Beiträge von SilverShadow

    Und hier sieht man dann meiner Meinung wieder den Unterschied zwischen Software und Steuerberater. Ich zahle lieber 160€ für meine Steuererklärung und habe auch einen Ansprechpartner.

    Ich habe früher auch nur Steuersoftware benutzt. Mittlerweile seit Jahren nur noch meinen Steuerberater. Seine Kosten hat er jedes mal rausgeholt. Heißt: Mit Steuerberater wurde wesentlich mehr anerkannt/weniger gestrichen als mit der Software. Unter Strich blieb mir trotz Steuerberaterkosten mehr über als mit Software und ohne Steuerberaterkosten.

    Hi,


    grundsätzlich ist eine steuerliche Förderung der Maßnahme nach § 35c EStG nach Abzug der direkten BaFa-Förderung zulässig, wenn alle Voraussetzungen des §35c EStG erfüllt sind wie Einbau durch Fachunternehmer incl. Bescheinigung, Banküberweisung der Rechnung etc..


    Gruß, Uwe

    Was ja ohnehin eigentlich der Fall gewesen sein muss weil es ja sonst schon keine BaFa Förderung gegeben hätte.

    Versuch macht wohl klug!? Mein Steuerberater meint das er es sehr wohl probieren würde die restlichen nicht geförderten Kosten (in meinem Fall 45%) anzusetzen. Und bei nicht Anerkennung zu Klagen.

    Nach EStG § 35c sind alle Kosten ansetzbar (nicht wie bei 35a z.B. nur die Handwerkerkosten). Somit ist es auch ein einfaches die schon geförderten Summen anteilig herauszurechnen (nicht wie bei 35a erst die Handwerkerkosten anteilig zu ermitteln) und den Rest an zugegeben. Mehr als nicht anerkennen kann das FiA auch nicht...

    Ob ich mir das aber wirklich antue, muss ich noch entscheiden.

    Dann muss ich das mal beobachten. Denn bei mir hat die Anlage nicht angesaugt.
    Wir hatten gestern morgen den Vorratsbehälter mit 60Kg befüllt und dann den Puffer geladen. Der Saugzeitpunkt war auf 19 Uhr eingestellt, es waren noch 55Kg im Vorratsbehälter. Aber um 19 Uhr wurde nicht gesaugt. Ich ging davon aus weil noch 55Kg im Vorratsbehälter sind wurde nicht angesaugt.

    Hallo an alle,


    Ich hab seit heute eine PC20 in Betrieb. Ich habe eine Frage zum Saugzeitpunkt. Wenn dieser eingestellt ist, saugt er dann immer zu diesem Zeitpunkt Pellets in den Vorratsbehälter oder nur wenn auch eine bestimmte Menge im Vorratsbehälter unterschritten ist?

    Hallo,


    bei mir hat es 6 Wochen gedauert bis der Antrag nach dem Erstellen bewilligt wurde. Ich konnte aussuchen ob ich den Zuwendungsbescheid per Mail oder per Post bekomme. Das ist allerdings das einzige was analog, also per Post geht. Rechnungen, hydraulischer Abgleich usw. muss man alles online im Portal hochladen. Ich habe den Heizungsbauer den Antrag stellen lassen und zwar unter meiner Vollmacht. Das heißt der Heizungsbauer hat auch alle Unterlagen im Portal oder per Post bekommen, ich selbst nicht. Allerdings ist er im Antrag auch als Antragsteller registriert worden und das Geld wird wohl daher erst auf das Konto des Heizungsbauers gehen. Der Heizungsbauer ist noch ganz "frisch" mein Antrag war der erste, den er für einen Kunden gemacht hat. Alle Unterlagen sind eingereicht, im Moment (3 Wochen her) steht noch: Verwendungsnachweis eingereicht. Wenn etwas fehlt oder sonst etwas nicht in Ordnung ist, wird das Bafa Amt bestimmt melden, bevor was abgelehnt wird.

    ich hätte eigentlich auch


    Zur Vereinfachung des Verfahrens bin ich/sind wir mit der elektronischen Kommunikation einverstanden. Die Dokumente werden auf einem Webserver für vier Wochen ab Einreichung als PDF bereitgestellt. Ihnen geht eine E-Mail an die angegebene Adresse mit einem Link zum Download zu. Die Verbindungsdaten sind mit der aktuell gültigen Verschlüsselung gesichert.


    angehakt aber bisher weder Mail noch Post mit dem Zuwendungsbescheid erhalten. Lediglich Genehmigt steht im Portal. Das wars...

