Beiträge von FranzJV

    @maaxxxeeee


    Es sind meine Kinder 19, 17, 15 und so weiter, dann drei Enkelkinder, der älteste 2 Jahre, mein ältester macht Ausbildung und hat am Monatsende nicht mal Geld zum Einkaufen, da er ja für seine drei Sorgen muss und der Frau, die Miete ist mit 300,00 € monatlich kalt, dazu die Nebenkosten.


    Ich trage die Kosten alleine, keiner hat einkommen, aus dem er zahlen kann.


    Ich hatte 150 Ster gemacht in Baden-Württemberg, hier werden es nicht reichen, der Winter ist elendig kalt und Wald für Selbserwerber gibt es in unserer Gegend nicht. Also alles teuer Kaufen.


    Wenn ich ausfalle, sind alle am Arsch, also falle ich nicht aus......

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    @Bierkellerberg


    Sicher wäre es, nur wie gesagt, es wird laut zwei unabhängigen Schornsteinfeger die Immission werte von ab 2025 nicht besteht.

    Des Weiteren, muss es eben da raus, weil das Nebengebäude, abgekoppelt wird.

    Ich kann es nirgends aufstellen, Haus deckt das gesamte Grund ab.


    Ich habe mal geschaut, 45 454,60 EUR inkl. MwSt., da bleibt ja nichts mehr für Puffer und sonst was! Gefördert wird der auch nicht oder habe ich es übersehen?

    @Ruedi1952


    Was spricht dagegen zweigleisig Öl und HV zu betreiben?


    # Um einen der Hohe Verbrauch an Heizöl und die Preise, wer denkt nach dem Krieg ist alles wieder unten, ne das wird so schnell nichts runtergehen.


    Habe extra mal für Sie geschaut. Meine Behälter fassen 8.000 Liter.


    Heizölpreis pro 100 Liter 157,20 € Brutto, 132,10 netto (netto können wir ja vergessen)
    12.605,85 € brutto
    10.593,15 € netto

    • Gesamtpreis inkl. 29,93 € Lieferpauschale
    • Zahlungsart: EC-Karte
    • Lieferfrist (Mo-Fr): 20 Werktage


    Bei 4.000 Liter in 6 Wochen, bin ich in 12 Wochen 25.211,70 €


    Jetzt zurzeit mit Hackschnitzel 180,00 € je Woche = 2.160,00 € für 12 Wochen! Soll ich dazu mehr sagen?


    Mit holz weiß ich noch nicht. Bei uns 45,00 € der Ster zurzeit schlechtere Ware, denke aber 1 m³ macht keinen Ster (1 Ster ca. 3m³ Hack) aus und wäre damit bei 90,00 € je Ster holz im Vergleich! Somit ist Hackschnitzel teurer als Holz! Zudem Strom für Antrieb der Beschickung!


    Umrechnungszahlen Holz




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    Holzfreund5


    Du musst Eigenleistung erbringen! Bau die Heizung selber ein! Heizmonteure sind vollkommen überbewertet! Du musst Dich als Hausmeister begreifen und alles selber können! Sonst such Dir eine neue Wohnung!


    # Gerne, dazu muss ich nur wissen, was ich benötige.

    Dann kaufe ich mir das alles, mit 15 % Ersparnis, alles selber und baue es zusammen, so der Plan.

    Ob ich es kann, werden wir sehen.

    @Bierkellerberg


    Hallo FranzJV,


    # auch hallo von mir.



    das was hier gemacht wird ist wie bei Lotto 6 aus 49....


    Erstmal wäre es gut wenn du Mal den Energiebedarf von deinem Objekt kennst und uns mitteilst.


    #Wie soll ich es anstellen? Ich hatte HB hier die das eben tun sollten, ich sage das was man mir so gesagt und auch in den Angeboten unterbreitet hat.


    Dann gibt es von HJH eine Excel-Tabelle mit der man verschiedene Sachen einfach ausrechnen kann.

    Wenn du damit ein wenig rum spielst wirst du erkennen das


    #Wo bekomme ich diese Tabelle her?


    1. Der Pufferspeicher für dein Objekt ziemlich klein ist und deshalb der Kessel fast durchläuft.


    #Das gefühl habe ich auch ja.


