Beiträge von Sinister_Grynn

    Hallo Dennis,


    vielen Dank für deine Antwort, das mit den WP habe ich mir auch schon überlegt, aber eignen sich Solarhtermie nicht besser dafür ? Wp brauchen doch ewig um den PV Strom in Wärme umzuwandeln, oder?


    Zudem ist der Strom ja kein Abfall, der geht ja ins Netz.


    Die Frage die ich mit Stelle ist wie lange bräuchte die Wp und wieviel kWh braucht sie um 12500 Liter Puffer zu erhitzen? Aus denen ziehen ja dann die ganzen Häuser plus Pool.


    Dann noch bringen 24m² (Dachfläche 8x3) Solarthermie im Sommer eine Entlastung des Kessel und somit Einsparungen von Emissionen und Brennstoff?


    Das ganze wieder zu dezentralisieren mit 3 x Wartung Geräte etc. nachdem ich es zentralisiert habe dieses Jahr mag ich nicht :D



    Wenn der Vergaser schlapp macht wird er schleunigst wieder flott gemacht, der muss schon im Winter ackern.



    Wie viele der Panasonic Monoblock bräuchte ich dann für meine 12000 -18000 Liter (mit den Puffern in den Häusern)

    Hallo Zusammen, möchte eure positiven sowie negativen Gedanken zu folgendem Projekt hören:


    120 kW Scheitholzvergaser im Nahwärmenetz,10000Liter Puffer in HZ,Jeweils 900 in den Häusern. 85 kWp Photovoltaik, alle Dächer voll. (davon 30 kWp an der Heizzentrale)


    Jetzt Neubau Saunahaus mit Pool (46m³Wasser) mit ~24 m² Dachfläche. Sollte ich lieber einen Heizstab in die Puffer, Solarthermie auf das neue Dach oder was ganz anderes?



    Hintergrund: Im Sommer 22% Wärmeverluste der Hackgutheizung im Winter 10%

    Dazu gesagt sei noch das wenn die Anlagen 2031 aus der Förderung fallen, wird eh eine Lösung gesucht den Strom auch im Winter zu vebraten, wenn es bis dahin keine Andere Lösung gibt für den Strom. in die Pufferspeicher sind Flansche für bis zu 9kW Heizstäben vorgesehen.

    Bringt das alles nichts weil die Dachfläche zu klein ist und lieber warten oder kleinvieh macht auch Mist?


    Freu mich auf eure Meinungen!

    Hallo zusammen!


    Lange nichts mehr gehört. Das Forum hat mir bedingt weitergeholfen, habe den Kessel wird ein KWB Multifire mit 101 kW. Aber mit der Solarthermie komm ihc nicht wirklich weiter!


    Generell gibt es für mich 3 Möglichkeiten, alle mit VRK:


    Drainback
    Steamback
    Mit Glykol



    da das ganze auf ein Heizhaus kommt wären die Leitungen richtung kurz. Mein Favorit wäre Drainback, trotz grossen Puffers.
    Es kommen ins Heizhaus 6000 Liter mit Wärmeschlange
    dann in jedes Haus nochmal ca: 1100 L (4 x)
    ein Pool mit ca: 50k Liter ist auch da sollte aber nicht auf 70 Grad aufgeheizt werden ;)


    Der 6000 Liter Puffer ist von Sailer, damit wäre also Systemtrennung möglich.




    Egal ob Drain oder Steamback von Volkssolaranlage bleibt das Risiko eines Installationsfehlers weil die nur versenden.


    Ist so eine DB ANlage schwer zu montieren?

    Ich weis nicht wie weit das alles schon so festgenagelt ist. Wäre es nicht besser, JEDEM Haus eine Solaranlage zu spendieren, z.B. 3 Häuser mit jeweils 10 m² Solaranlage, statt 80 in keinem? Dann könnte im Sommer das Nahwärmenetz komplett kalt bleiben und trotzdem hätte jedes Haus warmes Wasser.

    Was hätte das für einen Sinn, außer mehr Technik, mehr Kosten, weniger Förderung und ein erheblich erhöhter Installationsaufwand? Im Sommer ist es mir egal was das NWN Netz, da kommt die Wärme ausschließlich von der Sonne bei ca. 50 m² Drainback oder Steamback ST. Oder hast du was auf dem Radar was ich nicht beachtet hab?
    Die Leitungen sind 105 und 35 Meter.


    Ich bin mir auch skeptisch ob übergroße Solaranlagen um damit in der Übergangszeit heizen zu können einen Sinn machen. Im Sommer reichen kleinere Anlagen für Warmwasser auch so und im Winter sowieso nicht. Ich bin eher der Meinung das die Übergangszeit in der solche Anlagen einen ausreichenden Beitrag zur Energieerzeugung bringen könnten zu kurz ist.

    Ich auch. Bin totaler PV-Fan und hab für ST nichts übrig, aber 50 m² kosten mich (bei Selbstinstallation) 2200 €. Denke das kann ich schon mal ausprobieren. Zudem verkaufe ich die Wärme was die Amortisationszeit beschleunigt.


