Beiträge von Matthias1317

    Okay, ja das klingt logisch und nachvollziehbar! Danke!


    Wärmetauscher:
    SWEP IC25-040
    40 Platten
    Anschlüsse 4x 1" AG
    Abmessungen: H/B/T 590/180/180mm
    bis ca. 43 kW als Systemtrennung:
    - primär: 60 °C/37 °C, 2,7 kPa (1600 l/h)
    - sekundär: 25 °C/48 °C, 2,6 kPa
    Angaben lt. Herstellerdatenblatt


    Was hältst du von meiner Überlegung mit einem druckunabhängigen Regelventil (mit 0-10V Antrieb) Bsp. TA Compact-P
    Das hat man in folgenden Wassermengen Bereichen stufenlos regeln:
    DN 20: 210 - 1150 l/h
    DN 25: 370 - 2150 l/h


    Wäre das sinnvoll?

    Hallo,


    ja ich begann da nach dem Motto "Probieren geht über studieren" was sich als falsch zeigte...


    Die Heizlast beträgt berechnet 39W/m² - Summe 14,8kW


    Was ich nicht ganz verstehe: Warum soll es keine Abkühlung auf 40°C im Betrieb geben?
    In der Übergangszeit füllen wir den Kessel an, das reicht meistens um die Puffer zu laden - die FBH läuft auch weiter wenn der Kessel schon aus ist und das ca bis am nächsten Tag Mittag/Abends da hat der Puffer dann noch rund 30-40°C was in dieser Zeit als Vorlauftemperatur ja noch ausreicht.


    Genau in diesem Fall wäre dann bei einem dT von 6K (36/30) die Wassermenge primär bei 2100 ltr./h
    Wenn diese Sitaution erreich ist wird zwar wieder eingeheizt und es dauert nicht lange bis man wieder beim Vorlauf von 80°C ist und eimem dT von 50 wie von dir beschrieben..


    Oder mache ich bzw. denke ich da falsch?
    Liebe Grüße und Danke!

    Ja 3 Mischerkreise 2 Wohnungen im Altbau und 2 Etagen Neubau.
    Sind in Summe rund 380m² Fußbodenheizung.


    Ursprünglich dachte ich die Pumpe mit 0-10V zu regeln im Low-flow prinzip - jedoch hatte die pumpe bei niedrigster drehzal noch immer zu viel leistung.


    Problem ist Primär sollte die Wassermenge zwischen 200l/h dT 50K (bei 80°C aus dem Puffer) und 2000l/h dT 10K (bei 40°C aus dem Puffer) variieren.


    Ich dachte auch schon an eine Umschaltung beim Puffer - das ich wenn der Heizkessel in Betrieb ist den Rücklauf vom Wärmetauscher in den ersten Puffer unten rein schicke und wenn Kessel ausser Betrieb wieder umschalte in den 3. Puffer unten rein..


    Schema unten. DANKE!

    Hallo an alle hier im Forum!


    Ich habe einen Fröling S4 Turbo mit 34 kW und 3000L Pufferspeicher in Serie geschalten.
    Der Kessel Vorlauf geht in den ersten Puffer oben rein der Rücklauf zum Kessel geht vom 3. Puffer unten raus.


    Meine 3 Mischerkreise mit Fussbodenheizung habe ich mit einer Systemtrennung ausgestattet - Primär holt eine Pumpe das Wasser vom ersten Puffer oben raus, schickt es über den Wärmetauscher in den letzten Puffer unten retour.
    (Der Kreis wurde damals so für die Radiatoren verwendet)
    Nun habe ich folgendes Problem:
    Der Wärmetauscher benötigt nicht so viel Leistung und die Bsp. 80°C Vorlauf werden zu 75° Rücklauf von der Primärseite der Systemtrennung.
    Diese 75° werden wiederum in den 3. Puffer unten eingespeist (Rücklauf)
    Der Fröling Kessel bekommt nun diese Temperatur als Rücklauf und geht damit in die Gluterhaltung weil er denkt die Puffer sind alle durchgeladen.
    In Wirklichkeit ist der mittlere Puffer kalt....


    Wie kann ich den Wärmetauscher am sinnvollesten Regeln?
    Druckunabhängiges Regelventil im Rücklauf um die RL temperatur zu begrenzen?


    Würde mich über euer Input sehr freuen! DANKE !

    Hallo alle zusammen!


    Ich werde meinen alten Kessel auf einen neuen Austauschen.


    Da der neue etwas höher und breiter ist ändert sich auch die Lage vom Anschluss drs Rauchrohrs an den Kamin.


    Es kommt also definitiv ein neues Wandfutter, das alte darunter möchte ich für einen Zugregler verwenden.


    Nun zum Neuen ofen: so wie ich diese n aufstellen möchte würde ich mit dem Rauchrohr nicht mittig in den gemauerten Kamin rein kommen sondern eher am Rand. Wandfutter am Rand des Kamins.


    Nun meine Frage hat das Auswirkungen auf die Funktion?


    Vielen Dank!