    2. Du ständig nach legen musst.


    #Wird so sein.


    3. Wie viel Holz du pro Jahr ungefähr benötigst.

    Denke unter 300 ster im Jahr wird es nichts?


    Jetzt wissen wir, es sind 800 bis 1000 m² Fläche mit 120 kW Ölheizung.

    Die vorhandene Kesselleistung von 120 kW wird notfalls 24 Stunden abgegeben.

    Wenn dir bewusst wird das 24 Stunden beim Holzvergaser schlecht geht und wie viel Holz das pro Jahr ist, denkst du sicher anders über eine automatisch laufenden Hackgutanlage...


    Sicher braucht Hackgut mehr Platz zum Lagern und auch ist der Platzbedarf für die Anlage größer, aber dafür sparst du bei der Puffergröße.

    Überhaupt, wo bekommst du dein Brennholz her?


    #Leider kaufen, klauen geht ja nicht.


    Das muss ja auch gelagert und getrocknet werden. Bei der Menge, die ich vermute, was du brauchst, sind das auch nicht nur 20 m³...


    #Stimmt im Winter, mit meiner jetzigen Anlage 6 m³ je Woche, um es mal so zu sagen nicht zu erfrieren.


    Wenn du keinen eigenen Wald hast und kaufen musst, sieh dir mal die Preise für Hackgut an und wenn du mal nachrechnest, was dich die kWh dann kostet, merkst du wie günstig Hackgut ist.


    # je m³ kostet es bei uns, wenn ich 40 km fahre, um es zu holen 18,00 €, mit Sprit und alles drum und dran komme ich auf 23,00 € je m³, 1 m³ Hack ist aber kein Ster oder meines Wissens?


    Und fertig geliefert, nur noch in den Kessel müssen sie noch wandern....😉


    #Liefern ist zu teuer, ich muss es mit 60 Liter Baukübeln in den Bunker tragen! Wie viel staube und schmerzen ich schon ertragen musste, wünsche ich keinem. Keiner will mehr schinden, aber ohne wird es eben nicht Warm.


    Wenn ich lese 800 bis 1000 m² und 120 kW Öler denke ich, die arme Sau die dafür sorgen soll des soviel Holz vom Wald, zum Lager, zum Kessel und hinein kommt...


    #seit 2006. mache ich im -jahr 150 Ster holz ohne Schlepper ohne sonstiges nur meine Kettensäge und meinem Körper, bis zu 50 Meter durch verwachsenen Wald mit zwei Stücken holz 1 Meterscheite auf den schultern raustragen. Ich leugne es nicht ich bin sehr Arm und Froh ein Dach zu haben, essen und Kleidung. Ich kenne nichts außer Körperliche harte Arbeit, was meine Gesundheit zustand, widerspiegelt.


    Was da an Masse bewegt wird, Hut ab, spart die Muckibude...

    Nochmals zum Platzbedarf, bei der Objektgröße ist es halt keine kleine Heizung. Da wäre ein Kesselhaus schon angebracht.


    #Wo hin damit? Hätte das Haus Grund und keinen Nachbarn, der nur an sich denkt, ja möglich, habe ich nicht, was ich habe ist der Keller mit drei Räumen. 4 x 3 und 1,80 hoch, 4 x 2,5 und 1,80 hoch so wie 2 x 2 und 1,80 hoch. Eine Garage 7 x 20 Meter und 1,80 hoch, aber da darf ich wegen meines Nachbarn nicht reinbauen, Grenzbebauung (sein Haus ist direkt an meinen gebaut und die Garage grenzt an sein Grund) dann wäre es um einiges leichter Hackschnitzel zu bauen und ich würde den Bunker oben auf die Garage Knallen so wäre alles ebenerdig und keine Plackerei!


    Denk Mal drüber nach...


    #Habe ich in vielen vielen schlaflosen Nächten, weil schon das Jugendamt uns droht die Kinder zu entziehen, weil es zu kalt ist.


    Mit freundlichem Gruß Tobias :):)


    #Grüße zurück und möge Gesundheit so wie Glück dich begleiten.


