Beiträge von IHC 433

    Hallo Gemeinde,


    ich habe hier schon mehrmals gelesen, dass der eine oder andere zur besseren Dämmung die Puffer auf eine OSB-Platte mit einer Styrodurplatte darunter gestellt hat.
    Das hatte ich eigentlich auch vor. Allerdings habe ich Bedenken wegen meines großen Speichers von 4000 Litern. = ca. 4500 kg


    Hat jemand von Euch ebenfalls solch einen großen Speicher auf Styrodur und OSB-Platten stehen?
    Bzw. kennt sich jemand mit der Druckstabilität von Styrodur aus?
    Welche Stärke der Styrodurplatten sollte ich anstreben? 20mm/30mm/40mm OSB-Platte 22mm?


    Gruß
    Sebastian

    Ich brauche zwei Heizkreise, da der bewohnte Keller und die Schlafzimmer im EG mit Heizkörpern, der Rest mit Fußbodenheizung beheizt wird.


    Die Idee mit dem Vorlauf durch den WW-Speicher hatte ich auch schon. Hier müsste eigentlich nur verhindert werden, dass das Heizungswasser nicht durch den Vorlauf zurück kann und damit im Kreis gepumpt wird.
    Hätte auch den Vorteil, dass die relativ hohe Rücklauftemperatur vom WW-Speicher noch durch einen Heizkreis müsste (im Winterbetrieb), und damit weiter runtergekühlt würde.


    Allerdings ist hier auf diesen Vorschlag noch niemand so richtig eingegangen.
    Mein Installateur meinte nur: "Geht nicht, dann würde das Wasser ja nur im Kreis gepumpt."
    So etwas könnte man doch durch eine Art "Rückflussverhinderer" umgehen, oder?
    Habe halt keine richtige Ahnung von dem Thema und mich auf die Leute verlassen, die sich damit auskennen.

    Guten Morgen Zusammen,


    was haltet Ihr von dem geplanten Hydraulikschema?


    Evtl. spielen wir noch mit dem Gedanken, den WW-Boiler noch vor dem Verteilerbalken mit einem einfachen T-Stück abzuzweigen, und anschließend wieder (ebenfalls noch vor dem Verteilerbalken) in den Vorlauf für die zwei Heizkreise einzuleiten.
    (Wie so eine Art Bypass).
    Winterbetrieb:
    Da vorrangig mit der Fußbodenheizung geheizt wird, wird die verbleibende Vorlauftemp. sicherlich noch ausreichen.
    Wenn so der relativ warme Rücklauf aus dem WW-Boiler erst noch durch die Heizkreise geschickt wird, machen wir im Puffer keine Schichtung mehr kaputt.
    Sommerbetrieb:
    Da der Puffer von der Sonne (Solarthermie) geheizt wird, sehe ich eine mögliche Zerstörung der Schichtung durch die hohen Rücklauftemperaturen des WW-Boilers eher unkritisch.


    Was meint Ihr?


    Gruß
    SebastianHydraulik.PNG

    Heizlast einschl Warmwasser f. 7 Personen: 19 KW


    Der Pufferspeicher ist noch nicht bestellt.
    Wie ich mein Warmwasser erzeuge, ist ebenfalls noch nicht ganz klar, da der große Puffer/Heizung/Solaranlage in einem externen Gebäude stehen. (verbunden über eine 15 Meter lange Fernwärmeleitung)


    Im Wohnhaus habe ich (jetziger Bestand von der Ölheizung) einen 200 Liter WW-Boiler stehen.
    Evtl. könnte man diesen wie eine Art Heizkreis betreiben? Um im Winter die Rücklauftemp. etwas zu drücken evtl. noch durch den HK für die Heizkörper und/oder den HK für die Fußbodenheizung schieben?


    Alternativ:
    Zusätzlichen 850 od. 1000 Liter Pufferspeicher mit Edelstahlwellrohr ins Wohnhaus? Solarabnahme durch Plattenwärmetauscher mit temperaturgesteuertem Umschaltventil vorrangig in den kleinen Puffer und wenn dieser voll bzw. Solar nicht heiß genug, dann in den großen Puffer? Puffer in Reihe mit dem kleinen Puffer als "Führungspuffer". Wäre vielleicht auch interessant für den Pelletbetrieb?


