Beiträge von Lys-77

    Hallo Giwwel,

    danke für Deinen Vorschlag. Das hab ich auch schon überlegt, aber genau diese 2° Differenz zwischen ein-u. ausschalten ist zu gering, das habe ich ja jetzt so. Das müssten mindestens 5° Differenz sein, oder besser gar kein Abschalten während der Wärmeerzeugung ein.


    Viele Grüße

    Erich

    Hallo Reiner,

    .

    ich habe schon einen Anwalt kontaktiert, der sagte ich müsse das über einen Gutachter feststellen lassen. Grundsatz: 1. Fehler feststellen. 2. Ursache des Fehlers. 3. Wer ist dafür verantwortlich. Hab ich gemacht. Um es kurz zu machen, am Ende des Berichts stand: wenn es so ist wie der Kunde sagt, dann wäre es energetisch nicht sinnvoll! Rechnung knapp 500 Euro. Die HDG`ler hätten sich über das Gutachten totgelacht. Den Gutachter hab ich dann noch mal herbestellt, und als ich ihn am Schluss fragte, ob er außer einer undichten Wasserleitung überhaupt sonst noch was begutachten könne, hat er die Rechnung zerissen und ist verschwunden. Ende.


    Es sind im Prinzip zwei PID-Regler, der eine regelt das Gebläse, der andere die Rücklauftemperatur. Ansonsten noch bei Überhitzung die Wasserkühlung etc.

    Aber eigentlich wäre es nur eine simple Änderung von 2° auf 5°. Oder die Pumpe während der Wärmeerzeugung durchlaufen lassen. Das wäre sowieso das richtige, wie auch schon Stuart erwähnt hat. Genau das mache ich seither händisch, die Pumpe extern ohne Steuerung laufen lassen bis zur Wärmeerzeugung aus, und wieder original einstecken.


    Eines muß ich noch erwähnen, oder wiederholen, die Regelungen funktionieren einwandfrei, wenn man die Parameter im Service-Menue für sich einstellen kann, keine Frage. Auch die sonstige Steuerung kann ja nichts dafür. Der Kessel an sich für 1/3m Scheite für mich auch ideal mit 1000 Liter Speicher, größer geht aus Platzgründen nicht.


    Nachdem HDG auf mein letztes Schreiben nicht mehr antwortet, habe ich um meiner Nerven willen beschlossen, diese Firma abzuhaken. Das geht ja schon seit November 2021 so.


    Bevor ich den Aufwand in Richtung andere Steuerung beginne, möchte ich vorher alles versuchen ins Programm der Steuerung zu kommen, dann wäre alles möglich. Und die Herren von HDG dürfen mich mal. Was heißt HDG eigentlich? Etwa Hinter-Dupfinger-Gschmoiß? Wie auch immer.


    Viele Grüße Erich

    Hallo alle miteinand,


    also zuerst möchte ich mich bei Euch allen ganz herzlich für die Ratschläge und Meinungen bedanken. Bin echt froh dieses tolle Forum gefunden zu haben.


    Karlheinz, vielen Dank für Deine gute Kritik.


    Michael, hab ich auch schon überlegt, aber da wird wohl die Steuerung nicht mitmachen.


    Reiner, ich hab ja gleich am Anfang der ersten Heizperiode reklamiert. Das ist mein erster HV und ich brauchte eine gewisse Zeit, um die Unregelmäßigkeiten zu erkennen. HDG geht auf keine Drohung ein und eine Wandlung oder Rückabwicklung machen sie auch nicht. Hab ich hier im Forum auch schon gelesen.


    Dieter, die Pufferhysterese steht auf 5°, ist im Service-Menue veränderbar, wirkt aber erst nach `Wärmeerzeugung aus` und funktioniert. Der Pufferfühler sitzt oben im Puffer, laut HDG, und hätte nur mit dem Nachlegesignal und dem potentialfreien Kontakt zu tun. Das war die erste Unwahrheit die ich beim Einbau des HV auf die Frage wo der Pufferfühler hingehört, von HDG bekommen habe. Wenn ich den Fühler nach unten versetze verlagert sich nur der Zeitpunkt, wenn sich KT und PT nähern. Wenn der Puffer gar nicht voll wird, entsteht ein Folgefehler, die Pumpe schaltet gefühlt ewig nicht ab, weil KT größer PT ist, solange bis Kessel und Puffer total durchgemischt sind.