    Nur mal so als Info zur Bearbeitungszeit aktuell. Ich hab meinen Förderantrag zur Pelletsheizung am 09.12. gestellt. Gestern ging der Status im Portal von Eingegangen auf In Bearbeitung und heute auf Genehmigt.

    Ich denke das die Tage der Zuwendungsbescheid per Post kommt. Per Mail habe ich nichts erhalten, zum downloaden im Portal ist auch nichts.

    Wenn ich jetzt eine Förderung beantrage muss ich ja angeben welchen Kessel ich einbaue und die etwaigen Kosten.

    Was passiert wenn ich mich aber nach dem Erhalt des Zuwendungsbescheides doch noch für einen anderen Kessel entscheide (bei gleichbleibenden Kosten und Förderhöhe)? Was da einer was?

    Ich finde (oder sehe?) jetzt kein wirkliches KO Kriterium bei den Herstellern je länger ich mich informiere. Pech mit Montagsgerät kann man immer haben.


    Ungeachtet der genauen Modelle... wie sind eure Erfahrungen mit den Herstellern ETA, Hargassner, Guntamatic, Ökofen und Fröling (Arbeitskollege hat einen PE1 und damit sehr zufrieden). Zu welchem Hersteller würdet ihr Tendieren und warum? Wegen der Qualität, wegen Service, weil gute App/Steuerung, Garantie, Kundenservice, oder wegen Abgaswerten/Wirkungsgrad oder weil er schon ewig rennt bei euch?

    Danke noch mal für die weiteren Hinweise.

    Ich habe nun tatsächlich mal einen "alten" Heizkörper zu meinem Oberflächenbehandler gebracht und diesen testweise in RAL7016 (so sind auch die Fenster Innen und Außen) lackieren lassen. Was soll ich sagen... wesentlich schöner als neue, moderne aus Blech und leichter zu reinigen auch noch. Danke für den Hinweis, der Heizkörpertausch liegt vorerst auf Eis bis

    wirklich mal einer undicht werden sollte.


    Fragt sich halt nur noch wohin ich tendieren soll.

    ETA PC20 ca. 26700€ (mit Förderung 14700€).
    Ökofen Codens 3.22 ca. 33000€ (mit Förderung 16500€) .
    Hargassner Nano-PK 20 Lambda ca. 34100€ (mit Förderung 18755€).

    Guntamatic Biostar 23 ca. 34400€ (mit Förderung 18920€).


    Mit der Förderung bleibt der Preisunterschied nur noch bei ca. 4200€.


    Da muss ich mich noch einlesen welche ich dann am Ende nehmen soll was Qualität, Bedienung, Apps usw. angeht. Ob eine Lambdasonde sinnvoll oder nicht? Gleitend Niedertemperatur oder nicht usw.

    Es wird "alles" getauscht. Nur die Kupferleitugen für Trinkwasser und Heizungswasser bleiben. Sonst kommt von der Ölheizung alles raus, vom Tank über Pumpen usw. bis zu den zugänglichen Leitungen.


    Ausschließen will ich eigentlich keinen wirklich, da bin ich offen. Aber je mehr ich mich informiere (auch im Freundeskreis etc) um so unsicherer werde ich was ich nehmen soll. Wenn man alles so zusammenfasst kommt man auf deine Meinung das alle 3 sehr gute Kessel sind und im Nachgang dann zu der Erkenntnis "dann nimm doch den günstigen der 3 guten".


    Die Heizkörper sollen raus weil es hässliche 4 Tonnen schwere Rippen Radiatoren sind .

    Mittlerweile habe ich mir schon einige Angebote eingeholt zum Umstieg auf Pellets. Alle Angebote sind komplett inkl. Silo, Kaminsanierung, Entsorgung, Abgleich usw. usw. inkl. Austausch von 9 Heizkörpern.


    ETA PC20 ca. 32000€.
    Ökofen Codens 3.22 ca. 35000€.
    Hargassner Nano-PK 20 Lambda ca. 39000€.


    Nächste Woche kommt noch ein Bekannter, der verbaut eigentlich nur Guntamatic.


    Und das bringt mich dazu mich zu fragen ob man einen Hersteller schon ausschließen kann oder welchen man bevorzugen soll.
    Wenn man hier durchs Forum streift merkt man das jeder seine Lieblinge hat, was einen wie mich zur Meinungsfindung nicht weiterbringt .


    Welche Erfahrungen habt ihr?