    Alternativ:
    FriWa. Hier zieht aber jedes mal mein Kumpel der die Anlage installieren soll, die Nase hoch, weil jedes mal ne Pumpe anlaufen muß, wenn Wasserhahn geöffnet wird usw.
    Gibt es eigentlich bei diesen FriWas spürbare Temperaturschwankungen z.B. beim Duschen? Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass 2 Personen gleichzeitig Duschen weil Mehrfamilienhaus.

    Hallo Zusammen,


    ich plane aktuell eine neue Heizungsanlage.
    Hier ist meine Entscheidung auf den HDG F40 (205 Liter Füllraum) gefallen, wofür ich den großen Pufferspeicher benötige.
    Solarthermie 12m² Flachkollektoren möchte ebenfalls installieren, damit der Holzvergaser im Sommer ausbleiben kann. (ist natürlich nur durch BAFA-Förderung wirtschaftlich).
    Pufferspeicher (ebenfalls von HDG) soll einen Solarwendel unten bekommen.
    Ausrichtung der Flachkollektoren ist Süden. Dachgefälle 20 °


    Meine Bedenken:
    Bekomme ich mit der relativ geringen Kollektorfläche in diesem großen Speicher überhaupt verwertbare Temperaturen erzeugt?
    Minimalziel: WW für den Sommer erzeugen.
    Fußbodenheizung fast im ganzen Haus vorhanden. Vorlauftemperatur 36°C evtl. kann zur Heizungsunterstützung noch etwas verwertet werden?


    Gruß
    Sebastian

    Hallo


    Ich hatte gehofft, dass vielleicht nochmal jemand auf meine Fragen vom 27.06. 8:17 Uhr eingeht. (wg. extra Pelett-Kessel, Führungspuffer usw.)
    Außerdem grüble ich immer noch wg. der Warmwassererzeugung.
    Der Großteil rät ja hier zu einer FRIWA. Wenn ich allerdings vor der FRIWA das Wasser in der ca. 13 Meter langen Nahwärmeleitung stehen habe (welches dann dort ja auch abkühlt), habe ich bedenken,
    das es im Haus lange dauert, bis warmes Wasser kommt.


    Gruß
    Sebastian

    Hallo,


    da die Leistung/Größe der Anlage eigentlich großteils geklärt ist,
    möchte ich hiermit den Antrag stellen, den Tread in die Abteilung >Anleitungen/Fragen zu Hydraulik, Pumpen, Puffer, MAG usw. zu verschieben.
    In der Hoffnung, das Interesse der Hydraulikspezialisten zu wecken (wegen dem ausgelagerten Puffer/Kessel), damit der Tread wieder etwas fahrt aufnimmt.


    Gruß
    Sebastian

    Guten Morgen,


    irgendwie driftet der Tread gerade etwas ab.
    Vielen Dank für die Hinweise (natürlich weiß ich auch, dass es keinen Sinn macht, für einen löchrigen Ballon nur eine neue Pumpe zu kaufen),
    aber es ging mir hier nicht um das richtige Dämmen des Dachgeschoss.


    Auf meine Fragen vom 27.06. um 08:17 Uhr (mit zusätzlichem kleinen Puffer im Wohnhaus / separatem Pelletkessel im Keller) wurde bisher noch nicht wirklich eingegangen.
    Das Projekt hat ja noch nicht begonnen und ich bin gerne bereit Eure Vorschläge anzunehmen.
    Auf die Idee, den HV in einen externen Heizraum zu stellen, bin ich eben wegen der komfortablen Brennholzeinbringung
    (lagere mein Brennholz auf Paletten, welche ich dann direkt mit dem Traktor vor den Kessel stellen kann), gekommen.
    Wenn ich die Puffer im Wohnhaus unterbringen wollte, müsste ich entweder mit vielen kleinen (max. á 1000 Liter, da diese durch 3 80er Türen durch müssen) arbeiten.
    (alternativ: neben dem Haus ein Loch ausheben, Kelleraußenwand öffnen :( und so einen größeren Speicher einbringen, welcher dann maximal auch nur 230 cm hoch sein dürfte).