    @v-two


    100 kW Holzheizung soll reichen, aber jetzt ist ein automatischer Ölkessel mit 120 kW verbaut, der es nicht schafft ausreichend zu beheizen. Weil sonst würdet ihr nicht frieren.


    # Viessmann Niederdruck Ölkessel 110 kW.


    Hackschnitzel nicht möglich, da keine ausreichenden Flächen für Kessel und Lager vorhanden. Und das Holz lagerst Du wo und wie bringst Du das in den Heizraum?


    # Ich lagere das Holz auf einer 4 km weiten Wiese, das mit dem Keller zum Lagern geht nicht, aber in einer neben daran stehende Garage 7 x 20 Meter und 1,80 hoch. Da sollten was gelagert werden für den direkten bedarf und durch einen Schacht, wo früher die Fässer zum Gasthaus verladen wurden, sollte das Holz in den Keller gelangen.


    Da hast die Hütte ja schon einige Zeit, wieviel Öl läuft im Jahr durch?


    # Ich hatte nur einmal Öl gekauft und weil es so teuer war, eben nicht mehr und heutzutage Öl kaufen? Mal die Preise gesehen?

    Wenn für 6 Wochen 4.000, Liter durch waren kann man es sich ausrechnen fürs Jahr.


    Hast Du selbst Wald und machst das Holz selbst oder willst Du es zukaufen? Pelletpreise sind kräftig am steigen, Gas und Öl sowieso, Holz wird sicher nachziehen.


    # Das wäre ja schön einen eigenen Wald, nein ich muss es kaufen! Ja, Preise sind für alles gestiegen. Zuletzt fürs Hackschnitzel um 40,- € von 90, € für 6 m³ auf nun 130,- €, plus Sprit und allem komme ich für eine Woche auf 180,00 € Heizkosten (stand 28.02.2022)


    Kein Geld für eine thermische Sanierung, aber Geld um eine ggf. unnötig große Heizung zuvor einzubauen.

    Sanierungsschritte sind immer erst die Dämmung, dann die Technik.


    #Sicher, sicher, erst mal 40.000,00 € für Dämmung und im Winter dann im Kalten sitzen, weil kein Geld für Heizung da ist. Nein ich könnte ja nochmals 40.000,- ausgeben um die gesamten Alten Fenster auch noch raus zu hauen. Mh dann noch ca. 25 bis 35 Tausend für neue Röhre und Heizkörper, wenn es reicht. Und am Schluss hole ich mir in 30 Jahren die Anlage?


    Die Vorbesitzer haben dieses ehemalige Gasthaus, mit Pension so heruntergewirtschaftet, das ich mindestens 1 Million investieren müsste, um daraus ein Haus zu machen, wo man wohnen und alles nutzen kann. Tja leider bekomme ich nur ein Kredit von max 45 Tausend.


    100 kW bei 1000 m² sind der klassische Ansatz von 100w/m². Bei einer durchschnittlichen Raumhöhe von 5 m, weil dann kommt man auf 5000 m³ Volumen, kann das schnell schiefgehen.


    # Da muss der Heizungsbauer Fehler beim m³ gemacht haben, die Deckenhöhen sind 2,70 m EG, 2,70 m (500 qm), 1OG 8500 qm), 2 OG 2,40 m (500 qm) und Dachboden höchste stelle 3,50 m spitz zulaufend. Es gibt keine Pläne von diesem Haus, bedauerlicherweise, neue erstellen schlappe 20.000,00 € der billigste Architekt (12 waren da). Ich muss mich auf die aussagen der HZ verlassen, was die mir sagen (8 waren da und alle kommen auf 100 kW miedest Kessel, so wie 5.000 L Puffer, wobei es mir auch alles zu groß erscheint oder zu wenig Puffer, aber ja was soll ich machen).


    Schon mal überlegt, wer von Euch den Ofen anheizt und dann regelmäßig nachheizt?


    # Tja einer muss es machen, bleibt ja nichts übrig! Wahrscheinlich ich, wie sonst jetzt auch.


    4000 Liter Heizöl in 6 Wochen, das sind umgerechnet auf Kiefer ca. 22 Ster. Also 3,7 Ster die Woche sind 0,53 Ster am Tag. Ebenerdige vernünftige Einbringung möglich? Oder steht die Heizung im Keller?


