehr besorgen...


    Für Häuser mit Niedrigenergie (Fußbodenheizungen) gibt es das und es soll zu dem günstig sein, doch gibts das auch für Radiatoren? Hab ca. 22Heizörper im Haus.


    Vielen Dank

    Hallo,
    also vorerst vielen Dank für alle Ratschläge.
    Ich seh mich über das einfach nicht drüber...alles auseinander bauen....
    bin sonst handwerklich versiert, aber mich verunsichert das man da nicht zusieht...
    Und wegen den Kosten einer Neuanschaffung:
    ich habe vor. ca 3 Jahren um ca. 120€ einige Teile neu gekauft, und der Installateur hat das das 3x mal probiert in Gang zu bringen....doch nix!!!


    Aber schön langsam glaub ich der kannte sich auch nicht ausreichend aus.


    Ich denke ich gebe mal Wasser hinein (in den Füllraum) und geb da (wie vorgeschlagen) einen Geschirrspüler Tabs hinein ....vielleicht gehts dann wieder?


    Was mir aufgefallen ist das die Glocke nicht richtig drinnen sitzt...ich schaff es auch nicht sie rein zu stecken....
    Auch spekuliere ich darüber das es doch vorteilhaft wäre, wenn man mit einer Kamera da rein schaun könnte....mit Licht.....dann würde man doch viel leichter zurecht kommen...?


    Vielen vielen Dank an die Tips!!!!

    Ich habe die Bilder im Anhang reingetan.


    Der Installateur meinte damals(3x war er hier:() es liegt an dem Teil das im Kasten ganz unten rein geht. So quasi wenn das Wasser im Kasten voll ist und dann der "Stöpsel" abdichten sollte.


    Ich weiß es nicht....auf jeden Fall ist das Ganze ein Schei.... wie kann man nur sowas ungeschicktes bauen wo man hinterher nicht mal zu kommt....da muß man ja so quasi "blind" im Kasten arbeiten weil man nicht zusieht...holzheizer-forum.de/attachment/27118/holzheizer-forum.de/attachment/27119/holzheizer-forum.de/attachment/27120/holzheizer-forum.de/attachment/27121/

    Hallo,
    ich weiß nicht ob dieses Thema hier auch behandelt wird, aber ich versuche es mal:
    mein WC mit Unterspülkasten ist 25Jahre in Betrieb. Seit 3 Jahren "spinnt" er, der Betätiger bleibt
    irgendwie stecken und es rinnt somit das Wasser durchgehend ins Wc.....reine Wasserverschwendung!
    Hab 3x den Installateur hier gehabt und er hat es augenscheinlich gerichtet, doch wenn ich dann den Betätiger einige Male betätigt habe, war das Problem wieder da....:(
    Nun reicht es mir, hab einstweilen am Waschbecken einen Schlauch montiert das ich das WC spülen kann, doch ist das halt auch kein Dauerzustand.
    Was kann ich tun?
    Offenbar kann kein Fachmann den Untzerputzkasten bzw. die mech. Teile drinnen reparieren das es funktioniert.
    Nun spekuliere ich ein Aufputzsystem zu montieren, weil ich will das ganze Unterputzsystem nicht rausreißen....viel Arbeit und Dreck.
    Was meint ihr?
    Wenn Aufputz ja, was wäre empfehlenswert? Platz hab ich nicht viel...

    Hallo,


    ich bräuchte Eure Hilfe!


    Ich habe in der Küche einen Etagenherd (Holz) Lohberger ZEH55 (Alter 25Jahre).
    Jahrelang hat alles gut funktioniert.
    Doch dann, vor ca. 15Jahren hat die Temperaturanzeige nicht mehr funktioniert.
    Ich habe einen Installateur um Austausch gebeten-wurde auch gemacht.
    Was ich weiß hat das dann wohl einige Zeit wieder funktioniert, doch nun, seit ein paar Jahren
    zeigt die Anzeige keine Temperatur an-was extrem lästig ist, weil ich mit dem Ofen in die Zentralheizung fahre
    und immer gern beobachtet habe, wann der Ofen 60° erreicht, denn dann öffnet ein Ventil und der Ofen heizt in die Zentralheizung und die Heizkörper werden schön warn.