    Im Winter sind in unseren Breiten alle Solaranlagen "zu klein" und im Sommer "zu groß". Im Sommer hat man praktisch keine Gebäudeheizlast und im Winter dagegen ist der Aufwand für die Warmwasserbereitung klein gegenüber der Gebäudeheizlast. Im Gegenzug ist im Winter der solare Ertrag klein im Vergleich zum Sommer. Unterm Strich, das Angebot passt nicht zur Nachfrage.

    Das stimmt. habe auf diesen Grundstücken 100 kWp PV und im Winter ist manchmal der Ertrag von ner Woche fast nichts. Wie gesagt Hintergrund ist hier die Hohe Förderung und die Einfachheit da alles auf einer Heizzentrale mit Saunabereich installiert wird.


    Und ganz wichtig: Dein Anlagenschema und die Regelung muss die Verwendung des geringen Winterertrages auch zulassen. Ich empfehle dazu Jenni der Unterschied zu lesen (auch Teil 2).

    Ohje, sehr sehr technisch. Geplant ist ein Sailer Schichtspeicher um auch wenig Ertrag im Puffer im Winter einzuschichten. Systemtrennung ist doch gar nicht notwendig, da das komplette Heizungswasser des Nahwärmenetzes und der ST ein Kreislauf und jedes Haus für sich ein Kreislauf ist? Also ist es ja schon getrennt.

    Da muss dann das aus dem Pufferspeicher erwärmte Wasser die Kollektoren etwas beheizen, bzw. Frostsicher halten. Soll aber laut Vertriebler (natürlich :D ) im nahezu nicht messbaren bereich liegen.


    Wieso hattest ? Hat es nicht funktioniert oder wurden sie beschädigt? 25° istdoch vor allem für den Sommer ? Ich brauche aber sie ja gerade im Winter. Im Sommer habe ich sowieso keine Probleme mit der Erwärmung.
    Denke daher ist Drainback besser, vor allem da ich ja ein extra Heizhaus habe und es mit der INstallation der Steigungen einfach ist als zB in einen EFH



    Ja Boiler ist halt günstig, da es sich um vermiete Objekte handelt ist eine Friwa leider sehr teuer. Auch haben wir sehr kalkhalitges Wasser
    Die Gesamthärte beträgt ...................... 3,88 mmol/l
    Deutsche Härte ........................................... 21,70 ° dH
    Härtebereich gem. Waschmittelgesetz .......... 4

    Was hast du denn für eine Alternative anstelle Boiler?

    Hallo zusammen, für diejenigen, welche es interessiert:


    Wahrscheinlich wird es:


    80 m² Solarthermie welche zusammen mit einer 80 kW KWB Hackgutanlage Mulitfire einen 5000 Liter Puffer in der Heizzentrale versorgt. Die Wärme geht dann in je 3 Häuser mit je 1000 Liter Puffer und in den Altbauten in einen 200 Liter Boiler sowie im Neubau in eine FriWa.


    Steamback oder Drainback muss ich noch entscheiden ob DB mit der Steigung funktioniert, ansonsten Steamback mit reinem Wasser.


    Ideen hierzu?

    So habe Termine mit HDG, Fröling und KBW in Mertingen.
    HDG bieter auch eine Zusammenarbeit mit dem SpannerRe² an um Strom erzeugen ? Nutzt das jemand hier im Forum ?


    Mittlerweile waren Heizomat und Guntamatic da.
    Heizomat hat Probleme mehr als 2 Puffer anzusteuern, geschweige denn irgendwas zu steuern und kommt mir etwas überholt vor?! Andrerseits wenn sie laufen...
    Guntamatic war nicht verkehrt, mal abwarten was die anderen so präsentieren.


    Hat denn jemand was von:


    http://www.tfz.bayern.de/foerd…omasseheizwerke/index.php


    gehört ? Würde diese Förderung gerne zusammen mit einem Programm(281)von der KfW in Anspruch nehmen

    Der Raupenbrenner ist schon ein sehr Interessantes System.

    Was unterscheidet den Raupenbrenner denn? Bzw. Was ist das besondere? Am Fröling/ETA gefallen mir die automatische Aschereinigung am Filter, denn ich habe keine Lust die Filter sauber zu machen und das Zeug dann einzuatmen. Was ist euer Favorit für die Hackschnitzelanlage?


    erstmal Herzlich Willkommen im Forum!


    Vielen Dank Jürgen! Ich hoffe ich kann es auch gut umsetzen, ist gar nicht so einfach, vor allem die Abrechnung und juristischer Krimskrams mit Mieteinheiten ist grausam.


