Beiträge von exponentialverteilt

    Die Geräusche kommen vom Schieberost. Dieser sollte unverzüglich gereinigt werden, um eine Beschädigung des Linearantriebs zu vermeiden. Das wird sonst teuer. In der Betriebsanleitung ist der Ausbau und die Reinigung beschrieben (S. 59, 5.4.1 Verbrennungsrost kontrollieren und reinigen). Ansonsten macht das auch gerne der Werkskundendienst. Im ausgebauten Zustand sollte dieser auf Ebenheit kontrolliert werden. Vor der Reinigung am Besten die runde Dichtung (Silikonschaumdichtung ø65x15, Artikelnummer T237384) bei Fröling ordern und mit austauschen.


    VG

    exp()

    Der Kessel müsste doch noch recht neu sein. Ich würde da den Werkskundendienst benachrichtigen. Evtl. wird das über die Gewährleistung abgewickelt.

    Ansonsten würde ich zunächst die Freigängigkeit des Gebläsemotors prüfen.

    Falls mittlerweile bekannt ist, woran es gelegen hat, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen.

    Ich interessiere mich ebenfalls für die PE1c mit 16 kw….

    Was ist Ihr Stand?

    PE1c 16KW und 22KW sind lt. Fröling baugleich und unterscheiden sich nur Programmierungsseitig.


    Was auffällt: Der Kessel läuft im Vergleich zur Ölheizung erstaunlich leise.


    Der Kessel hatte ca. zwei Wochen nach Einbau eine Störung, da der Stokerantriebsmotor ausgefallen ist. Habe dann direkt morgens gegen 9 den Fröling-Werkskundendienst gerufen. Der hat am selben Tag gegen 15:00 einen Techniker vorbeigeschickt, der das Problem innerhalb von knapp einer Stunde durch Austausch des Motors lösen konnte. Trotz des Ärgernisses bin ich sehr erstaunt über den schnellen und unkomplizierten Werkskundendienst. Das kenne ich von Mitbewerbern deutlich anders.


    Davon ab gibt es bis auf die normalerweise jährliche Reinigung, die ich interessehalber im Sommer durchgeführt habe, ist bisher nichts zu berichten. Der Kessel läuft vollkommen störungsfrei seit Einbau und ich habe mich auch nicht weiter damit beschäftigen müssen. Genau so habe ich mir das vorgestellt.


    Zur Reinigung/Wartung:

    Die ist für jeden mit etwas handwerklichem Geschick einwandfrei selbst durchführbar. Insbesondere da alles kleinschrittig in der mitgelieferten Dokumentation beschrieben ist. Wer das allerdings nicht kann bzw. möchte, sollte die jährliche Wartung unbedingt in die Kostenbetrachtung mit einfließen lassen. Dann ist ein anderes Heizsystem unter Umständen sogar günstiger.

    Insgesamt bevorzuge ich beim Heizungstausch die Wärmepumpe, wo es geht (Flächenheizungen vorhanden / Nachrüstung geplant). Dort stehen quasi keine Wartungsarbeiten an und diese sind vergleichsweise äußerst günstig. Da in dem Objekt allerdings nur eine Einrohr-Radiatorheizung vorhanden ist, wäre die Wärmepumpe nicht wirtschaftlich zu betreiben gewesen.

    Hallo zusammen,


    ich wollte nun auch noch meine Erfahrung kundtun. Ich bin bei der Recherche zu einer neuen Heizungsanlage auch über diesen Beitrag gestoßen. Damals habe ich zwischen dem Ökofen Pellematic Condens / Paradigma Peleo Optima (baugleich) und dem PE1c von Fröling geschwankt, da ich in jedem Fall ein Brennwertgerät kaufen wollte.


    Schlussendlich hat mich die ausgereiftere Steuerungselektronik und Lambdasonde zum PE1c greifen lassen. Mein HB verbaut beide Kessel, hat mir aber letztenendes zum Fröling geraten.


    IBN war vor einer Woche. Alles hat auf Anhieb funktioniert. Ich bin sehr zufrieden und würde mich wieder so entscheiden.