    #Heizung soll in den Keller leider, weil die Garage wo ich wollte, geht nicht wegen Grenzbebauung und meine Nachbarn verweigern ihre Zustimmung, dann ginge es ebenerdig, ich müsste nur mit dem Schlepper da hinfahren, holz abladen und direkt von dort in den Kessel.


    Immer wieder die Elektronik kaputt. Läuft bei Dir ein Generator? Sind die Kessel vernünftig gegen Überspannungen abgesichert? Was hängt alles an diesem Stromkreis?


    Ich weiß leider nicht was da dran hängt, der letzte Elektriker kostete uns 1.259,48 € für Prüfungen der Leitung, neue Kabel gezogen und Steckdosen angebracht, Sicherungen mit Unterverteiler, war 3 Tage dran. Wo für er neue Steckdosen verlegen musste weiß ich ehrlich nicht, weil 2016 neue Stromleitungen verbaut wurden und auch die Steckdosen.


    Anlagen bereits ab 5,000, Euro - Wärmeerzeuger vielleicht, komplette Anlagen nie..... Und für den Preis bekommst Du Atmos-Qualität und bist selbst dauernd am Rumschrauben und verbessern. Und hast garantiert mehr Probleme wie mit dem Fröling. Von der Verbrennungsqualität und den Mehrverbrauch an Holz ganz zu schweigen. Und 7.000 für zwei 80 KW Kessel halte ich nicht für realistisch.


    # Ich habe nirgend was von 5.000,- € geschrieben, oder habe ich da was übersehen?


    Und Du arbeitest also umsonst oder wie ist Deine Aussage zu verstehen, dass der HB daran nichts verdient?


    # Nein so wie Sie auch nicht umsonst Arbeiten, es gibt aber ein Unterschied zu mir und HZ. Ich verdiene die stunde 10,00 Brutto, der HZ will für normalen Arbeiter 48,00 € die Stunde. Der Meister 75,00 € und dann erst kommen die MwSt. darauf!


    Tja typische HB-Aussagen. Anlagen nach Schema F und gut ist. Das, das Schema F nicht überall passt, sollte jedem klar sein.


    # und auf was soll ich mich sonst verlassen? Ich kann doch keinen Elektriker beauftragen, um den HB zu ersetzen?


    Ja ich bin Ihrer Meinung, dass es genau so ein Pfusch wird, wie die bereits bestehende Anlage. Wenn ich die nicht trennen müsste, wäre ein Umbau sicher sinnvoller, weil da so wie ich verstanden habe noch Puffer hin müssten (zurzeit nur 3000 Liter für Heizung und einen kleinen 500 Liter für Warmwasser verbaut sind), dann müsste man die Umwälzpumpe richtig dimensionieren um die Leitung überhaupt spülen zu können. Es liegen vom Kessel bis zum Gebäude 25 Meter, die erst mal überwunden werden müssen, dann noch in den jeweiligen Stöcken zu den Heizungen

    es hängen kleine Umwälzpumpen mit 75 W Leistung 2 Stück an der Leitung Vorlauf und Rücklauf dann noch einer zum Mischen des Wassers zur Anhebung des Rücklaufwassers.


    Die Röhre sind 110 mm. Ich werde mal am besten Bilder posten, dann sieht man es eventuell, was da los ist.


    Pufferspeichergröße muss zum Objekt und dem Wärmeerzeuger, genauer gesagt dem Brennraumvolumen passen. Ich hatte einen Lopper Drummer mit 50KW und 360 Liter Füllschacht. Immer nur Kiefer verheizt. 4400 Liter wären grenzwertig wenig gewesen (ich hatte 6600). Mit 450/760 brauchst Du entsprechend mehr. Aber ohne vernünftige Heizlastberechnung/Abschätzung in der das Volumen des Puffers und die gewünschten nachlege, Intervalle mit betrachtet wird, wird das definitiv nix.