    Hast du noch Platz für Solar? Evtl auf dem noch zu erstellenden Haus? Würde sich bei der voraussichtlichen Abnahme für den Sommer wahrscheinlich lohnen. Denn wenn du nur ein Dach zur Verfügung hast für deine 12 oder was weiß ich wieviele Parteien/Familien dann kannst du ne schöne große Anlage auf das Dach machen und vom Neubau aus an alle anderen Puffer verteilen. Dachform evtl Pultdach nach Süden ausgerichtet?


    Das ist ein sehr interessanter Gedanke, bis jetzt war Solarthermie immer bei mir "verboten", (da ich PV Fan bin)wie man unschwer am Lageplan erkennen kann. Denkbar hier ist es aber:
    Eine GbR (Contracting) gründen und einen festen kWh Preis ausmachen, dann im Sommer den Hackschnitzelkessel als Notreserve Standby zu halten;


    Dann 4 große Puffer alle mit Heizstäben bestückt für den Notfall (Strom wird in 10 Jahren kein Problem sein)

    • Heizzentrale Welche ich mit Solarthermie bestücken
    • ROT
    • BLAU
    • GELB (Bungalow) Mit Photovoltaik, notfalls auch mit ST bestückt

    Hallo liebe Mitglieder,


    ich plane eine neue Heizungsanlage. Hier die Eckdaten für die neue Anlage:


    Wie wird Dein Haus im Moment beheizt?


    allem


    Wie groß ist die zu beheizende Wohnfläche m² (Bitte nur Ziffern eingeben)?


    500


    Steht das Haus in kalter hochgelegenen Gegend,oder Flachland?


    Steht bei 86153 Augsburg


    Einschätzung der Wärmedämmung des Hauses (sehr gut/gut/mittel/schlecht/ oder wird demnächst)(Fenster/Türen/Keller/Boden)?


    schlecht bis sehr gut


    Wie hoch war dein bisherige Energieverbrauch lt/m³/KWh (Öl,Gas,Strom) im Jahr?


    unb


    Stückholz? (Je nach Außentemp und Puffer Volumen 1 max 2 x am Tage heizen und wenn Kessel nach x Stunden leer ist nachfüllen) Holz muß gekauft werden > ins Grundstück transportieren > auf entsprechende Länge gesägt > gespalten > gestapelt > jenach Holzart mind. 2 - 3 Jahre trocknen jedes Jahr für sich
    Pellet? (Die Beschickung des Kessel funktioniert automatisch über Förderschnecke. Man muß trotzdem täglich kontrollieren) Ein Vorratsbunker der trocken sein muß in der Nähe des Kessels - Alternativ gibt es gr. BigBags
    Solar geplant?


    Hackschnitzel


    Hast Du schon eigene Vorstellungen über welchen Kessel Typ (Stückholz/Holzbrikett, Pellet etc.) und wie viel KW Heizleitung der neue Kessel haben soll?


    Nein, ETA KWB oder Fröling sind in der näheren Auswahl 50-70 kW


    Wie soll Die WarmWasser Bereitstellung er folgen, Wärmetauscher im Puffer; Externen WW Puffer;Externer Wärmetauscher oder anders?


    Übergabestation mit Puffer


    Man rechnet für das Puffer Volumen ab 55 lt/Kw. Die BAFA verlangt für die Kessel 55 lt/Kw. Der ideale Wert liegt bei 100 lt/Kw. Gedanken gemacht über das Fassungsvermögen (lt.) der dazu benötigten Puffer?


    1000 Liter?


    Ist die nötige Stellfläche dafür vorhanden einschließlich der Puffer/Ausdehnungsgefäß/Pumpen etc.?


    Ja


    Hast Du schon mit Deinem zuständigen Schornsteinfegermeister darüber gesprochen?


    Nein


    Hast Du schon bei einem Heizungsbauer ein Angebot machen lassen?


    Noch nicht, aber dabei


    Hast Du schon "genügend" (abhängig von der Kessel Kw) Holz getrocknet
    auf dem Grundstück zu liegen? Hast Du genügend Fläche im Grundstück zur Lagerung des Holzes?
    Bedenke Holz muß zwischen 2 und 3 Jahre an der Luft (oben abgedeckt) trocknen können. Jede Holzlieferung getrennt lagern (Verwechslungsgefahr)


    Hackschnitzel


    Weitere Informationen:


    Heizzentrale Übersicht


    Hallo Holzheizer!


    Bin bei meinen Recherchen auf dieses Forum gestoßen und war sehr positivi beeindruckt. Vllt. könnt ihr mir bei meinem Vorhaben wertvolle Tipps geben, da ihr ja nichts verkaufen wollt.
    Jeder findet immer sein Produkt am Besten.


    Zur Idee: Siehe die Grafik oben will ich auf meinem Grundstück ein kleines Nahwärmenetz errichten und alle Häuser zusammenschliessen. Die Heizungen sind auf dem Link angegeben und es sind 2 alte Ölheizungen in den Bestandsgebäuben vorhanden (APEE Bonus)


    Freu mich auch eure Meinungen!


    Liebe Grüße Thomas


    Vielen Dank