Beiträge von dennisbz

    Danke für den Anstoß, aber - sorry - das ist meiner Meinung nach Quatsch.
    Kodensatoren entsprechend der benötigten Gesamtkapazität zu verschalten ist nun wirklich nicht "gebastet". Klar wäre mir der Originale auch lieber, aber technisch ist das so schon okay.

    Danke für den Link! Seit eBay mich ohne Nennung von Gründen und ohne die Möglichkeit nachzufragen raus geschmissen hat schau ich da schon gar nicht mehr.


    Ich hab jetzt allerdings Lösung gefunden. Da weder ein örtlicher Motorenflicker noch so eine Elektronik Bude die passende Kapazität hatten hab ich zwei in Reihe geschaltet. Die erste Ladung des Kessels hat's gehalten.


    Scheint jedenfalls der Kondensator gewesen zu sein. Und läuft pünktlich zum Ende der Heizperiode wieder ... ☺️


    Danke euch nochmals!

    Danke euch schon mal für den Tipp mit dem Kondensator!


    Mein Vater - Elektromeister - vermutet das auch. Ich konnte es mir eigentlich nicht vorstellen, da der Motor ja oft auch funktioniert.


    Ich versuch es jedenfalls als erstes mal mit tauschen. Der Kondensator ist ja gut erreichbar und wird kein Vermögen kosten.


    Update folgt...

    Hallo Holzheizer,



    seit ein paar Tagen plagt mich das Problem, dass mein PE nicht mehr zuverlässig zündet. Der Antrieb schafft es nicht, die Stokerschnecke zu drehen.
    Ich kann es auch im Handbetrieb ganz gut reproduzieren.
    Komisch ist zweierlei:

    • Wenn ich stirnseitig der Welle (da wo der Splint sitzt) per Hand nachhelfe dreht sie. Ich brauche schon etwas Kraft und muss auch als etwas wackeln, aber ich bekomme sie jedes mal zum starten. -> Es kann ja eigentlich fast nicht sein, dass das wenige Zusatz-Moment, dass ich mit meiner Hand aufbringen kann, hilft ?!
    • Das Problem tritt eigentlich nur auf wenn der Zyklon voll ist. Ab ca. halb vollem Zyklon läuft die Anlage durch. -> Es kann ja eigentlich fast nicht sein, dass das wenige Mehrgewicht, welches bei vollem Zyklon die Schnecke zusätzlich hemmt, ausschlaggebend ist ?!


    Ich nahm das heute jedenfalls zum Anlass meine Wartung etwas vorzuziehen. Ausser viel Russ an bekannten Stellen konnte ich nichts entdecken. Wenn der Zyklon leer ist lässt sich die Schnecke sehr leicht (mit zwei Fingern, natürlich Motor abgeflanscht) drehen.
    Der Motor der Schnecke läuft (leer) ohne eiern und komische Geräusche.
    Doch wär das Problem nach dem Reinigen jetzt behoben würde ich nicht schreiben...


    Ich kann mir schon vorstellen, dass sich zwischen Schnecke und Brennraum etwas angesetzt hat. Wie kann man dort denn reinigen? Wenn ich es richtig ertastet habe geht es von der Schnecke in einen Bogen. ?
    Ich wollte den Zyklon ausbauen, aber das scheint eine größere Aktion? Kommt man brennerseitg besser ran / in den Bogen rein?
    Wie putzt man den Bogen?
    -> Was macht der Profi?



    Wenn ich die Tage keine Lösung finde muss wohl Fröling mal kommen. Wenns denn nur zum putzen wär fände ich das aber schade...



    Danke euch schon mal vorab!


    dennisbzPE1 Zündversuch fehlgeschlagen

    Hoffentlich finales update:
    Fröling war heute für Fehler und Wartung da.


    Zwei Ursachen sind für den Fehler denkbar:
    Ich habe ein Häufle Asche im Brennwert-Wärmetauscher übersehen.


    Oder, zusätzlich zu der Verschmutzung, von der die Störung ausging, hab ich vergessen den Syphon zu spülen. Könnte sein, dass deshalb durch den Abfluss Luft gezogen wurde ...


    Egal, die Kiste ist gereinigt, gewartet und vor allem sie läuft! Und ich konnte mir ein paar Einstellungen des Puffers erklären lassen.


    Grüße dennisbz

    Kurzes Update:


    Der letzte Start des Kessels lief ohne Fehler und ich konnte den Messwert des Unterdrucks beobachten:
    Während dem "Vorbereiten" konstant 121 pa.
    Also knapp über dem Standard-Wert 120.
    Ich habe ihm jetzt temporär ne kleine zusätzliche Toleranz gegeben, alles über 117 pa ist jetzt testweise noch okay.


    Klar, es muss ja einen Grund haben wieso der Luftdruck nicht mehr stimmt.
    Ich weiss nur nicht mehr wo ich suchen soll, ich befürchte ich brauche fröling...

    Hier die selbe Fehlermeldung bei einer PE1, Inbetrieb seit Ende 2018.


    Ich hatte dies schon mal bei ziemlich vollen Aschekasten. Damals diesen geleert, alles wieder gut.
    Kürzlich bei 75 % vollen Aschekasten. Geleert, aber dennoch nach kurzer Zeit wieder Fehler 205.


    Gestern habe ich die Reinigungsarbeiten gemäß Handbuch durchgeführt und hatte gehofft damit auch die Ursache für den Fehler zu finden.
    Leider stieg der Kessel beim Anfeuern heute Mittag wieder mit Fehler 205 aus.


    Wie ich das verstehe muss irgendwo her entweder Fremdluft eindringen, oder schlecht abgeführt werden.
    Beim nächsten "Kaltstart" beobachte ich den Wert des Unterdruck Sensors, damit ich weiss ob die obere oder untere Grenze verletzt wird. Ich rechne aber mit der untren, sprich nem Loch.


    Gibt es denn irgendwie ne Möglichkeit den Fehler einzugrenzen?