    Stuart, da der Fühler oben im Puffer sitzt, kann das Spiel schon da beginnen. Der Puffer hat zu dem Zeitpunkt unten ca. 30°, hab ja erst angezündet. Du hast recht, die Pumpe sollte während der Wärmeerzeugung gar nicht ausschalten, HDG interessiert das aber nicht, sie sehen meine Forderungen höchstens als Verbesserungsvorschläge an, die sie aber bei mir nicht umsetzen werden. Müsse ich verstehen, nur wegen einem Kunden.


    Die falschen Fühlerwerte habe ich durch Beischaltung von entsprechenden Widerständen korrigiert.


    Jetzt bin ich auf der Suche wie man das Programm auslesen und entsprechend verändern kann. Da bräuchte ich noch ein Vögelein, das mir den System-Code zwischert. Ich gebe noch lange nicht auf, und wenn ich eine kpl. andere Steuerung installieren muß.


    Nochmals vielen Dank an alle.


    Viele Grüße Erich

    Hallo Reiner reinelektronik,


    eigentlich ist bei HDG u. der Easy-Control Steuerung vom Kunden gar nichts veränderbar, es sei denn, man weiß den Code der Service-Ebene, den mir glücklicherweise ein Vögelein gesungen hat. Völlig unverständig. Ich sollte noch den System-Code in Erfahrung bringen, das ist mit Sicherheit der Zugang zum Programm.


    Nur ganz kurz zum Werdegang: Einbau des HV April 2021, Abnahme u. Messung durch KD von HDG (ca. 400,00Euro). Im November 2021 fielen mir die ersten Unregelmäßigkeiten auf und ich kontaktierte HDG. Ich lieferte max. Infos an Bildern, Protokollen etc. Anfang Dezember 2021 blockte der Service-Mann plötzlich ab, er werde den Fall dem KD übergeben, der werde das schon richten. Kurz vor Weihnachten 2021 habe ich nachgefragt, nichts. Der KD kam am 31. März 2022 und wußte von nichts. Er solle die Steuerung tauschen, was er dann auch tat und wieder ging. Falls noch was sei, solle ich bei HDG anrufen.


    Es hat sich nichts geändert und ich rief wieder an. Der KD kam dann Anfang September 2022 wieder, er solle jetzt die Temperaturfühler tauschen. Ich sagte das brauche er nicht, die PT 1000 liefern laut Widerstandstabelle die korrekten Werte, die Steuerung gibt sie falsch wieder, das habe ich doch HDG schon mitgeteilt. Er tat es trotzdem, wie erwartet hat sich auch da nichts geändert. Falls noch was sei, wieder anrufen.


    Die damals abschließende Mitteilung von HDG lautete ungefähr, man hätte mir aus Kulanz ja schon alles getauscht und an der Regelung könne kein Fehler festgestellt werden. Wie der Mann das aus dem fernen Massing beurteilen kann, ist mir schleierhaft. Wobei der KD ja nie den Auftrag hatte, sich die Fehlsteuerung mal anzusehen, bis heute nicht, was eindeutig die Philosophie von HDG beweist, verkauft und weg. Mein Schriftverkehr mit HDG füllt mittlerweile einen Ordner.


    Erst jetzt aktuell auch mit einem anderen Service-Mann, der Dritte, über den Umweg über einen gebrochenen Schutzstein an der Feuertür, schon im April 2022 reklamiert. Der KD hat den Stein fotografiert, Grund Spannungsrisse, wurde nicht anerkannt. Der Metallbügel der Tür war mittlerweile total zerbröselt. Ja dieser Mann wollte ein Video von den Fehlerzuständen. Hab ich geliefert, bekannte Antwort, er könne keinen Fehler feststellen. Das glaubst du einfach nicht, sowas habe ich in meinem nicht mehr ganz jungen Leben noch nicht mitgemacht - und das mit einer deutschen Firma. Solange geht das schon, nur abwimmeln.