    #Wer soll das machen, wenn nicht HB? Ich hatte extra in ebay-kleinanzeigen und auf Seiten ausgeschrieben Heizungsbauer dringend gesucht zur Bestimmung und Neubau einer Anlage. Was kann ich mehr tun? Keiner hat Zeit oder ihm ist es zu kompliziert, also was soll ich tun?


    Mir scheint es wie geschrieben auch nicht zu stimmen, daher meine Aussage, alle wohl sich bereichern und ich darf dann wieder heulend hier sitzen, weil man das gemacht hat, was mit dem Budget möglich ist, ob sinnvoll oder nicht egal, Geld fliest!

    Ich habe zwei Probleme, 1 ist wie bei allen das Geld. 2 der Platz, ich kann kein Platz dazu nehmen wenn nicht vorhanden!


    Und zwei Kessel mit 80 KW kosten mehr als ein Kessel mit 110 oder 120 kW. Selbst mit 25 Mann benötigst Du keine 80 KW für Warmwasserbereitung. Wichtiger ist dann der Spitzendurchfluss bei Warmwasser und die Bevorratung oder Nachheizung der WW-Puffer. Wenn Du schon so viel gelesen hast, wie kommst Du auf 1000 Liter Speicher bei einem 80 kW Kessel für WWB?


    #Ja stimmt, es würde je nach Marke mehr kosten, oder auch nicht, denn eine 100 kW Anlage für ab 15 Tausend oder zwei kleinere mit 6 Tausend sind nicht teurer! Aber dann kommt der Platz wieder zum Tragen. Ich komme auf die 1.000 Liter nicht wegen der benötigten Faustformel, sondern vom dem her was wir so verbrauchen und da wäre, dann eine Anlage von 45 kW wahrscheinlich auch ausreichend (Ich gehe mal von 18 Leuten aus, gebadet wird aufgrund der kosten alle 2 Tage also die kleinen können ja in einer Wanne das wären 5 weniger zu berücksichtigen in Moment, aber später sind die auch da. Dan müssten bei 50 Liter für Person ein 1.000 Liter reichen? Gut dann könnte man auf die 2.000 L hoch, dann hätte jeder 100 Liter zur Verfügung). Wir haben jetzt auch nur einen 1.000 Liter Puffer und damit müssen wir zurechtkommen.


    Zu Deiner Frage Bevorratung, wird eh nicht klappen, bei so einer Größe! Entweder jemand legt auch nachts darauf, oder Pech, ich kann keine 10.000 Liter Puffer verbauen, weil eh kein platzt und dann die kosten! Pro Puffer 1.280,00 € das billigste Model das im Kehler reinpasst ohne Brauwasser, (liegender Puffer, weil decke 1,80 hoch ist), hat eine Fassung von 1.000 Liter, würde mich schon 12.800,- € Kosten aber wo soll ich die hinbauen, beim Nachbarn in die Wohnung?


    Herzlichen Dank

    @maaxxxeeee


    Herzlichen dank,


    ums Haus kann ich nichts bauen. Ich könnte wie die Heizung momentan auch ist im Nachbargebäude alles unterbringen, aber das will der Besitzer nicht (mein Vater und zugleich Vermieter) denn dieses Gebäude ist ebenfalls 800 qm groß und soll abgekoppelt als eigenständiges Gebäude werden.


    Bis jetzt ist es so, das die beiden Heizungen Viessmann und Fröling, hätten beide Gebäude versorgen sollen, was nie gegangen ist, weil alles zu klein ausgelegt ist! Bei fast 2.000 qm und wenn die anderen Räume, die noch nicht beheizt sind, dazu kommen, ca. 500 qm, waren 100 kW Anlagen eher ein Scherz. Auch die Umwälzpumpen sind zu klein ausgelegt! Daher sollen nun je Gebäude neue rein und dieses Mal so, dass es auch warm wird, wenn ich in der Woche 6 m³ Hackschnitzel für 140,00 € verheize. So wie das Wasser und nicht nur eine lauwarme Brühe (man muss nicht mal kaltes Wasser zumischen, um Duschen zu können, fürs Baden zu kalt).