    Was kann ich tun?
    1) Hängt es mit den Drehknöpfen an der Rückseite der Anzeige vielleicht zusammen?
    (gehen etwas schwer-für was sind eigentlich?)
    2) Wo geht der Kupferdraht hin? Der verschwindet rechts oben oberhalb der Fülltüre...
    3) Wo ist die eigentliche Messtelle?
    4) Kann ich das ganze austauschen wenn ja, wo bekomme ich eine passende Anzeige her und wie kann man das
    Ganze einbauen (Anzeige und Draht).


    Danke im Voraus für Eure geschätzte Hilfe-
    Grüß Walter

    Noch was:
    weil ich in meinem Pelletslager "nur" ca. 5,5Tonnen unterbringen werde, jedoch ca. 7-8Tonnen benötigen werde, hab ich die Möglichkeit kostengünstig Sackware (Pellets) als Ergänzung zu bekommen.
    Diese muß ich dann allerdings per Hand in den Vorratsbehälter reinschütten.
    Frage:
    Ich würde gerne die Säcke in eine Schiebetruhe/Schubkarre reinschütten und suche nach einer Möglichkeit wie ich die Pellets dann rein / hinauf ins Lager bringe...(ca. 2m Höhenunterschied) ?
    Gibts vielleicht ein kleines Saugsystem dazu? Oder ich hab auch schon an ein kleineres Förderband nachgedacht....


    Vielleicht hat wer eine Idee--Danke!!

    Pellets Heizer-


    hab was vergessen:
    f) Brandschutzmanschette oder Abschottung für den Saugschläuche vom Pelletsvorratsbehälter zum Heizraum:
    Ich habe Diene gesehen.
    Sind die brandschutztauglich? (oder war das bei Dir nicht erforderlich...)
    Wenn ja (brandschutztauglich). wo hast Du diese her?


    Danke!

    Pellets Heizer-
    vielen Dank-super-das hilft mir sehr weiter.


    a) Wieviele Sonden hast Du bei deine 4,3m² verbaut? (Ich habe die selbe Raumgröße) 4 Stk.lt. Deinem Sondenvereiler?


    b) Hast Du auch mal Verstopfungen bei den Sonden gehabt? Wenn ja, wie löst man diese? Wie werden Verstopfungen erkannt bzw. signalisiert?


    c) Sondenverteiler:Du hast eine manuelle Umschaltung wie man sehen kann.
    Wechselst Du die 2 Schläuche in Zeitabständen die Du aus Erfahrung gesammelt hast oder wie machst Du das?


    d) Ich nehme an eine autom. Umschaltung wäre wesentlich teurer, oder warum hast Du Dich für manuell entschieden?


    e) Fröling RS4: danke, bin froh das ich keinen Schrägboden machen muß.
    Ich denke die Restpellets zu den Sonden zu kehren (am Ende der Heizsaison)
    wird machbar sein.

    ich hätte noch folgende Fragen, vielleicht kann man mir freundlicherweise behilflich sein:


    7a Saugsystem: Ausführung wie Fröling RS4 das beste System? Ich möchte aufgrund Platzmangel keinen Schrägboden einbauen. Ist Fröling RS4 ok?


    7b wieviele Sonden für 4,5m² im Quandrat notwendig? (Pro 1m² 1 Sonde?)


    7c Sonden: werden diese am Boden angeschraubt ?


    7d Was ist bei Verstopfungen (oder wenn keine Pellets mehr drinnen sind) -wie wird das erkannt das nicht mehr angesaugt wird?


    7e Sondenverteiler (wenn mehere Sonden eingebaut werden) -Größe? wie erfolgt die Umschaltung wann welche Sonde arbeiten muß?


    7f welche Leistung (Ampere) hat der Sauger? 230VAC? Notstrombetrieb berücksichtigen!