    Entschuldigung, ganz kurz ging nicht, wobei das nur ein Ausschnitt ist. Zum Verständnis meine reklamierten Fehler:

    1. Die Steuerung gibt die korrekten Werte der Fühler falsch wieder, Abweichung bis zu 6°.

    2. Ansteuerung der RL-Pumpe falsch, die energetische Ausbeute einer Kesselfüllung sinkt dadurch um bis zu 50%.

    3. Die Differenzabschaltung zwischen KT und AGT funktioniert sporadisch, aber auch tagelang mehrfach hintereinander nicht. Dadurch wird der Puffer durch den Kessel bis zu 45 Min. ausgekühlt.

    4. Irgendwann fährt der Mischer, während dem Zustand "Wärmeerzeugung ein", aus der Regelung heraus kpl. auf, um dann wieder zurück zu regeln. Warum wissen die Götter, die Folge bis zu 30 Min. energetischer Leerlauf.

    Eigentlich nur Kleinigkeiten, die leicht zu ändern wären, wenn man wollte.


    Hallo Stuart,


    die KT beträgt beträgt 70-72°, die Soll Temperatur ist 85°, wird nie erreicht. Das Spiel kann beginnen, wenn nach ca. 1 Std. die PT sich der KT angleicht. Die Pumpenleistung ist OK. Sie sollte während der Wärmeerzeugung konstant durchlaufen, dann wäre dieses Problem weg. Habe ich der Fa. HDG anhand von Protokollen bewiesen, aber sie sehen ja keinen Fehler. Man bekommt keine Antworten, auch nicht auf die Frage, warum nicht. Die sind absolut resistent.


    Ich danke Euch für Eure Antworten.


    Viele Grüße aus Tischardt

    Erich

    Hallo Charly01,

    danke für Deine Nachricht. Beim HDG R 15 wird die Pumpe ab einstellbaren 50° KT eingeschaltet. Allerdings wird sie während der `Wärmeerzeugung ein` bei unterschreiten von 2° KT gegenüber der PT abgeschaltet. Und erst wieder ein bei überschreiten der KT von 2° gegenüber der PT. Das ist nicht einstellbar. Nach `Wärmeerz. aus ` beträgt diese Differenz 5° KT größer PT, was zur Abfuhr der Restwärme funktioniert, und bei KT=PT Pumpe wieder aus. Diese 5° sind einstellbar.

    Die 2° sind viel zu wenig, bei Hohlbrand etc. wird das oftmals unterschritten. Die fatale Fehlsteuerung besteht aber darin, daß die Mischersteuerung der Rücklaufanhebung weiter läuft. Die KT als auch die RLT steigen logischerweise weil die Pumpe nicht mehr `kühlt`. Der Mischer regelt immer mehr auf, teils bis 100%. Wenn dann die Pumpe wieder einschaltet bekommt der Kessel eine kalte Dusche vom noch kalten Pufferwasser unten. Der Mischer regelt schrittweise wieder zurück, er kommt da nicht hinterher, die KT hauts in den Keller, unten angekommen beginnt das gleiche Spiel wieder in die andere Richtung. Der Kessel beschäftigt sich nur noch mit sich selber, der Puffer wird nicht mehr bedient. Energetisch eine Katastrophe. Ohne Aufsicht brauche ich den Kessel gar nicht anzünden. Ich hatte gehofft, daß ein HDG-R 15/20 Heizer sich zu Wort meldet, eigentlich kann es nicht sein, daß diese Fehlsteuerung keiner merkt.

    Hallo Gert,

    Das Staubproblem hatte/habe ich auch. Wobei es ja eigentlich gehäckselte Asche ist.