    Wie würdet Ihr es an meiner Stelle machen?


    Viele Grüße
    Sebastian

    Hallo,


    bitte hängt Euch nicht so sehr an dem bisherigen Öl/Holzverbrauch auf. Das waren völlig andere Voraussetzungen.
    Mit den genannten Verbräuchen von 3000Liter Öl (manche Jahre haben auch 2000Liter gereicht) und ca. 10 RM Buche (diese sind in einen Kaminofen welcher zu 1/3 in der Wand steckt und sehr kurzem Abgasrohr gewandert, der die Wärme garnicht richtig an das Erdgeschoss abgeben konnte und vermutlich einen Wirkungsgrad von 20% hatte) wurden bisher lediglich ca. 140 Quadratmeter geheizt. Die bisherigen Fenster sind Aluhohlkammerfenster ohne Trennung innen/außen (also eine perfekte Kältebrücke). Dazu kommt das der Dachboden noch komplett im Rohbauzustand ist und das Ziegeldach nur geschalt mit Dachpappe und ansonsten ungedämmt ist.
    Das die bisherige Energiebilanz katastrophal aussieht ist mir auch klar. Das war aber noch vom Vorbesitzer so, der das Haus 1987 gebaut hat, als das Stand der Technik war, und der Liter Öl noch 25 Pfennig gekostet hat. Diesbezüglich bin ich über den verwendeten 36er Porotonstein schon glücklich, der mir den Einbau der genannten Fenster ermöglicht. (mit schlechterer Außenwand gäbe es Probleme mit der Taupunktverlagerung)


    Das soll nun anders werden.
    Dachgeschoss wird nun ausgebaut. ca. 120 Quadratmeter beheizte Fläche kommen hinzu. => Somit 260 Quadratmeter.
    Fenster werden gegen 3-fach verglaste mit Wert <0,9 ausgetauscht.
    Dachgeschoss wird mit 140er Zwischensparrendämmung WLG032, darunter Klimamembran, darunter nochmals 30er Dämmung versehen.
    Dach runterschmeißen um 50cm Dämmung zu verbauen, kommt für mich nicht in Frage. Ebenso wenig möchte ich außen keinen Wärmeschutz an der Fassade anbringen.
    Der Energieberater hat nach erfolgtem Ausbau (hatte ich auch geschrieben) 19 KW Heizlast errechnet (aufgerundet von 18,irgendwas bei einer Außentemp. von -16°C), und davon muß ich ausgehen.
    Ich will kein Vermögen ausgeben um ein Passivhaus zu erreichen. Das kann man beim Neubau gerne tun. Ich will die Kosten für die energetische Sanierung innerhalb von 20-30 wieder eingespart haben. Wenn mich danach meine Kinder ins Altersheim stecken, ist mir egal wieviel die Nachkommen für Brennstoffe ausgeben müssen.


    Gruß
    Sebastian

    Hallo,


    260 Quadratmeter beheizte Wohnfläche.
    95 Prozent davon mit Fußbodenheizung. d.h. Vorlauftemp. ca. 35°C.
    Flächenheizung ist auch Vorraussetzung um die Förderung in dieser Höhe zu erhalten.
    Bin eben am Überlegen dieses System ergänzend zum geplanten Holzvergaser zu installieren.

    Hallo Zusammen,


    vielen Dank schonmal für die geposteten Überlegungen.