    7g Brandschutzmanschette oder Abschottung f. 6-10 Saugleitungen (Übergang in Wand vom Pelletsvorratsbehälter zum Heizraum): wo bekommt man dies?


    Danke!

    Danke Oliver,
    ich denke mit Luftfeuchtigkeit gibt es bei mir keine Probleme, aber ich kann das Fenster natürlich geschlossen lassen,
    und nur ab und zu Öffnen (zum Luftaustausch).


    Mir wurde geschrieben ich soll mich im Net über die Bauweise des Lagers informieren, doch da gibt es so unendlich viel da werd ich nicht fertig...
    ich hätte noch einige Fragen, vielleicht könntet ihr so nett sein und mir helfen.
    Zuerst heute noch zur Ausführung des Vorratsraumes, dann später wegen dem Ansaugung/Transport der Pellets zum Kessel.




    1c welchen Abstand Gummiprallwand zu Einblasstutzen? bei mir wären das ca. 1,6m. Ist das OK oder zu viel (das die Pellets ja noch die Matte treffen auf diese Entfernung)




    1e wie soll die Größe der Pellets-Prallmattesein? Aus welchen Material?



    4a Wie alt dürfen Pellets (Rest im Pelletslager) werden sodaß sie noch problemlos verbrennen (Jahresrückstände)?


    5a Türe zum Betreten des Pelletsvorratsraumes: Brandschutztüre T30 ausreichend? (Heizquellen sind ohnehin keine in der Nähe)



    8b Ist ein Schrägboden überhaupt erforderlich? (Bei Fröling RS4 System sind die Sonden am geraden Boden lt. Prospekt.)


    ich würde gerne auf Schrägboden verzichten weil ich ohnehin nicht viel Platz habe!


    8d wo bekomme ich (fertige) Gucklöcher zur Füllstandkontrolle her?


    8e Pelletsstaub/Rückstände im Behälter: können Störungen im Saugsystem entstehen? hab gelesen es gibt es gibt Systeme


    mit "Pelletsentstauber" (im Rücklauf der Saugleitung) die im Hzg. Raum eingebaut werden-ist das erforderlich?



    8f Wegen Brandshutz bin ich bei der Gemeinde gewesen, ich mach eine schriftl Bauanzeige. Ich hoffe ich muß den Raum nicht mit Gipsplatten auskleiden...


    Danke im Voraus für eure wertvolle Hilfe!

    Eine Frage noch wegen der Pelletsprallmatte (Schutz beim Einblasen der Pellets):
    Mir ist klar das diese ca. 20cm vor der Rückwand des Vorratsbehälters sein soll.
    Doch wie groß soll der optimale Abstand zw. Einblasstutzen und der Prallwand sein? Dieses Maß hab ich noch nicht herausgefunden.
    Lt. meinem Pelletslieferanten blasen die Pellets mit ca. 0,8-1,4 Bar in den Raum hinein.
    Mein Raum ist ca. 2m tief. 20cm muß ich mit der Matte von der Rückseite weg bleiben, der Einblasstutzen wird wohl so ca. 20cm in den Raum reinstechen; d-h. ich hätte dann einen Abstand von ca. 1,6m (zw. Einblasstutzen/Rohr und Prallmatte.
    Ist das OK?
    Und: aus welchen Material ist diese Matte und wie groß soll diese sein?

    Hallo mathes71,


    sehr schöne Bilder,danke!
    Ja, das mit der Türe leuchtet mir ein.
    Welche Türe sollte ich verwenden? Sie sollte gut abdichten.
    Muß man da oft rein?
    Bretter innen für Schutz vor dem Druck wären kein Problem.
    Ich werde aber trotzdem ein Fenster (groß-das man ggfls reinsteigen kann) ganz oben einbauen. Auch zur Sichtkontrolle beim Befüllen und eben gekippt dann später für die notwendige Belüftung.
    Wie habt ihr die Gucklöcher gemacht?
    Und:
    Wie beförderst Du die Pellets zum Ofen?
    Saugsystem?
    Fröling RS4?
    Oder System mit Schrägboden?
    Danke im Voraus!