Beiträge von ES-horn

    Hallo,


    ich habe versucht den Hydraulikplan von Holzpille in meinem Raum umzusetzten. s. Bild unten.


    Nebenbei habe ich einmal versucht über den überschlägigen Volumenstrom den Rohrdurchmesser zu Rechnen.
    Volumenstrom Soll kleiner 0,1 m/s sein.
    Ich komme bei 20KW leistung mit12° Spreizung 68 + 80° auf ca 0,08 m/s mit einem DN 40 Rohr. bei einem DN 32 auf ca. 0,13 m/s.
    Bei z.B. 11 KW Teillast waren es bei DN 32 0,06 m/s und bei DN 28 dann 0,097 m/s


    Problem: Diese DN 40 Leitung passt nicht zwischen Decke und den bestehenden Leitungen zu den Stockwerkverteilern.
    Und unter diesen möchte ich eigentlich nicht verlegen wg der STockwerkshöhe.


    Kann es sein dass der Durchmesser bei 20 KW so groß wird?
    Könnte ich auch bis ca. 1 meter vor dem Speicher mit einem DN25 oder DN 32 fahren und dann vor dem Speicher auf DN 40 vergrößern damit die Strömungsgeschwindigkeit reduziert wird.
    Oder sind diese Gedankten mumpitz?




    Gruß
    ES-Horn

    Guten Tag Holzpille,


    keine Sorge, du trittst mir nicht zu nahe.


    Ich bin froh dass sich jemand mit Ahnung Zeit nimmt um sich in einem Forum zu engagieren und seine freie Zeit investiert um den Frischlingen zu helfen sich in die Materie noch besser einlesen zu können.


    Allen die sich Zeit für andere nehmen sei ein herzlicher Dank ausgesprochen.


    Einsetzen werde ich die Speicher von ETA mit 1.100 Liter pro Stück.


    Auch dein Argument dass die Entnahme dort sitzt wo die Einspeisung ist, ist verständlich.
    Hatte ich so als Laie noch nicht auf dem Schirm.


    Tichelmann war für mich bisher eine Art Vorgabe um zu gewährleisten dass parallele Systeme (Speicher / Kollektoren) gleichmäßig geladen bzw. entladen werden sodass quasi kein Strömungskurzschluss entsteht.
    Nach der in meinem Plan dargestellten Pumpenbaugruppe auf dem Verteilerbalken sind die Heizkörper an dem dann folgenden Stockwerkverteiler alle parallel angeschlossen. (Da Baujahr 1998 vermutlich ohne hydraulischen Abgleich.)


    Ich werde dann mal versuchen deinen Hydraulikplan in meinen Keller einzuarbeiten.
    Die grünen Leitungen nach dem Verteiler zu den Stockwerkverteilern sind zum großteil schon vorhanden.


    Gruß
    ES-HOrn

    Guten Tag Holzheizer,


    zuerst einmal vielen Dank an alle die mich so rege unterstützen und Ihren Senf dazugeben. :thumbup:


    Ich habe bei der Leitungsverlegung im Raum mit der Hydraulik bisher mein Augenmerk auf eine kreuzungsfreie Leitungsverlegung und Tichelmann gelegt.
    Weiter auch, dass ich nach Möglichkeit wenig an der Verrohrung nach dem Verteilerbalken anpassen muss.


    Das Thema hydraulische Weiche habe ich bisher in der Prio nach hinten geschoben da ich davon ausgegangen bin, dass ich während der Speicherladung rel. wenig Zeit auch parallel noch Heizleistung beziehe und wenn dann mit einer rel. kleinen Vorlauftemperatur in den Heizkreis gehe, welche im gelegelten Motormischer aus der heißen Temperatur des ETA VL „zubereitet“ wird.
    Weiter ging ich davon aus dass der Verteilerbalken in der Mitte eben zentral sitzt und ich somit auch kurze Wege mit der heißen Leitung habe.


    Da ich nun mal kein Heizungsspezialist, sondern nur eingelesener Interessiertet bin, freue ich mich über Vorschläge von euch.


