Beiträge von Styrian_01


    55/60 grad nach dem Mischern wenn diese voll offen sind. Mein nachbar färht dann unten so mit 65grad rein


    Was meinst du mit Wämetauscher ? Ich denke mei mir geht die Warmwärmeleitung was ich gesehen habe direkt in die Heizkreisläufe über . Ich habe nur einen 500 L Boiler wo das Wasser von der Warmwasser und Solarpumpe eingespeißt wird.


    Die Wärmeleitung hat etwa 110mm


    Ja wäre mir auch lieber mein Nachbar meinte dafür dass ich einen billigeren Kwh Preis als der andere Nachbar habe

    Evtl sind die Heizkörper einfach falsch dimensioniert - wenn sie für 70/50° ausgeht sind, reicht es womöglich nicht.


    Als ich die Rippendinger gegen moderne Radiatoren ausgetauscht hatte, war die HeizLeistung tatsächlich deutlich höher trotz niedrigerem Vorlauf

    Ja das sind die ganz sicher. Es war zuvor eine Ölheizung verbaut, bei der Umstellung wurden die HK nicht getauscht aber es sind 17 Heizkörper im Haus sowie 2 Bodenheizungen die am Rücklauf von irgendwelchen hängen die zu tauschen kostet schnell mal 5.000 Euro.


    Es sind aber Radiatoren verbaut und alle zumindest typ 22

    Diese Entscheidung mußt Du selber treffen. Wir "alten Heizer" geben immer nur unsere Erfahrungen weiter und wollen die "Neulinge" vor den Fehler warnen die wir gemacht haben. Aber auch die guten Erfahrungen von denen wir profitieren. Viele Heizer sagen später mal Danke das ich auf Euch gehört habe ich wollte dies und jenes anders machen nach meiner Überlegung.Du muißt immer daran denken: Eine Not - Ersatzheizung hat sehr viele Vorteile wenn der Kessel genau wenn er Wärme bringen soll einen Alarm zeigt und der Monteur kommt nicht in 12 Std und _Ersatzteil Lieferung etc. Und Pellet/Öler haben noch den Vorteil wie Miicha oben schrieb Krankheit kommt dazu oder auch mal nur 2 Tage im Winter außer Haus bekommst Du Probleme.

    Ja ich bin sehr Dankbar für eure Erfahrungen. Aber wie gesagt ich bin 4 Tage in der Woche zuhause und möchte wenn einen HV mit 40 KW und 6000 L mit PV Anlage und eventuell Solar das ist schon eine ganz andere Situation wie bei den meisten anderen.
    Ich habe zudem noch einen Schwedeofen außerdem besteht ja nach wie vor die möglichkeit angeschlossen zu bleiben und in solchen Fällen umzuschalten.

    Womöglich sollte man bei unzureichender Wärme mal bei den Heizkörpern anfangen zu schauen - mehr als 55° hab ich im Winter auch nicht an Vorlauf und das reicht auch, um die Bude warm zu kriegen.
    Auch wäre mal interessant, ob die Verbindungsrohre zum Nachbarn überhaupt das benötigte Volumen durchlassen können...


    zum Thema Holzvergaser kurz noch ein Wort: 2 Wochen winterurlaub sind dann natürlich nicht mehr drin, wenn keiner zum einheizen vor Ort ist.


    also entlüftet sind diese, den heizkreislauf hat der Installateur auch schon durchgeschwemmt die ventile stecken auch nicht ka ...


    ja ich habe leider keinerlei rechnungen mehr von dem bau der Nahwärmeleitung mehr also keine Infos.. Aber sollten diese zu klein sein kann man es eh schon vergessen.


    Ich muss sagen ich war jetzt seit 10 Jahren nicht mehr Winterurlaub und selbst wenn mit 40kw offen 6000 Liter puffer und PV Anlage mit Heizstab einfach auf 16 Grad runter und bei bedarf soll ein Kumpel nach der Arbeit einmal nachheizen :)

    Ich habe diesen Winter bereits mehrfach mit ihm gesprochen dass es zu kalt ist darauf hin hat er etwas herumprobiert mit den Einstellungen aber es wurde nicht mehr. der Wärmeverlust beträgt ca 5-10 Grad
    Aber man muss auch berücksichtigen das bei ihm ein Wärmezähler eingebaut ist das heißt je wärmer bei sich rausschickt umso teurer wird es und die Preisgrenze sehe ich schon als überschritten.


    Naja mit der Pelletsheizung wäre ich um etwa 500 Euro billiger und mit einem HV je nach Holzbeschaffung auch um das Doppelte das heißt ein HV wäre durchaus Wirtschaftlich.


    Die Heizlast wurde damals für die Hackgutanbindung mit 15 KW bemessen.