    Seit April 2021 heize ich mit einem HDG R15. (Kesselchen) Durch mein 3m langes Ofenrohr mit zwei verstellbaren 45° Bögen habe ich etliche Trennstellen, die ich auch mit Silikon abgedichtet habe. Mehrfach. Letztendlich ist es aber auch die Luftklappe des Zugbegrenzers, durch die die Asche austritt. Abhilfe: man besorge sich eine Nylon- Strumpfhose von der Dame seiner Wahl und stülpe sie über den Zugbegrenzer, sieht echt toll aus und hat sonst niemand. Bis dato ist der quasi umgekehrte Filtereffekt eindeutig. Das Gebläse ist meines Erachtens nur insoweit schuldig, als dass es den Kaminzug mit seinem Druck übertrifft, und somit die Asche aus den Fugen hinausdrückt. Habe jetzt nur noch ganz wenig "Staub". Das Gebläse selber saugt ja Luft an. Einen Versuch das Gehäuse auch mit Nylon zu filtern, habe ich vor, ist aber mit Vorsicht zu genießen, bei evtl. dadurch entstehendem Luftmangel könnte der Motor heißlaufen.

    Was mir hier auffällt, die hier richtigen "Kessel" Heizer verlieren kein Wort über den "Staub". Vermutlich ist das unter ihrer Heizerwürde. Nur wenn einer keine Sonde hintendrinn stecken hat, dann sind sie voll da. Total bekehrend, naja, das kommt schließlich von kehren, äh Schornstein kehren meine ich.

    Deine eimerweise Asche ist ein anderes Problem. Vermutlich schlechte Verbrennung, warum auch immer.

    Viele Grüße Erich

    Hallo miteinand,

    habe mittlerweile durch Eure fachkundigen Beiträge u. Antworten hier im Forum schon einiges über den Holzvergaser gelernt. Deshalb auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön für Eure Ratschläge.

    Die auch daraus erfolgten Versuche aus meinem "Kesselchen" noch mehr herauszuholen, haben sich meines Erachtens mehr als gelohnt.

    Die beste Ausbeute ergibt sich bei mir mit der Anhebung Rücklauf von 60° auf 63° und der Absenkung der Abgastemperatur von 185° auf 180°. Beim aktuellen Versuch komme ich somit auf eine Kesseltemperatur von 82°, u. der Puffer kpl. auf 79° bei einer Brenndauer von 3 Stunden!! Das ganze wie immer mit einer 60% prozentigen Füllung, was 42 Litern entspricht und für den 1000l Puffer kpl. zu füllen ausreicht. Was will man mehr. Das Bild entstand 2 Std. 35min. nach dem Anzünden. Und ganz wichtig, die Regelung verhält sich absolut ruhig, und zwar von Haus aus grad und aufs prozent genau mit ganz geringem Überschwingen, also da muß ich HDG ein Lob aussprechen. Schade, daß sich kein R 15 oder R 20 Heizer meldet, um sich direkt abgleichen zu können.

    Ach ja, der Schorni will demnächst kommen, bin gespannt. Wenns was neues gibt vom R 15 werde ich berichten.


    Viele Grüße aus dem wilde Süden

    Erich

    Hallo, mein Puffer hat in der Höhe verteilt 4 Tauchhülsen, die ich mit Temperaturfühlern bestückt, und mit einer enrsprechenden Anzeige verbunden habe.

    Eingangs habe ich erwähnt, daß ich mit dem "Kesselchen" soweit zufrieden bin, u. mir nur über die Kt von ca. 70° Gedanken gemacht habe. Leider hat sich kein HDG R 15 oder 20 Heizer zu meiner Frage gemeldet. Hier vielleicht ein Hinweis an die LC u. sonstwas gesteuerten HV Besitzer, Der R 15 hat keinerlei Primär- oder Sekundär gesteuerte Luftklappen.

    Der Versuch mit angehobener RLT auf 65° heute hat bis zur Nennleistung und 75° KT vielversprechend ausgesehen. Allerdings gegann die Unruhe, als der Mischer das ca. 35° kalte Pufferwasser beimischte, die RLT sank, entsprechend die KT sank, Mischer wieder zu regelte, der Kessel sich selber wieder anhob, und das ganze sich wiederholte, wie oft weiß ich nicht. Des weiteren endete der Versuch während des Ausbrandes (das Gebläse läuft mit 10%) mit KT-Erhöhung, diese u. die AGT wird ja während dieser Zeit auf Veränderung gemessen, mit einer längeren Ausbrandzeit. Alles in allem ein völlig unruhiges unnützes Verhalten mit keinerlei Vorteil.