    Alternative sind nur Öl und Gas, na ja ich sage ja nicht warum ich diese nicht will, siehe Preise! Eine andere Option wäre eventuell eine Wärmepumpe? Da habe ich nur angst, dass ich mir den Strom nicht leisten kann! Die jetzige Anlage hat von 01.08.2020 bis 30.08.2021 11.000 kWh Strom verbraucht! Kostete mich schlappe 3.589,00 €.

    @mike


    Sarkasmus ist bitter, aber ich weiß, was sie meinen, meine Idee war zwei kleinere 80 kW zu holen und eines nur Warmwasser, das andere Heizung, im Sommer brauche ich ja keine Heizung und dann würde auch 80 kW reichen, wenn das Wasser nicht über den gleichen Kesseln laufen muss im Winter, müsste doch auch hier 80 kW ausreichend sein?


    Die HZ sagen aber, ist ihnen zu kompliziert zwei Heizkreise zu bauen! Verstehe ich nicht! Alles möglich, wenn man es will, technisch sollte es kein Problem geben. Platz müsste man sehen, auch finanziell wäre es nur minimal teurer ca. 2.000,- € wegen zweiten, die Puffer bleiben ja trotzdem gleich. Dann kann ich 3.000 Liter wie er meinte für Heizung und die zwei anderen 2.000 für Warmwasser, wobei ich denke da reichen dann auch 1.000 Liter? Aber hier will halt jedes Verdienen und es so schnell wie möglich erledigen um anderen Auftrag aufnehmen zu können, was Kunde will interessiert keinen ist mein Eindruck.


    Ich suche schon 2 Jahre, habe einiges gelesen und daher, bin ich der Meinung, dass eine getrennte Variante ohne Probleme ginge, ich verstehe auch nicht, warum es nicht gehen soll, die Leitungen sind ja eh getrennt. Heißt Heizung ist selbstständiger Kreislauf und Warmwasser auch, somit ist doch auch nichts irgendwie um zu bauen. Auch denke ich, der Verbrauch wird sich ändern, wenn ich nicht ständig 100 oder mehr kW laufenlassen muss. Das Warmwasser würde dann 1 Mal der zweimal am Tage angeworfen und reicht, die Heizung ebenso viel bis puffer voll sind und im Sommer steht die anlag still, was also denke ich ca. 80 % ausmacht. Denn im Sommer wird Wasser schnell warm und keiner duscht oder badet so warm wie im Winter?

    @ Holzwurmkiller


    Bei uns ist auch eine 120 kW Niederdruck Ölkessel gebaut, von Viessmann, der auch nur anspringen soll, wenn die Fröling ausfällt. Ich habe letztes Jahr 4.000 Liter gekauft, die ging an und war binnen 6 Wochen leer! Über 2680,00 € in 6 Wochen, keine Option. Somit gibt es kein Öl und die kann nicht anspringen. Ständig laufen sollte es nicht, tut sie aber, wenn bei uns der Wert des Puffers unter bestimmte grenze, fällt, nun ohne Öl macht sie es nicht mehr.

    maaxxxeeee


    Danke. Also es ist wie geschrieben ein Haus 3-stöckig keime Halle, hier leben zur Zeit 15 Leute drin und werden immer mehr, es sind 25 Zimmer und 12 Bäder, aber nur 8 bleiben, weil wir den Rest nicht sanieren können (Finanziell) erst mal Heizung rein. Wenn Ihr meint, dass es eine Größere sein muss, suche ich eine größere. Die Idee von Holzfreund5 ist gut nichts unter 1Meter Scheite.


    Hackschnitzel ist eben dem Gebäude nicht möglich decke Höhe 1,70 m, 2 räume in einem der Kessel. In den anderen müssen die Speicher rein und da muss ich auf Pufferspeicher liegend zurückgreifen und die kosten auch mehr, ich habe leider kein Platz für Hack oder Pellets.