    Zitat

    Naja was hilft es wenn es im Haus nicht ausreichend warm wir mit der derzeitigen Lösung und ich trotz 3 rm Holz um schwedenofen das Haus nicht so warm kriege wie ich es wünsche? Außerdem kommt in Zukunft noch die Garage dazu... Es ist schon klar dass es sich mit einer pellets Anlage nicht wirtschaftlich lohnt dafür hab ich es so warm wie ich will, bin unabhängig und abgesehen von der einmaligen Investition heize ich billiger, quasi eine Investition in die Sicherheit Und wenn ich einen hv einbaue und fm kaufe kann sich dies durchaus schon nach 15 Jahren schon rechnen.

    Hallo danke für die Antwort Jürgen,


    genau die Isoloerung ist zum Iststand nicht Ideal, auch wenn es im durch die Sonnige Südlage am Berg nicht ganz so schlimm ist, aber das Esszimmer ist zb kaum Isoliert. Ich hab in nächster Zeit auch nicht vor das Haus zu Isolieren da ich mich in den Jungen Jahren nicht zu sehr binden möchte.


    Also ich habe bisher nur so etwa 3-4 Meter Kurzholz gesägt und gespalten aber das fand ich ganz lustig aber ich weiß natrülich nicht wie das bei 20 Metern nach einigen Jahren ist.


    also öfters wie einmal am Tag einzuheizen möchte ich auf keinenfall. wie würdest du die Anlage Dimensionieren wenn du es wirklich wirklich komfortabel willst ?


    Pellets sind mir irgendwie einfach zu teuer

    Hallo liebe Mitglieder,


    ich plane eine neue Heizungsanlage. Hier die Eckdaten für die neue Anlage:


    Wie wird Dein Haus im Moment beheizt?


    Nahwärme Nachbarschaftliche Hackschnitzelheizung


    Wohnfläche: Wie groß ist die zu beheizende Wohnfläche in m² (bitte nur Ziffern eingeben)?


    152


    Standort: Steht das Haus in kalter, hochgelegener Gegend, oder Flachland?


    ca 400m über Seehöhe im Osten von Graz Umgebung


    Wärmedämmung: Einschätzung der Wärmedämmung des Hauses - sehr gut/gut/mittel/schlecht/ oder wird demnächst gedämmt. (Fenster/Türen/Keller/Decken/Dach)?


    das Haus wurde Ursprünglich 1955 erbaut (Altbau) und 1987/88 der Zubau durch den Nachwuchs erbaut(Neubau). Das Haus besteht aus Keller, EG und OG und enhält 2 Stiegenhäuser und 2 Haustüren.
    Der Altbau besteht aus 30er , der Neubau aus 38er Ziegeln jeweils ohne VWS. Das OG wurde aus Holzriegelbau erichtet und die Fenster sind 2-Fach Verglast aus Holz.


    Das Haus wurde dann 1995 durch meine Eltern aufgekauft und diverese Umbau und Sanierungsmaßnahmen Durchgeführt.
    bei der Isolierung wurde im OG Papier hinter die Holzriegel eingeblasen( soviel Platz wie halt war) und 2 vorbauten wurden mit neuem Dach und Isolierung ausgestattet ansonsten ist das Haus nicht besonders Isoliert worden. Am Dachboden wurde soweit ich weiß etwas nach untenhin Isoliert.


    Beheizt wird das EG und OG durch normale Heizkörper und Bodenheizung in den beiden Vorräumen und Badezimmer welche auf irgendeinem Heizkörper Rücklaufen hängen.


    Energieverbrauch: Wie hoch war der bisherige Energieverbrauch lt/m³/kWh (Öl/Gas/Strom) im Jahr?


    Vorbesitzer 35.000KW/h und ca 2000 euro/Jahr


    Stückholz? Je nach Außentemperatur und Puffervolumen 1 max. 2 x am Tage heizen und wenn Kessel nach x Stunden leer ist, nachfüllen. Holz muss gekauft werden > ins Grundstück transportieren > auf entsprechende Länge gesägt > gespalten > gestapelt > je nach Holzart mind. 2 - 3 Jahre trocknen. Jedes Jahr für sich.
    Pellets? Die Beschickung des Kessels funktioniert automatisch über eine Förderschnecke. Man sollte trotzdem täglich kontrollieren. Ein Vorratsbunker der trocken sein muss in der Nähe des Kessels. Alternativ gibt es grosse BigBags.
    Solar geplant?


    Ich Überlege nun schon länger welches System das richtige für mich ist. Aufgrund des Alters und des Isolationszustandes des Hauses kommt wohl nur eine Biomasseheizung in Frage.


    Damit ist die Überlegung erst auf eine Pelletsheizung gefallen um beim Komfort keine Abstriche machen zu müssen. Baulich bin ich nicht Eingeschränkt da ich eine Garage mit 70qm2 baue und somit Problemlos einen Heizraum intigrieren kann( Keller hat wenig Platz)
    Jedoch gibt es für mich auch folgende Gründe die dagegen Sprechen :


    - preislicher Vorteil fällt geringer aus : Meine Rechnung: ca 7 Tonnen für 220 Euro/t +200 Euro Betriebskosten > 1740 Euro
    - Anhängikeit von Lieferketten und überregionalen Preisgeschehen
    - Ökologische Aspekte



    Ich habe etwa 3600qm2 Landwirtschaftliche Fläche sowie 2500qm2 Wald. Platz zum Lagern von Brennholz ist somit vorhanden aber der Wald reicht neben fehlendem Traktor natürlich auch nicht . Motorsäge und Brennholzsäge ist jedoch vorhanden.
    Die möglichkeit bei freunden im Wald Brennholz zu arbeiten sowie die Möglichkeit zb bei Nachbarn Brennholz als FM zu kaufen besteht jedoch.