    Nochmal zur Dimension.
    Wenn ich das Tool HV_Speicher Größe_06.24.zip von HJH (vielen Dank dafür, ich hatte es irgendwo mal hier gesehen, aber nicht mehr gefunden) nutze, sieht es mit 40KW-Kessel 220 Liter Füllraum und 5000 Liter Pufferspeicher doch recht stimmig aus, oder? (geheizt wird eigentlich ausschließlich mit Buchenholz)


    Hier noch ein paar Ergänzungen die evtl. hilfreich sind.
    4 Schlaf-/Kellerräume werden künftig mit konventionellen Heizkörpern beheizt. Hier wird keine Raumtemp. von 22 Grad benötigt. Evtl. reicht eine Vorlauftemp. von 45 -50 Grad aus.
    Der Rest wird alles mit Fußbodenheizung beheizt.
    D. h. es werden zwei Heizkreise benötigt.
    Warmwasser wird für 7 Personen benötigt.


    Wenn ich jetzt den Gedanke von Jürgen aufgreife, und vom Twin ablasse. Wäre es von Vorteil einen 25 KW Pelleter in den bisherigen Heizungskeller zu stellen und mit einem kleinen "Führungspuffer" mit vielleicht 850 Liter (auch bezüglich der etwas Problematischen Warmwassererzeugung zu arbeiten?
    (Platz für ein kleines Pelletlager wäre vorhanden, da die jetzigen 4x2000 Liter Öltanks ja rausfliegen. Mehr als 3 Tonnen Pellets will ich aber nicht einlagern, da nur Backup).
    Nachteil, ich müsste zwei Kamine kehren lassen, hätte zwei Anlagen die gemessen werden müssen?
    Bekommt man dann auch die BAFA-Förderung für Stückholz und Pellets, wenn die Kessel nicht in einem Kleid vereint sind? Was wäre ein günstiger förderfähiger Pelleter als Backup Lösung?


    Wenn sich die WW-Erzeugung mit meinem jetzigen 200 Liter Boiler (Hersteller SBT; Typ CC E 200) nicht sinnvoll verwirklichen lässt, will ich mich nicht darauf versteifen, da ich von Hydraulik leider nicht sehr viel Ahnung habe. (Habe nur schon einiges gelesen.)


    Gruß
    Sebastian

    Hallo liebe Mitglieder,


    ich plane eine neue Heizungsanlage. Hier die Eckdaten für die neue Anlage:


    Wie wird Dein Haus im Moment beheizt?


    Öl


    Wie groß ist die zu beheizende Wohnfläche m² (Bitte nur Ziffern eingeben)?


    260


    Steht das Haus in kalter hochgelegenen Gegend,oder Flachland?


    relativ kalt gelegen (ca. 480m über NN in der Rhön)


    Einschätzung der Wärmedämmung des Hauses (sehr gut/gut/mittel/schlecht/ oder wird demnächst)(Fenster/Türen/Keller/Boden)?


    Haus wir aktuelle Teilsaniert (neue 3-fach verglaste Fenster, Dämmung der obersten Geschossdecke) Wärmeschutz an der Fassade ist derzeit nicht geplant/gewünscht.
    Haus ist Baujahr 1987. Außenwände mit 36er Porotonsteinen gemauert. Der Energieberater hat nach erfolgter Sanierung eine Heizlast von 19 KW errechnet.


    Wie hoch war dein bisherige Energieverbrauch lt/m³/KWh (Öl,Gas,Strom) im Jahr?


    ca. 3000 l Öl + ca. 10 RM Buchenholz


    Stückholz? (Je nach Außentemp und Puffer Volumen 1 max 2 x am Tage heizen und wenn Kessel nach x Stunden leer ist nachfüllen) Holz muß gekauft werden > ins Grundstück transportieren > auf entsprechende Länge gesägt > gespalten > gestapelt > jenach Holzart mind. 2 - 3 Jahre trocknen jedes Jahr für sich
    Pellet? (Die Beschickung des Kessel funktioniert automatisch über Förderschnecke. Man muß trotzdem täglich kontrollieren) Ein Vorratsbunker der trocken sein muß in der Nähe des Kessels - Alternativ gibt es gr. BigBags
    Solar geplant?


