Beiträge von Oltimesser

    Hallo zusammen,


    zunächst einmal herzlichen Dank für Eure Antworten, auf die ich auch gerne noch einmal eingehe.


    1) Der Bunker ist nicht schön, sondern "funktionell" (Holz mit eingestztem Fenster). Nach mehrfachem "nachbessern" ist er jetzt auch dicht. Das Volumen (ca. 4,2 Tonnen) reicht für ein knappes Jahr (hängt von der länge des Winters ab).
    2 ) Die Überlegung einen neuen "flexiblen Gewebetank" zu nehmen entstand aus dem Gedanken heraus, dass dieser im Zuge des Kesselaustauschs, die Anschaffungskosten förderungsfähig sind, während ein späterer Austausch des Bunkers nicht unter die Föderungskriterien fällt.
    Ökonomisch betrachtet: AK Gewebesilo: 3.370 € brutto, Entsorgung "Altpellets" + Abbau: ca. 500 Euro , abzüglich Förderbetrag: ca. 1.000 Euro (35% v. AK netto - soweit ich weiß (?) = ca. € 2.900 versus ca. Euro 600 für "Adaptersatz"-Schnecke für neue Kesselanlage.


    Das sind die Eckdaten der Entscheidungssituation.
    Ich hoffe, damit alles beantwortet zu haben.


    vielen Dank noch einmal für Eure Gedanken.

    Hallo zusammen, ich habe eine 20 Jahre alte Pelletsheizung, die nunmehr ersetzt werden muss.
    In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage, ob es sinnvoll ist, meinen selbstgebauten und
    immer noch funktionsfähigen Pellettsbunker weiter zu nutzen ( mittels eines Umbausatzes ist er auch
    für andere Kesselhersteller nutzbar) oder aber " in einem Zug" mit dem Austausch des Kessels auch auf
    ein flexibles Gewebesilo umzustellen.
    Hat jemand in dieser Thematik Erfahrungswissen ?


    Vielen Dank für Eure Hilfe bereits an dieser Stelle.