    In der folgenden unmaßstäblichen Skizze (vor dem Wochenende) habe ich einmal in einer Draufsicht dargestellt wie der Vorschlag von Holzpille in der Platzverteilung im Raum aussehen würde.
    Abweichend von Holzpille's Vorschlag habe ich den Verteilerbalken an den dritten Speicher angeschlossen.
    Gerne nochmals ein Go oder NO GO


    Am WE werde ich dann einmal "hirnen" wie ich die Kreuzungen raus kriege.


    @ Holzpille,
    du hast in der Skizze ES-Horn 2 die Speicher auf allen 4 Ebenen verbunden.
    Gibt für mich ein Argument dies auf jeden Fall mit in die Betrachtung mit einzubeziehen.


    Bist du mit dem Ausgang für den Verteilerbalken bewusst oben aus dem Speicher oder eher aus Zufall (vlt. Entlüftungsgründe oder heißeres Wasser?)
    oder ist dies die hydraulischt Trennung. In meiner unteren Skizze speise ich den Verteilerbalken aus dem letzen Speicher. Gerne nochmals ein Go oder NO GO




    Gruß
    ES-Horn

    ... und der "Flaschenhals" Verteilerbalken ist auch kein hydraulisches Highlight.

    Hallo,


    der Verteilerbalken ist drinnen da dieser eben schon vorhanden ist und ich an diesem günstig anschließen könnte.
    Ist aber kein muss, würde so eben gut zu der bisherigen installation passen da ich nicht das ganze Haus umbauen möchte sondern nur das notwendigste, was schon recht viel sein wird.
    Soll heisen Öler weg und ETA hin und der Verteilerbalken etwas korrigieren.


    Ein älteres Bild über meine vorstellung Aufteilung im Raum (ist aber nicht fix)

    Guten Tag,
    vielen Dank für den Vorschlag.


    ich muss den Öler aus Platzgründen ausbauen. An diesem Platz ist zukünftig der ETA evt. mit Pellet. (man wird nicht jünger)
    Mein bisheriges Holzlager wird durch die Speicher belegt. Neues Holzlager ist schon gefunden.
    Den Hydraulikplan von der Holzpille werde ich mir heute Abend einmal reinziehen da er die Speicher in Reihenschaltung hat.


    Eine meiner Überlegungen war auch zwei Speicer parallel und der dritte in Reihe. Muss noch etwas Hirnen.
    Wichtig war es bei dieser Anfrage abzuklären ob ich den Schichten Hygienespeicher wirklich rausschmeisen muss oder ob er doch noch eine Chance hat.
    Werde dem HB versuchen mein Argument nochmals zu erläutern.


    Noch ein Punkt.
    Was haltet Ihr von Verbindungen in der Mitte der Speicher?
    Sind diese für das Schichtverhalten eher poitiv oder negativ zu betrachten?
    Bei Fröhling (Kommunizierende Schichtspeichre) habe ich gesehen dass diese die Speicher in der mitte verbinden.

    Vielen Dank für die Rückinfos,


    so wie ich euer Feedback verstehe müsste die Hydraulik, entgegen dem HB, mit dem bestehenden Schichtenspeicher gehen und eine FriWa könnte ich mir dann sparen.


    zu. taenen
    2) ja es ist noch ein grober Plan.
    1) Ich gehe in die Mitte da der Solus an dieser Stelle den Vorlauf für die Heizung und Warmwasserladung hat.
    Er baut die Schichtung so auf dass oben dann das wärmere Wasser ist und (für die jetzige Situation) in der mitte der Heizungspuffer vom Öler.
    3) Bei der jetzigen Situation am Schichtenspeicher kann ich in der übergangszeit wenn die Solaranlage zu wenig WW bringt den oberen WW bereich über ein Umschaltventil nur oben laden.
    Im Winter wenn die Heizung läuft gehe ich in den gezeigten "Haupt"eingang.
    Der Solus hat für die Schichtung extra ein Prallblech z Schichtung
    6) Die Boilerpume habe ich so plaziert, daß ich für die warme Leitung einen kurzen Weg habe, der "kalte Rücklauf" darf rühig etwas länger sein.
    Wegen Tichelmann ist dann eben die RL- Leitung länger / doppelt


    Innenleben Solus

    ...
    Es kommt halt immer aufs ganze Zusammenspiel der beteiligten Anlageteile an.
    Der ETA Verkäufer will sich und dir alle möglichen Probleme vom Hals halten, er will dir einen Kessel verkaufen, nicht das ganze Heizsystem nachrechnen, wenn dann dein Boiler schon einige Jahre auf dem Buckel hat/hätte, dann solltest du ihn gerade mit ersetzen... und dann mit einer Friwa!
    Soweit ist des HB´s Ausaage schon gichtig und gut, auch mit der Überlegung: ein mal Baustelle, dann für viele Jahre Ruhe im Heizraum!
    ...


