Ja, muss es doch. Je kälter der Rücklauf ist, umsoweniger kann durch. Sonst würde ja die geforderte
Rücklaufanhebung gar nicht funktionieren.
Das leuchtet mir schon ein. Was aber nicht dazu passt, dass der Kessel dabei mühelos seine Soll-Temp. (78°) erreicht und auf Gluterhaltung geht anstatt ordentlich "Gas" zu geben.
Ich denke ich muss die RL-Temp. nach der RLA nochmal genau beobachten (zum Glück ist dort ein Thermometer verbaut). Wenn diese bei 55° - 60° liegt, arbeitet die RLA korrekt und ich muss die Kesselpumpe höher drehen (läuft derzeit auf Stufe 1).
Liegen nach der RLA aber höhere Temperatur an (ich sag mal > 60°) lässt es aus dem RL der FW-Leitung zu wenig Wasser rein.
Frage: Wie ist eigentlich die kurze Leitung von Kesselvorlauf zum ESBE dimensioniert ?
Hi! Das ist auch DN 32.
Leitungen im Heizhaus, FW-Leitung und Leitungen im Bestandsgebäude sind alle DN 32.
P.S. Ein Puffer, der über einen Mischer geladen wird ? Warum ?
Ich schätze du meinst im Neubau Primärseitig? Da gehts darum den Volumenstrom der Pumpe weiter runter regeln zu können.
Ich wollte im Winter einen gleitenden Betrieb fahren können (Also nicht immer Puffer voll laden / entladen / laden usw.). Der Grund: Wegen des Bestandgebäudes ist der Kessel und die FW-Leitungen ohnehin dauerhaft eingeschalten. Somit brauch ich den Puffer nicht dauerhaft voll beladen und habe weniger Verluste.
Bei 5 kW benötigter Leistung und einer Spreizung von 55 K (75 VL, 20 RL) benötigt man einen Volumenstrom von 100 l / h. Die UPM-3 geht aber nicht unter 200 l / h.
Ob das alles notwendig ist oder nicht, kann man diskutieren. Nachdem ich aber ohnehin ein elektrisches Ventil zum abschalten der FW-Leitung benötigt habe und ein 2-Wege-Ventil nicht viel günstiger ist, hab ich gleich den 3-Wege-Mischer eingebaut.