    Mein letzter Versuch mit red. KT max. von 85 auf 80° hat mich seither objektiv als beste Optimierung überzeugt mit einem noch ruhigeren Abbrandverhalten als von Haus aus u. nebenbei mit einer KT-Erhöhung von ca. 6°. Diesen Versuch werde nochmalsausprobieren und genauer verfolgen.


    Grüße Erich

    Hallo Michael,


    vielen Dank für Deine umfassende Empfehlung. Ich war die letzten 20 Jahre der Knecht eines Buderus S131 (Fischer) Naturzugofens. Alle 45mi. nachlegen. Die HV Technik ist noch neu für mich, und in die von Dir beschriebenen Berechnungen muß ich mich erst noch herantasten. Ich werde das auf jeden Fall mal testen. Der Versuch mit 160° AGT max. (hab den HGT`ler noch nicht erreicht) brachte eine Erhöhung der KT um die 5°, aber unter welchen Umständen. Das Gebläse drosselte auf fast 0%, somit kein Wärmetransport mehr, eine mächtige Rauchfahne am Kamin, also absolut keine saubere Verbrennung mehr und der ganze Kessel hat gefühlt geglüht. Gottseidank nichts passiert. AGT schrittweise erhöht, letztendlich sind die 185° die besten. Heute ein Versuch die Kesseltemperatur max. von 85 auf 80° geändert. Brachte eine Erhöhung von ca. 8° Kesseltemp. Das Abbrandverhalten bleibt gleich bis der Puffer voll ist, die RLT sich erhöht, die Kesselt. sich erhöht auf 77°, dann drosselt das Gebläse auch wenn die AGT schon fällt. Der Abbrand wird somit im Ausklang verzögert. Die Brenndauer beträgt hier 2,5Std. bei einer Füllung von 60%= 42Liter. Mit dieser Füllung lade ich seither die 1000Liter Puffer in ca. 1,5Std. auf. Also wie schon gesagt, ich bin eigentlich sehr zufrieden mit dem "Kesselchen". Als nächstes werde ich Deine Empfehlung ausprobieren u. dann berichten.


    Grüße Erich

    Hallo Reiner, vielen Dank für Deine Antwort.


    Das hab ich mir auch schon überlegt, werd es mal ausprobieren. Aber dann wird der Puffer auch entspr. später geladen. Mir ist mittlerweile in den Einstellungen aufgefallen, daß in der Betr.anl. für den R15 eine Abdastemp. von 160° steht, und für den R20 185°. Bei mir sind aber 185° eingestellt? Da muß ich mal bei HDG nachfragen. Nicht daß der HDG`ler bei der IBN zuviel mit dem HB gelabbelt hat, anstatt Einstellungen anzupassen.


    Viele Grüße aus dem Süden

    Erich

    Bin seit April dieses Jahres stolzer Besitzer eines HDG R15 "Beistellkesselchens", wie er schon lobend hier im Forum betitelt wurde. Dazu einen 1000l Puffer von Solarbayer. Habe schon sehr viel interessantes zum Thema HV gelesen, und hätte da an die R15 Heizer eine Frage. Vorab, ich bin absolut zufrieden mit dem Kesselchen. Auf welche Kesseltemp. kommt Ihr im Schnitt? Bei mir ist bei +/- 70Grad Ende. Seit Anfang Oktober heize ich mit Buche, Esche etc. gemischt, auch mit Fichte. Die Kesseltemp. Soll ist ja 85°. Am Anfang dachte ich das Holz gibt nicht mehr her. Nicht daß ich evtl. mit falschen Einstellungen arbeite. Inbetriebnahme wurde durch HDG durchgeführt. Wie ist das bei Euch?

    Vielen Dank für Antworten.

    Grüße Erich