    Noch ein kleiner Hinweis
    Die Verrohrung und Hydraulik werde ich selbst machen.
    Der HB soll die Komponenten je nach Baufortschritt liefern und in den Keller transportieren, Loch in Kamin und Erstabnahme.


    Gruß

    Guten Tag,
    ich habe einmal einen groben Hydraulikplan angehängt.


    Der Hygienespeicher ist ein Schichten speicher Consolar Solus II.
    Im Winter ist ein Puffervolumen wie in gelb eingezeichnet geplant.
    Bisher kann ich mit diesem Speicher und den 12 m² Flachkollektoren von März bis in den Okt./Nov meine WW u teils die Heizungs unterstützten.
    Für den Sommer definitiv zu klein.
    Die Wärme in der Übergangszeit mach dann der Kachelofen. Der muss aber demächst raus da seine Mimsch-Zeit abgelaufen ist.
    Im Winter hilft der Öler nach. (ca. 250 Liter Öl pro Jahr)


    Da der Speicher bisher sehr gut funktioniert hat und auch bei einer Speichertemp von ca. 42 - 45 ° noch für mich sehr warmes Wasser für die Dusche liefert möchte ich diesen Speicher beibehalten. War auch damals ziemlich teuer.
    Der Speicher schichtet bei der Wasserentnahme was an hand der vier Speicherpunkte oben; unten; mitte oben; und mitte unten angezeigt werden kann.


    Offen ist noch ob ich die ETA Pufferspeicher in der mitte verbinden soll (Lila Linie zwischen den Speichern)


    Gruß
    ES-Horn

    Guten Tag


    wie oben schon vermutet möchte ich wg dem sehr kalkhaltigen Wasser bei uns den Hygienespeicher beibehalten.
    Dieser hat ein WW Register welches sich gut entkalten lässt (Anschlüsse und Umschaltventile sind vorhanden).
    Wie das beim Wärmetauscher in der FriWa Station sich verhält weis ich nicht ob man diese entkalten kann oder ein teurer tausch fällig ist.
    Geladen würde der (quasi autarge) Speicher über die Steuerung von ETA oder über eine intelligente Differenztemperaturschaltung.
    Auch ist der Speicher noch gut (Alter 10 Jahre) und hat selbst mit 45 grad warmen Speicherwasser noch ausreichend Zapfleistung für die Dusche.
    Es wäre später geplant, nach entsprechender Erfahrung über ca. 2 Jahren, bei desem Speicher evt. das Solarregister mit 1 oder 2 m² Röhrenkollektoren für den Sommer zu aktivieren.


    Was wäre dein Totschlag-Argument den Speicher nicht mit einzubinden?
    Ist die Schichtung aus deiner Berufserfahrung wirklich so schlecht dess es ohne nicht geht ?


    Geplant wäre eine Vorlauftemperatur von ca. 40 - 45° (Heizfläche vorhanden bzw. wird erweitert)



    Gruß
    ES-Horn

    Guten Abend Holzheizer,


    ich hatte nun einen Heizungsbauer im Haus und habe Ihm meine Vorstellungen über die ETA SH 20 Anlage mit 3 * 1000 Liter unter Einbindung meines bestehenden Hygienespeichers vorgetragen.
    Dieser Speicher sollte auf max 60 Grad beheizt werden und soll extra aus den 3300 Litern gespeist werden.
    Laut dem Heizungsbauer möchte er diesen Hygienespeicher nicht mit einsetzen denn er braucht um eine Schichtung in den ETA Speichern zu erzeugen und diese erhalten zu können das Frischwassermodul von ETA.
    Die Schichtung kann nur aufgebaut und erhalten werden, wenn das Frischwassermodul "kaltes" Wasser in die Anlage "einbringt".