    @mike


    Laut Schornsteinfeger, wird die Heizung 2025 nicht überleben, wenn die Neunen strengeren Regeln kommen, da ich bereits in TMC über 6.000,00 € versenkt habe, lieber neue statt zu flicken. Apropo, ich habe für die Wartung 360,00 € am 01.10.2020 überweisen bis heute keiner mehr aufgetaucht, Kundenservice von Fröling vertröstete mich wegen Covid lag, nun heißt es, es gäbe keinen HZ der Zeit oder die anlege, kennt und kommt keiner so viel dazu. Mag sein, dass es sonst anderst läuft. Ich friere zumindest meinen Hintern seit Einzug 01.08.2020 mit den Kindern den Hintern weg, Anlage ständig Geld reingebuttert und nichts bei herausgekommen. Seit heute wieder wird der Hauptlüfter nicht angesteuert, Elektriker nun ein Kabel dran gemacht direkt in Steckdose und siehe da Lüfter läuft, also wieder Elektronik! Fröling wollte wieder einen Lüfter verkaufen über 500,00 € nein danke.


    Also jetzt ein neues Kaufen und hoffentlich ruhe.

    Es wurde vom Heizungsbauer eben ein Plan erstellt, er sagt ja min 100 KW 5.000 L Puffer.


    Ich bin nur nicht mit seinen Preisen einverstanden, weil er Fröling will, ich aber nie mehr einen der Firma. Der andere will einen, habe denn Namen vergessen, der ist zweimal so teuer wie Fröling. Alle sagen: Du bekommst ja die Förderung, kann dir doch egal sein, was es kostet.


    Nein kann es nicht, den max 45 % Förderung bei 40.000,00 € macht für mich 22.000,00 € Eigenanteil!


    Option das Haus zu dämmen steht bei meiner finanziellen Lage, momentan nicht in den nächsten 6 Jahren auf dem Plan! Erst muss eine Heizung her, zwei Jahre bei minus 25 bis 35 °C, immer in dicken Kleidern durchs Haus, mit Jacke und 2 Decken in der Nacht reichen. Auch das Baden nur wen ich den ganzen Tag mit der alten Anlage heize und neben dran bleibe wird es gerade mal Lauwarm.


    Daher erst Heizung, dann Fenster und irgendwann Dämmen.


    Was die Angaben zu S4 Turbo angeht, sind es die Angaben vom Schornsteinfeger aus dem Protokoll, bei der Prüfung erstellt wird, und da steht es so drin.


    Zur Frage warum ständig was defekt geht, ich habe mal in Foren geschaut, Probleme mit der Elektronik scheine bei Fröling genauso wie bei Renault Standard zu sein! Sie können es glauben oder nicht, mir egal, ich habe das wiedergegeben, was ich erlebt habe und das können Sie nicht wegdiskutieren!


    Elektrische Probleme ist bei beiden Anlagen und es wird richtig teuer, den Ersatzteile nur direkt von Fröling. Für mich nie wieder, zwei Anlagen mit gleichen Symptome, sind weder Zufall noch Ausnahme und nein kein Bedienfehler, den da gibt es nichts zu bedienen!


    Ich akzeptiere aber ihre Darstellung und gehe darauf auch nicht mehr ein, es ist aus meiner Sicht genug dazu geschrieben.


    Ich habe leider keine Millionen auf dem Konto herumliegen, man findet, anlagen bereits ab 5.000,00 €, jedoch will der Heizungsbauer diese nicht einbauen, weil er daran nichts verdient, die gängige Ausrede ist: Ich kenne mich mit der Anlage nicht aus und kann es dir daher nicht installieren. Drei unabhängige Heizungsbauer sagten jedoch: Wenn man diesen Beruf erlernt hat, ist die Anlage egal, sie wird immer nach Schema eingebaut und die Bedingung kann man vom Hersteller durch den Kundendienst erlernen, die haben zu 80 % einen der vorbeikommt und einen anlernt!


    Nun zu meiner Frage zurück, welcher Holzvergaser, ist euch noch bekannt und funktioniert, was könnt ihr mir empfählen.


    Herzlichen Dank

    Guten Haben Holzwurmkiller, wir haben Fröling S4 mit 25 KW, ständig was defekt und Ersatzteile teuer. Genau so einen Fröling TMC 100 und auch bei dem Hackschnitzel Anlage nur Probleme mit Platine, oder Rostmotor (wurde zum 5-mal getauscht). Ich kann daher Fröling nicht empfehlen, da mit beiden Modellen immer Zicken! Mit Herz habe ich keine Erfahrung.