    Zur Persönlichen Situation : ich bin 25 und bewohne das Haus alleine gehe einer Körperlich wenig Anstrengenden Arbeit nach und habe 4 Tage die Woche frei das heißt 1 Woche im Jahr Brennholz zu arbeiten sowie regelmäßig einzuheizen wäre für mich aktuell kein Problem.


    Hast Du schon eigene Vorstellungen über welchen Kessel Typ (Stückholz/Holzbrikett, Pellets etc.) und wie viel kW Heizleistung der neue Kessel haben soll?


    In Frage kommen für mich die Hersteller KWB, Hargassner sowie ETA. Etwa 15-20 KW , lieber 20 da Betonkernaktivierung in der Garage geplant.


    Wie soll die Warmwasser-Bereitstellung erfolgen? Wärmetauscher im Puffer (Hygienespeicher); Externer WW-Puffer (Boiler); Externer Wärmetauscher (Frischwasserstation) oder anders?


    Aktuell steht ein 800L Boiler im Keller welcher auch von 4 Solarzellen gespeißt wird.


    Die BAFA verlangt als Puffervolumen mindestens 55 lt/kW. Der ideale Wert liegt bei ca. 100 lt/kW. Gedanken gemacht über das Fassungsvermögen (lt.) der dazu benötigten Puffer?


    Pellets etwa 800- 1000 Liter ?
    Holzvergasser 3000-6000 Liter ?


    Sollte ich mich für einen Holzergaser entscheiden sollte dieser wirklich sehr Komfortabel sein ( seltenes Nachlegen, Zuheizen mit Solar oder PV)


    Ist die nötige Stellfläche dafür vorhanden, einschließlich der Puffer/Ausdehnungsgefäß/Pumpen etc.?


    Ja Heizraum ist akuell mit 3x6,5 qm2 geplant


    Hast Du schon mit Deinem zuständigen Bezirksschornsteinfeger darüber gesprochen?


    nein da neuer Kamin gemauert wird.


    Hast Du schon ein Angebot von einem Heizungsbauer machen lassen?


    Ich habe ein mündliches Angebot von einem hier sehr aktiven Hargassner HB :


    -20 KW Pellets mit 1000 L Puffer Sauganlage und Einbau ca 17.000
    - Kombikessel mit 3000 L Puffer ca 27.000



    Angebot vom Örtlichen Installateur:


    KWB Pellets 15 KW mit 1000L und Einbau 23.000
    KWB Kombi 18KW mit 3000 L und Einbau 33.000


    Da ist aber schon alles an Schnickschnack dabei jedoch keine Abgasanlage und E-Installation


    Hast Du schon genügend (abhängig von der Kessel- Kw) Holz getrocknet
    auf dem Grundstück zu liegen? Hast Du genügend Fläche im Grundstück zur Lagerung des Holzes?
    Bedenke, Holz muss zwischen 2 und 3 Jahre an der Luft (oben abgedeckt) trocknen können. Jede Holzlieferung getrennt lagern (Verwechslungsgefahr)


    ja sollte kein Problem sein. Im Heizraum , vor dem Heizraum unter Dach sowie im Carport und auf einer Ebenen Fläche am Grund möglich.


    Weitere Informationen:


    Ich habe mit meinem Vater bis zu meinem 18. Lebensjahr in diesem Haus gelebt, bis etwa 2008 wurde das Haus mittels ÖL ZH beheizt, dann der Heizungsbau des Nachbarns infolge dessen wir und ein weiterer Nachbar uns als Wärmeabnehmer angeschlossen haben.
    Nach dem Ableben meines Vaters vor 2 Jahren habe ich das Haus übernommen und nun den ersten Winter als Eigentümer darin verbracht. Leider bin ich mit dieser Lösung nicht zufrieden. Mein Vater hatte in den letzten 3 Jahren im Schnitt einen Wärmeverbrauch von eta 35.000 kw/h wobei dieser sehr Sparsam war( Heizzeiten,Tag/Nachtabsenkung,moderate Wohnraumtemperaturen). Das Problem ist das auch im tiefsten Winter nicht mehr wie 55-60 Grad Vorlauf bei mir angekommen sind und das alles auch kein Schnäppchen darstellt. Ich rechne schon auf jedenfall mit 2300 Euro pro Jahr.



    Was würdet ihr mit Empfehlen ? Was meint ihr zu den bestehenden Angeboten ?


    Danke im Voraus :)


    Vielen Dank