    Ich meine das sollte doch auch ohne Frischwassermodul möglich sein.


    Was meint Ihr zu dem Thema?


    Ich sehe hier eher ich möchte eine Frischwassermodul mit verkaufen.


    Gruß
    ES-Hornlt. Heizungsbauer ist die ETA Frischwasserstation erforderlich um die Schichtung zu erhalten.

    Guten Tag Holzheitzer,


    ich möchte nach Möglichkeit noch dieses Jahr meinen Öler in einen ETA SH20 tauschen.
    Leider muss ich feststellen dass die Heizungsbauer entweder keinen Bock haben ein Angebot zu schreiben oder doch ziemlich ausgebucht sind was ich auch verstehen kann.


    Weiter bekomme ich die Aussage dass der SH20 wenn man ihn jetzt bestellt erst im Feb / März 2021 geliefert werden kann.


    Nun habe ich im Internet auf div Seiten gesehen dass dort noch Kessel + Speicher verfügbar sind. Auch zu einem ziemlich akzeptablen Preis.
    Die Montage und Hydraulik löte ich selbst.
    Kaminöffnung möchte ich machen lassen.


    Nun wäre meine Frage hat jemand soch einmal einen ETA-Kessel mit Speicher aus dem Internet bestellt?
    Die Bauteile werden bis vor das Haus geliefert.


    Fragen wären
    Wo sind Nachteile bzw. Bedenken bei solch einer Bestellung?
    Wie ist dann die Garantiesituation?


    Auf was müsste man achten?


    Hoffe auf rege Antworten
    MfG
    Das ES-HornETA Kessel im Intermet kaufen

    Guten Tag,
    vielen Dank einmal für die Rückmeldungen.


    Ich möchte dann meinen Bereich eingrenzen.
    Ich habe Flachkollektoren mit 12 m²


    Ich möchte zu den neuen 2x oder 3x 1.000 liter Speichern den bestehenden 800l Consolar Solus Speicher mit übernehmen.
    Der übernahmespeicher ist ein Hyginespeicher und soll zukünftig nur noch max. 55° Speichertemp haben.
    Gibt es bei den o.g. Reglungen entprechende möglickeit der separaten Speicherladung aus den 1000 liter Puffern?
    Solarthermie läd den 800 Liter Speicher und geht dann ich die anderen Puffer.
    Die Solaranlage soll nicht in die Stagnation geht und bei entsprechender Speicherladung ab ca. 85° der drei Pufferspeicher einen Kühlkreislauf mit dem Heizkörper im Treppenhaus anfahren.
    Weiter sind drei normale Heizkreise geplant. Die Frage ist ob ich diese quasi 4 Heizkreise extra mit den genannten Regelungen ohne Zusatz ansteuern kann.

    Guten Abend,


    nun habe ich hier im Forum viel über Fröling ETA und Guntamatic gelesen.


    Platz eins wäre der ETA wg der besseren Regelung gegenüber den anderen beiden bei der Erweiterungsplatinen gekauft werden müssen.


    Ich bin mir mit dem entschluss noch nicht einig den ETA zu nehmen.


    Gibt es irgendwo im Forum hier eine Vergleichsmatrix der Regelungen.
    Kann die ETA REgelung wirklich alles?


    Puh.
    Wer die Wahl hat hat die Qual.


    Gruß
    das alte ES-HORN

    Guten Tag,


    ich hatte heute einen Heizungsbauer bzgl. Scheitholzkessel im Hause.
    Der HB vertreibt Kessel der FA. Fröling und behauptete im Gespräch, da ich einen Eta-Kessel als Alternative sehe, dass der Kessels von ETA und Fröling gleich sind.
    "" Der ETA ist identisch wie der Fröling und wird bei Fröling geschweist. ""
    Einzigster Unterschied sei die Regelung.


    Beim Vergleich der Prospekte sieht zwar die Brennkammer zur Nahcverbrennung unterschiedlich aus, aber beide haben oben den Edelstahl Düseneinsatz. Beide haben die Schräge Flansch für den Peletsanbau...


    Kurze Frage.
    Stimmt die Aussage dass der ETA und Fröling Kessel gleich sind bzw. auch dem gleichen Werk kommen?


    MfG
    Das alte ES-Horn