    Stückholz und Pellets als Backup (Falls mich der Blitz erschlägt, sollte meine Frau automatisch weiterheizen können);
    Im schlechtesten Fall soll maximal 2x pro Tag angefeuert werden müssen.
    Brennholzlogistik ist vorhanden und passt sehr gut. Ausreichend trockenes Brennholz für die nächsten 3 Jahre ist bereits vorrätig.
    Solar soll im Zuge der Heizungserneuerung ebenfalls installiert werden.
    By the way: Hat hier jemand Erfahrung mit dem Thermosolar Duo-Premium-System http://thermosolar.com/tshome/ gemacht, bzw. es sogar selbst auf dem Dach?


    Hast Du schon eigene Vorstellungen über welchen Kessel Typ (Stückholz/Holzbrikett, Pellet etc.) und wie viel KW Heizleitung der neue Kessel haben soll?


    In der Finalen Auswahl stehen im derzeitigen Ranking:
    1. ETA Twin
    2. HDG F
    3. Solarfocus Therminator


    Eigentlich sollte jew. die 30 KW-Version ausreichen.
    Allerdings tendiere ich derzeit wg. des größeren Füllraums (150 zu 220 Liter) eher zu 40 KW.


    Wie soll Die WarmWasser Bereitstellung er folgen, Wärmetauscher im Puffer; Externen WW Puffer;Externer Wärmetauscher oder anders?


    Der aktuelle WW-Puffer (Boiler) soll weiter genutzt bzw. in die neue Anlage wieder mit eingebunden werden. (Dieser steht im aktuellen Heizraum im Keller des Wohnhaus. Der Heizraum für den Holzvergaser und den Pufferspeicher wird neu gebaut.


    Man rechnet für das Puffer Volumen ab 55 lt/Kw. Die BAFA verlangt für die Kessel 55 lt/Kw. Der ideale Wert liegt bei 100 lt/Kw. Gedanken gemacht über das Fassungsvermögen (lt.) der dazu benötigten Puffer?


    Für den ETA 30 KW hatte ich die ganze Zeit mit 2x 1650L Puffer (einer mit Solarwendel, einer ohne) geplant.
    Jetzt wo ich doch eher in Richtung 40 KW tendiere, würde ich 1x5000 Liter anstreben.


    Ist die nötige Stellfläche dafür vorhanden einschließlich der Puffer/Ausdehnungsgefäß/Pumpen etc.?


    Platz ist im neuen 5x7m großen Heizraum ausreichend vorhanden. (Soll allerdings auch für die Brennholzbevorratung und Lagerung anderer Dinge genutzt werden.)
    Raumhöhe unter dem Pultdach (f. Solar mit Ausrichtung nach Süden, jedoch nur 20Grad Neigung) zwischen 2,5 und 4,5 Meter Höhe.


    Hast Du schon mit Deinem zuständigen Schornsteinfegermeister darüber gesprochen?


    Ja. Hat den Plan eingesehen und seinen Segen gegeben.


    Hast Du schon bei einem Heizungsbauer ein Angebot machen lassen?


    Derzeit habe ich Angebote der zustängigen Gebietsvertretungen. (Noch nicht konkret von einem Heizungsbauer).
    Der Kessel soll von einem bekannten Ex-HB eingebaut werden, der selbst einen HV hat.


    Hast Du schon "genügend" (abhängig von der Kessel Kw) Holz getrocknet
    auf dem Grundstück zu liegen? Hast Du genügend Fläche im Grundstück zur Lagerung des Holzes?
    Bedenke Holz muß zwischen 2 und 3 Jahre an der Luft (oben abgedeckt) trocknen können. Jede Holzlieferung getrennt lagern (Verwechslungsgefahr)


    Ja


    Weitere Informationen:


    Hallo Gemeinde,


    der neue Kessel und Puffer wird aus dem Wohnhaus ausgelagert und soll über ca. 10 Meter Nahwäremleitung mit dem Haus verbunden werden.
    Kniffelig wird wahrscheinlich die Einbindung des Warmwasserspeichers, der aufgrund der kürzeren Rohrleitung eigentlich im Wohnhaus bleiben soll.
    Bin ich mit meinem "Luftschloss" auf dem Holzweg oder passen die Dimensionen so in etwa.
    Zu welchem Kessel würdet Ihr tendieren? Hersteller/KW


    Grüße aus der Rhön


    Vielen Dank